Paracetamol Al 500 Tabletten 20 St.

5,0

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Marke
Hersteller
ALIUD Pharma
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Tabletten
Packungsgröße
20 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Paracetamol (500 mg)
PZN
06718342

Produktinformation und PflichtangabenParacetamol Al 500 Tabletten

  • Indikation

    Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
    Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und/oder von Fieber.
  • Art und Weise

    Das Arzneimittel wird unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit eingenommen. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) und Alter dosiert, in der Regel mit 10 - 15 mg / kg KG als Einzeldosis, bis maximal 60 mg / kg KG als Tagesgesamtdosis.
    Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach der Symptomatik und der maximalen Tagesgesamtdosis. Es sollte 6 Stunden nicht unterschreiten.
    Bei Beschwerden, die länger als 3 Tage anhalten, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    • Körpergewicht (Alter): 17 - 25 kg (Kinder von 4 - 8 Jahren)
      • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
        • 1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)
      • Maximale Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
        • 2 (4-mal 1/2) Tabletten (entsprechend 1.000 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): 26 - 32 kg (Kinder von 8 - 11 Jahren)
      • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
        • 1/2 Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)*
      • Maximale Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
        • 2 (4-mal 1/2) Tabletten (entsprechend 1.000 mg Paracetamol)**
    • Körpergewicht (Alter): 33 - 43 kg (Kinder von 11 - 12 Jahren)
      • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
        • 1 Tablette (entsprechend 500 mg Paracetamol)
      • Maximale Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
        • 4 Tabletten (entsprechend 2.000 mg Paracetamol)
    • Körpergewicht (Alter): ab 43 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
      • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
        • 1 - 2 Tabletten (entsprechend 500 - 1.000 mg Paracetamol)
      • Maximale Tagesdosis (24 Stunden) in Anzahl der Tabletten (entsprechende Paracetamoldosis)
        • 8 Tabletten (entsprechend 4.000 mg Paracetamol)
    • * Andere Darreichungsformen sind für diese Patientengruppe unter Umständen vorteilhafter, da sie eine genauere Dosierung von maximal 400 mg Paracetamol ermöglichen.
    • ** In Ausnahmefällen können bis zu 3 (6-mal 1/2) Tabletten täglich in einem Dosierungsintervall von mindestens 4 Stunden eingenommen werden, d. h. bis zu 1.500 mg Paracetamol täglich.
    Die in der Tabelle angegebene maximale Tagesdosis (24 Stunden) darf keinesfalls überschritten werden.
    Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie Paracetamol ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.
    Besondere Patientengruppen
    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. der Abstand zwischen den einzelnen Dosen verlängert werden.
      • Eine tägliche Gesamtdosis von 2 g darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.
    • Schwere Niereninsuffizienz
      • Bei schwerer Niereninsuffizienz (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss der Abstand zwischen den einzelnen Dosen mindestens 8 Stunden betragen.
      • Sofern nicht anders verordnet, wird bei Patienten mit Niereninsuffizienz eine Dosisreduktion empfohlen. Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen muss mindestens 6 Stunden betragen, siehe Tabelle:
        • Erwachsene:
          • glomeruläre Filtrationsrate: 10 - 50 ml / min
            • Dosis: 500 mg alle 6 Stunden
          • glomeruläre Filtrationsrate: < 10 ml / min
            • Dosis: 500 mg alle 8 Stunden
    • Ältere Patienten
      • Erfahrungen haben gezeigt, dass keine spezielle Dosisanpassung erforderlich ist.
      • Allerdings kann bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion eine Verminderung der Dosis oder Verlängerung des Dosierungsintervalls erforderlich werden.
    • Ohne ärztliche Anweisung sollte die maximale tägliche Dosis von 60 mg / kg Körpergewicht (bis zu einem Maximum von 2 g / Tag) nicht überschritten werden, bei:
      • Körpergewicht unter 50 kg
      • chronischem Alkoholismus
      • Wasserentzug
      • chronischer Unterernährung
    • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
      • Eine Anwendung des Präparates bei Kindern unter 4 Jahren bzw. unter 17 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosis stärke für diese Patientengruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Patientengruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4.000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Tabletten) täglich und für Kinder 60 mg / kg KG pro Tag nicht übersteigen.
    • Bei einer Überdosierung treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen.
    • Wenn eine größere Menge Paracetamol eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe!
