Feedback zur Paracetamol

Häufig gestellte Fragen

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So wirkt Paracetamol

Paracetamol, kurz PCM, ist eines der am häufigsten verwendeten Schmerzmittel (Analgetika) und hat sich bei der Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und Fieber bewährt. Es ist rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Im Gegensatz zu anderen schmerzsenkenden Mittel wie Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen wirkt Paracetamol nicht entzündungshemmend und hat keinen Einfluss auf die Blutgerinnung. Außerdem werden die Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Schmerzmitteln als gering eingestuft. Der Wirkmechanismus von Paracetamol ist bis heute nicht vollständig geklärt. Im Körper blockiert Paracetamol sogenannte COX-Enzyme, die im zentralen Nervensystem für die Entstehung von Schmerz- und Fieber verantwortlich sind. Dadurch wird das Schmerzempfinden reduziert, und die Körpertemperatur kann gesenkt werden.

Wie schnell wirkt Paracetamol?

Die Wirkung von Paracetamol setzt schnell ein, in der Regel innerhalb von 30 bis 60 Minuten nach der Einnahme. Wie schnell die Wirkung eintritt, hängt von der Darreichungsform ab: Tabletten oder Kapseln benötigen etwas länger als Zäpfchen oder flüssige Formen, die vor allem bei Kindern oder Säuglingen bevorzugt werden. Die maximale Wirkung erreicht Paracetamol etwa nach einer Stunde und hält für etwa vier bis sechs Stunden an, bevor die Wirkung langsam nachlässt.

Wann ist Paracetamol das richtige Schmerzmittel?

Paracetamol ist das Mittel der Wahl bei Fieber und Schmerzen, die nicht auf eine Entzündung zurückzuführen sind. Es eignet sich hervorragend zur Behandlung von Kopf-, Muskel- und Zahnschmerzen sowie bei Erkältungskrankheiten oder grippeähnlichen Symptomen. Vor allem bei Kindern und Säuglingen wird Paracetamol häufig eingesetzt, da es gut verträglich ist und keine reizende Wirkung auf den Magen hat. Dennoch sollte immer ein Arzt oder eine Ärztin konsultiert werden, wenn die Beschwerden trotz der Einnahme von Paracetamol anhalten oder sich verschlimmern. Für Kleinkinder und Säuglinge ist Paracetamol in Form von Zäpfchen, Lösungen oder Saft erhältlich, da diese Verabreichungsformen einfacher einzunehmen sind. Es ist eine gute Wahl, wenn entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen nicht notwendig oder nicht verträglich sind. In allen Phasen der Schwangerschaft sowie während der Stillzeit ist Paracetamol das Schmerzmittel der Wahl. Dennoch sollte Paracetamol nie leichtfertig eingenommen werden. Wenn eine schwere Beeinträchtigung der Leberfunktion vorliegt darf Paracetamol nicht angewendet werden.

Wie wird Paracetamol dosiert?

Die richtige Dosierung von Paracetamol ist entscheidend, um eine sichere Anwendung zu gewährleisten. Die Dosierung richtet sich nach Alter und Körpergewicht. Bei der oralen Anwendung durch Tabletten bei Erwachsenen werden in der Regel 10 - 15 mg Paracetamol pro Kilogramm Körpergewicht als Einzeldosis empfohlen. Dies entspricht bei Erwachsenen zwischen 500 bis 1.000 mg, wobei die maximale Tagesdosis von 4.000 mg nicht überschritten werden darf. Für die orale Anwendung ist zu beachten, dass diese auf nüchternen Magen oder mindestens vier Stunden nach der letzten Malzeit erfolgen sollte. Eine zeitgleiche Einnahme mit einer Mahlzeit kann zu einer verzögerten Resorption des Wirkstoffes im Magen-Darm-Trakt führen und den Wirkeintritt verzögern. Für Kinder und Jugendliche gelten geringe, abgestufte Dosierungen entsprechend dem Alter und Körpergewicht. Diese sollten immer entsprechend den Angaben auf der Packungsbeilage oder den Empfehlungen des Arztes eingehalten werden. Für Säuglinge und Kleinkinder beträgt die Einzeldosis meist 10 - 15 mg pro Kilogramm Körpergewicht, die bis zu viermal täglich bis zu einer Tagesgesamtdosis von maximal 60 mg pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht werden kann. Es ist wichtig, zwischen den Einnahmen ausreichend Zeit zu lassen, meist mindestens vier Stunden, um eine Überdosierung zu vermeiden.

Welche Nebenwirkungen können auftreten?

Paracetamol ist gut verträglich und hat im Vergleich zu anderen Schmerzmitteln wie Acetylsalicylsäure (ASS) ein geringeres Risiko für Nebenwirkungen. Dennoch können auch bei der Einnahme von Paracetamol Nebenwirkungen auftreten. Selten können allergische Hautreaktionen wie Hautausschlag oder Juckreiz vorkommen. Bei einer Überdosierung kann Paracetamol jedoch schwere Leberschäden verursachen, weshalb die empfohlene Dosierung unbedingt eingehalten werden sollte und die Einnahme nur so lange wie nötig fortzusetzen ist. Eltern sollten bei Kindern und Säuglingen besonders darauf achten, die Dosierung genau einzuhalten, um Nebenwirkungen oder Überdosierung zu vermeiden.