Hoggar Night Tabletten 10 St.

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Marke
Hersteller
STADA Consumer Health Deutschland
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Tabletten
Packungsgröße
10 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Doxylamin hydrogensuccinat (25 mg)
PZN
04402020

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Hoggar Night Tabletten

Warum ist ein gesunder Schlaf so wichtig?

Bei Schlafstörungen ist eine Hoggar Night Einnahme die effektive Lösung. Im Schlaf finden lebenswichtige Prozesse statt, welche der Körpererholung dienen. Abwehrkräfte werden gestärkt, Stoffwechselendprodukte abtransportiert und zur Zellerneuerung Wachstumshormone gefördert. Zudem werden die Tageseindrücke durch das Gehirn verarbeitet und gespeichert.

Was ist eine Schlafstörung?

Bei Einschlafproblemen sowie bei mehrmaligem nächtlichem Aufwachen mit anschließenden Schwierigkeiten erneut einzuschlafen, sprechen Experten von einer Schlafstörung, sobald die Beschwerden über einen Monat anhalten. Um sich am Tag nicht so schlapp und müde zu fühlen, hilft die Hoggar Night Wirkung.

Welcher Wirkstoff ist in Hoggar Night Tabletten enthalten?

Der Bestandteil des Arzneimittels enthält 25 mg Doxylaminhydrogensuccinat für jeweils eine Tablette. Demnach ist Hoggar Night nicht pflanzlich. Zu den sonstigen Bestandteilen gehört Kartoffel- und Maisstärke, Magnesiumstearat (Ph. Eur.), Gelatine, Lactose-Monohydrat sowie hochdisperses Siliciumdioxid als auch Talkum.

Wie sind die Hoggar Night Schlaftabletten einzunehmen?

Sofern ärztlich nicht anders verordnet, nehmen erwachsene Personen 1 Tablette Hoggar Night aus der Apotheke etwa ½ bis 1 Stunde vor dem Einschlafen. In Fällen schwerer Schlafstörungen kann die Hoggar Night Dosierung auf die Höchstdosis von 2 Tabletten erhöht werden.

Für welche Anwendung ist das Schlafmittel Hoggar Night gedacht?

Bei dem Arzneimittel handelt es sich um ein Schlafmittel für eine kurzfristige Behandlung von Schlafstörungen. Laut Hoggar Night Erfahrungsberichte hemmt der enthaltene Wirkstoff den Zugang der Rezeptoren des Neurotransmitters Histamin. Gegen Schlafprobleme kann das beruhigende Hoggar Night rezeptfrei erworben werden.

Kann ich den Hoggar Night Wirkstoff zusammen mit anderen Arzneimitteln einnehmen? Die anticholinerge Wirkung von Hoggar Night, das nicht verschreibungspflichtig ist, könnte bei gleichzeitiger Einnahme weiterer Anticholine in unvorhersehbarer Weise verstärkt werden. Vor der Einnahme ist eine medizinische Fachperson zu konsultieren. Den bestmöglichen Hoggar Night Preis finden Sie im Onfy Apotheken-Preisvergleich.

Produktinformation und PflichtangabenHoggar Night Tabletten

  • Indikation

    Dieses Arzneimittel ist ein Schlafmittel (Sedativum/ Antihistaminikum)
    Es wird angewendet
    • zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen.
    Hinweis:
    • Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck
      körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit diesem Präparat erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden.
  • Art und Weise