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
    • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
    • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
    • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    Mögliche Nebenwirkungen
    • Leber- und Gallenerkrankungen
      • Selten wurde von einem leichten Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen) berichtet.
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • Sehr selten wurde über Veränderungen des Blutbildes berichtet wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose), Verminderung der Anzahl weißer Blutkörperchen (Leukopenie) und Verminderung der Anzahl weißer und roter Blutkörperchen und der Blutplättchen (Panzytopenie).
    • Erkrankungen des Immunsystems
      • Sehr selten kann es zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen. Sehr selten kann ein Angioödem auftreten. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
      • Ebenfalls sehr selten ist bei empfindlichen Personeneine Verengung der Atemwege (Analgetika-Asthma) ausgelöst worden.
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Selten: Hautausschlag, Juckreiz, Erythem, Urtikaria
      • Sehr selten: schwere Hautreaktionen (Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse)
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/ anzuwenden.
    • Wechselwirkungen sind möglich mit
      • Arzneimitteln gegen Gicht wie Probenecid: Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von Paracetamol verringert werden, da der Abbau von Paracetamol verlangsamt sein kann.
      • Schlafmitteln wie Phenobarbital
      • Mitteln gegen Epilepsie wie Phenytoin, Carbamazepin
      • Mitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin, Isoniazid)
      • anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln
        • Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Einnahme mit Paracetamol zu Leberschäden kommen.
      • Mitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin):
        • Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Paracetamol verringern.
      • Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin): Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Paracetamol sollte daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen/angewendet werden.
      • Mitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon):
        • Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol bewirken.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert sein.
      • Mitteln zur Blutverdünnung (Warfarin und andere Cumarine). Die antikoagulierende Wirkung dieser Arzneimittel kann durch den regelmäßigen langandauernden Gebrauch von Paracetamol verstärkt werden. Das Risiko von Blutungen steigt.
      • Die Eliminationshalbwertszeit von Chloramphenicol kann durch Paracetamol verlängert werden.
      • Salicylamide können zu einer Verlängerung der Eliminationshalbwertszeit von Paracetamol führen.
    • Auswirkungen der Einnahme von Paracetamol auf Laboruntersuchungen
      • Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
    Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Paracetamol darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
      • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
      • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (Leberentzündung, Gilbert-Syndrom)
      • bei vorgeschädigter Niere
      • bei gleichzeitiger Einnahme von Medikamenten die die Leberfunktion beeinträchtigen
      • bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt
      • bei hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen)
      • bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z.B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch, Diabetes mellitus, HIV, Down-Syndrom, Tumoren)
      • bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation) z. B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen
      • bei chronischer Mangelernährung
      • bei einem Körpergewicht unter 50 kg
      • bei höherem Lebensalter
    • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt oder bei hohem Fieber müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen.
    • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Die Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme soll nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Paracetamol nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen einnehmen.
    • Die einmalige Einnahme der Tagesgesamtdosis kann zu schweren Leberschäden führen; in solchem Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Paracetamol hat keinen Einfl uss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen.
    • Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Das Präparat sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.
    • Sie sollten Paracetamol während der Schwangerschaft nicht über längere Zeit, in hohen Dosen oder in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
    Stillzeit
    • Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Paracetamol Al 500 Tabletten

5,0

von 5

11 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    vor etwa 2 Monaten10.02.2024, 13:34
    Sie gefallen uns sehr gut, meinem Mann helfen sie sogar bei Kopfschmerzen. Deswegen haben wir immer eine Packung Im Haus. Ob vor dem Essen oder nachdem macht keinen Unterschied in der Wirkung. Sie helfen immer und bei starken Schmerzen sind die sehe zuverlässig. Ich wir kaufen sie wie gesagt immer.
  • Onfy-Nutzer
    13.12.2023
    Jeder kennt Paracetamol. Für Schmerzen sowie auch für Erkältung, Fieber anwendbar. Diese Tabletten können Jugendliche und Erwachsene nehmen. Eine super schnelle Lieferung und das Preis Leistung Verhältnis ist spitze.ich empfehle die Tabletten. Man sollte die Tabletten auch immer in der Haus Apotheke haben. Für einiges geeignet und sehr gut wirksam.
  • Onfy-Nutzer
    28.11.2023
    Waren gut und ja muss mann nehmen wenn mann schmerzen hat aber leider musste ich jngefähr 2 stuck nehmen denn die haben nicht so schnel bearbeitet und hatte viel schmerzen sonst kann mann immer kaufen die sind gunstig auch und lieferung ist auch schnel angekommen ..... und sind 20 stuck 
  • Onfy-Nutzer
    26.10.2023
    Die Schmerztabletten sind äußerst wirksam bei der Schmerzlinderung. Sie bieten rasche Erleichterung und sind leicht einzunehmen. Die Wirkung hält über Stunden an, was den Alltag während der Genesung oder bei akuten Beschwerden erheblich erleichtert. Ein zuverlässiges Produkt, das Schmerzen effektiv bekämpft und empfehlenswert ist.
  • Onfy-Nutzer
    28.08.2023
    It was very high quality and the delivery was also on time. The responsible person for this company was very friendly and immediately found a solution. I will suggest this to anyone who really wants to save his/her money. Pay cheap and get a high-quality product. Enjoy ordering form this company.
  • Onfy-Nutzer
    08.04.2023
    Ich persönlich komme sehr gut mit den Tabletten zurecht Ich habe leider sehr oft Kopfschmerzen dafür nehme ich sie regelmäßig auch bei Zahnschmerzen können sie mal helfen viele anderen Medikamente schlagen mir meist auf den Magen oder brauchen sehr lange bis sie wirken aber bei diesen finde ich das nicht und sie wirken recht schnell und lange.
  • Onfy-Nutzer
    29.03.2023
    Produkt mit sehr guter Wirkung, gerade bei Erkältungen, grippalen Infekten  und Kopfschmerzen. Die Verpackung ist ansprechend, die Tabletten lassen sich gut aus dem Blister lösen. Die Verpackung ist einfach gehalten, mit wenig Text, damit einem das Wichtigste gleich ins Auge springt. Ich kann dieses Produkt nur empfehlen und möchte es nicht mehr missen.
  • Onfy-Nutzer
    21.03.2023
    Ich habe kürzlich die Paracetamol Al 500 Tabletten bestellt und war von der Qualität des Produkts sowie der schnellen und zuverlässigen Lieferung beeindruckt. Die Tabletten sind äußerst wirksam bei der Linderung von Schmerzen und Fieber und haben keine unangenehmen Nebenwirkungen. Sie sind leicht zu schlucken und wirken schnell, so dass ich mich schnell wieder besser fühle. Aber nicht nur die Qualität des Produkts hat mich überzeugt, auch die Bestellung und Lieferung verliefen reibungslos und schnell. Die Bestellung auf der Webseite war einfach und unkompliziert und ich erhielt meine Lieferung innerhalb weniger Tage. Die Verpackung war sicher und gut gepolstert, so dass das Produkt sicher und unversehrt ankam. Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit den Paracetamol Al 500 Tabletten und dem Service von Al. Ich werde auf jeden Fall weitere Produkte von diesem Unternehmen bestellen und kann es jedem empfehlen, der auf der Suche nach hochwertigen Schmerz- und Fiebermitteln und einem zuverlässigen Lieferservice ist.
  • Onfy-Nutzer
    25.02.2023
    Schnelle Hilfe bei mäßigen Schmerzen
  • Onfy-Nutzer
    25.02.2023
    Mann muss immer zu Hause haben. Zufrieden.
  • Onfy-Nutzer
    24.02.2023
    hilft super bei z.b.kopfschmerzen

Registrierter Arzneimittelhändler

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