    Die Tabletten werden ca. ½ bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) eingenommen.
    Es ist darauf zu achten, dass nach der Einnahme des Arzneimittels für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Falls vom Arzt nicht anders verordnet,
    • nehmen Erwachsene ca. ½ bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen 1 Tablette (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat) ein.
    • Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis 2 Tabletten (entsprechend 50 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden.
    Dauer der Anwendung
    • Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken. Um bei chronischen Schlafstörungen die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anwendung zu überprüfen, sollte nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert oder abgesetzt werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von Hoggar® Night zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge des Arzneimittels eingenommen haben, als Sie sollten
    • Eine Überdosierung ist daran zu erkennen, dass es zunächst zu zentral bedingten Symptomen wie Unruhe, gesteigerten Muskelreflexen, Bewusstlosigkeit, Depression der Atmung sowie Herz- Kreislaufstillstand kommen kann. Weitere Zeichen einer Überdosierung sind Pupillenerweiterung, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Fieber, heiße, rote Haut und trockene Schleimhäute.
    • Treten diese Symptome auf, sollte unverzüglich ein Arzt verständigt werden.
    • Bei Überdosierung werden als Sofortmaßnahmen Magenspülungen mit Aktivkohle empfohlen.
    • Beim Auftreten von Magen-Darm-Beschwerden, zentralnervösen Störungen, Mundtrockenheit, Entleerungsstörungen der Blase (Miktionsbeschwerden) sowie Sehstörungen sind je nach Erscheinungsbild die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.
    • Ferner ist nach Überdosierung das Auftreten einer Rhabdomyolyse (Zerfall von Muskelfasern) beobachtet worden. Die therapeutischen Maßnahmen richten sich nach den Symptomen.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt und Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Doxylamin, andere Antihistaminika oder einen der sonstigen Bestandteile sind,
    • bei akutem Asthma-Anfall,
    • bei grünem Star (Engwinkel-Glaukom),
    • bei Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom),
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata- Hypertrophie) mit Restharnbildung,
    • bei akuter Vergiftung durch Alkohol, Schlaf- oder Schmerzmittel sowie Psychopharmaka (Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Lithium),
    • bei Anfallsleiden,
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden üblicherweise folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • Sehr selten: Blutzellschäden (Leukopenie, Thrombopenie, hämolytische Anämie, aplastische Anämie, Agranulozytose).
    Endokrine Erkrankungen
    • Nicht bekannt: Bei Patienten mit Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch die Gabe von Antihistaminika, zu denen das vorliegende Arzneimittel gehört, zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben.
    Psychiatrische Erkrankungen
    • Nicht bekannt: Depressionen.
    Erkrankungen des Nervensystems
    • Selten: Krampfanfälle des Gehirns.
    • Nicht bekannt: Schläfrigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen.
    • Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Erhöhung des Augeninnendrucks, Verstopfung und Störungen beim Wasserlassen können auftreten, ebenso Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich des Magens.
    Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
    • Nicht bekannt: Ohrensausen.
    Herzerkrankungen
    • Nicht bekannt: Beschleunigung des Herzschlages, Unregelmäßigkeit des Herzschlages, Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche und EKG-Veränderungen.
    Gefäßerkrankungen
    • Nicht bekannt: Abfall oder Anstieg des Blutdruckes.
    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • Nicht bekannt: Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim und durch Verlegung oder Engstellung von Bronchien.
    Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
    • Sehr selten: lebensbedrohliche Darmlähmung.
    Leber- und Gallenerkrankungen
    • Nicht bekannt: Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus).
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Nicht bekannt: allergische Hautraktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!).
    Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
    • Nicht bekannt: Muskelschwäche.
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    • Nicht bekannt: Müdigkeit, Mattigkeit, verlängerte Reaktionszeit, Störungen der Körpertemperaturregulierung, „paradoxe" Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Halluzinationen, Zittern. Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Absetzen der Therapie Schlafstörungen wieder verstärkt auftreten.
    Hinweis:
    • Durch sorgfältige und individuelle Einstellung der Tagesdosen lassen sich Häufigkeit und Ausmaß von Nebenwirkungen reduzieren. Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer; bei diesem Personenkreis kann sich dadurch die Sturzgefahr erhöhen. Wenn Sie eine Nebenwirkung bei sich beobachten, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Wechselseitig verstärken können sich die Wirkungen von Doxylamin und
      • zentral wirksamen Arzneimitteln (wie Psychopharmaka, Schlaf-, Schmerz-, Narkosemittel, Mittel gegen Anfallsleiden),
      • Alkohol, der insbesondere die Wirkung von Doxylamin unvorhersehbar verändern kann,
      • Arzneimitteln mit ebenfalls anticholinerger Wirkung (z.B. Biperiden bei Parkinsonscher Krankheit, trizyklische Antidepressiva und Monoaminoxidasehemmer zur Behandlung
        depressiver Erkrankungen), mit der Folge von z.B. lebensbedrohlicher Darmlähmung, Harnverhalten, akuter Erhöhung des Augeninnendrucks.
    • Abgeschwächt werden kann die Wirkung von
      • Phenytoin (gegen Anfallsleiden),
      • Neuroleptika (gegen psychische Erkrankungen).
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Doxylamin
      • und Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa) können verstärkt Müdigkeit, Mattigkeit auftreten.
      • können Symptome einer beginnenden Innenohrschädigung, hervorgerufen durch andere Arzneimittel (z.B. Aminoglykosid-Antibiotika, einige Schmerzmittel, einige harntreibende Mittel), abgeschwächt sein.
      • können Ergebnisse von Hauttests verfälscht werden (falsch negativ).
      • sollte Epinephrin nicht angewendet werden (Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigte Herzfrequenz).
      • und Monoaminoxidasehemmern kann es zu Blutdruckabfall und einer verstärkten Funktionseinschränkung des zentralen Nervensystems und der Atmung kommen. Von einer gleichzeitigen Therapie mit beiden Substanzen ist deshalb Abstand zu nehmen.
    Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Während der Anwendung des Arzneimittels sollte Alkoholgenuss vermieden werden.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen:
      • bei eingeschränkter Leberfunktion,
      • bei Vorschädigung des Herzens und Bluthochdruck,
      • bei chronischen Atembeschwerden und Asthma,
      • bei unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre (gastroösophagealer Reflux).
    • Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit neurologisch erkennbaren Hirnschäden in der Großhirnrinde und Krampfanfällen in der Vorgeschichte, da bereits durch die Einnahme kleiner Mengen Doxylamin Krampfanfälle (Grand-mal-Anfälle) ausgelöst werden können.
    • Kinder und Jugendliche
      • Kinder und Jugendliche sollen nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird.
    • Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!
    • Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert!
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes eingenommen werden.
    Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, sollte das Stillen für die Dauer der Behandlung unterbrochen werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Hoggar Night Tabletten

4,9

von 5

9 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    21.07.2023
    Dank den Hoggar - Night Tabletten kann ich endlich wieder vernünftig einschlafen. Wer kennt es nicht, wenn man zu Bett geht kreisen die Gedanken von/ über dem erlebten Tag oder Dingen die noch anstehen, sodass man schwer in den Schlaf kommt. Diese Hoggar Night Tabletten helfen, zur Ruhe zu kommen
  • Onfy-Nutzer
    07.07.2023
    Helfen gut bei Einschlaf schwierigkeiten .
  • Onfy-Nutzer
    13.05.2023
    Ja ich schlafe gut sehr gut
  • Onfy-Nutzer
    03.05.2023
    Leichte einschlafhilfe ohne Schwäche und ohne müdigkeitsveränderung am nächsten Tag.
  • Onfy-Nutzer
    30.03.2023
    Super Produkt,benutze seit langem Zeit
  • Onfy-Nutzer
    17.03.2023
    Schneller, tiefer Schlaf
  • Onfy-Nutzer
    09.03.2023
    Das Medikament wirkt sehr gut. Man hat keinerlei Nebenwirkungen und am nächsten Tag fühlt man sich sehr gut ausgeschlafen. Das Gute ist, das man davon nicht abhängig wird. Selbst wenn man die Tabletten über einen längeren Zeitraum zu sich nimmt. Eine halbe Stunde vor dem Schlafen gehen reicht völlig aus.
  • Onfy-Nutzer
    06.03.2023
    Da ich schon seit Jahren unter einschlafstörung leide habe ich schon viele Produkte zum einschlafen ausprobiert leider immer ohne erfolg seid ich Hoggar Night nehme kann ich schnell einschlafen. Schnelles Einschlafen ohne Alpträume und ohne Dicken Kopf am nächsten Morgen.kann ich nur weiter empfehlen für zwischendurch Mal zum einnehmen hilft es sehr gut.
  • Onfy-Nutzer
    02.03.2023
    Sind gut verträglich und man kann danach perfekt schlafen

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