Thomapyrin Intensiv 20 St.

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Marke
Hersteller
A. Nattermann & Cie
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Tabletten
Packungsgröße
20 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Acetylsalicylsäure (250 mg), Coffein (50 mg), Paracetamol (250 mg)
PZN
00624605

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Thomapyrin Intensiv

Starke Kopfschmerzen und im schlimmsten Fall Migräne können Ihnen das Leben schwer machen. Darum hilft Thomapyrin, um diese Kopfschmerzen schnellstmöglich zu beseitigen. Einen der günstigsten Thomapyrin Intensiv Preise finden Sie auf Onfy.de.

Wogegen hilft Thomapyrin Intensiv?

Thomapyrin Intensiv ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Mittel. Eingesetzt wird es hauptsächlich zur symptomatischen Behandlung von Spannungskopfschmerzen und Migräneanfällen. Thomapyrin Intensiv hilft bei Migräneattacken mit und ohne Aura sowie bei weiteren Arten von Kopfschmerzen.

Was ist Thomapyrin Intensiv?

Thomapyrin Intensiv enthält Tabletten, die mit drei Wirkstoffen gefüllt sind: Acetylsalicylsäure (Wirkstoff von Aspirin), Paracetamol und Coffein. Hierdurch sollen Ihre Kopfschmerzen effektiv gelindert werden. Die genaue Komposition der Thomapyrin Intensiv Wirkstoffe zielt darauf ab, möglichst schnell für Schmerzlinderung zu sorgen.

Acetylsalicylsäure und Paracetamol sollen sich gegenseitig in ihrer schmerzstillenden Wirkung verstärken. Das Coffein dient dazu, den Wirkungseintritt zu beschleunigen. Bis zu 15 Minuten schneller als einer der Wirkstoffe einzeln soll Thomapyrin Intensiv Ihre Kopfschmerzen lindern.

Weitere Thomapyrin Intensiv Inhaltsstoffe sind nur noch Hilfsstoffe wie Maisstärke oder Stearinsäure.

Ist Thomapyrin Intensiv blutverdünnend?

Ja, durch den Wirkstoff Acetylsalicylsäure wirkt Thomapyrin Intensiv blutverdünnend. Sprechen Sie den Gebrauch also mit Ihrem Arzt ab, falls Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen. Deren Wirkung könnte verstärkt werden.

Kann ich Thomapyrin Intensiv auch bei Migräne nehmen?

Ja, besonders an diesem Präparat ist, dass es sich für zahlreiche Arten von Kopfschmerzen eignet - darunter auch Migräne. Neben der Migräne werden häufig Spannungskopfschmerzen mit Thomapyrin Intensiv therapiert. Thomapyrin bei Migräne ist jedoch einer der häufigsten Anwendungsbereiche dieses Mittels.

Wie lange darf ich Thomapyrin Intensiv einnehmen?

Ohne ärztliche Anweisungen sollte das Präparat maximal 4 Tage angewendet werden. Haben Sie dann noch keine Besserung erfahren, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Achten Sie zudem darauf, die Maximaldosis von 6 Tabletten nicht zu überschreiten.

Wann ist die Einnahme von Thomapyrin Intensiv nicht empfehlenswert?

Es gibt bestimmte Gegenanzeigen für dieses Medikament. Bemerken Sie etwa eine Unverträglichkeit gegen einen der Bestandteile, stellen Sie den Gebrauch sofort ein. Gar nicht eingenommen werden darf Thomapyrin Intensiv bei Magen-Darm-Geschwüren, einer erhöhten Blutungsneigung und bei Kindern unter 12 Jahren.

In folgenden Fällen müssen Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten, ob Sie das Präparat einnehmen können:

  • Asthma
  • Gleichzeitiger Einnahme gerinnungshemmender Mittel
  • Überempfindlichkeit zu Schmerz- und Rheumamitteln
  • Chronischen Magenbeschwerden
  • Geschädigter Niere
  • Leberfunktionsstörungen
  • Gilbert-Syndrom
  • Betroffene von Diabetes, Alkoholismus, Rheuma und chronisch niedrigem Blutdruck
  • Bei erhöhtem Harnsäurespiegel

Ist Thomapyrin Intensiv auch für Kinder geeignet?

Nein, das Präparat sollte nicht von Kindern eingenommen werden. Insbesondere die Acetylsalicylsäure gilt als bedenklich für Kinder, Coffein und Paracetamol sollten ebenfalls nur gezielt zur Anwendung kommen.

Kann ich Thomapyrin Intensiv auch als Asthmatiker einnehmen?

Prinzipiell könnten Sie Thomapyrin Intensiv einnehmen. Der Hersteller empfiehlt jedoch zuvor einen Arztbesuch, damit Sie abklären können, welche Gefahren die Thomapyrin Intensiv Einnahme mit sich bringt. Bei härteren Fällen von Asthma empfehlen bspw. einige Ärzte, auf den Gebrauch von Thomapyrin Intensiv zu verzichten.

Kann ich von Kopfschmerzmitteln auch Kopfschmerzen bekommen?

Ja, Kopfschmerzmittel können tatsächlich Kopfschmerzen auslösen. Dann spricht man von Kopfschmerzen durch Medikamenten-Übergebrauch. Als Faustregel gilt, dass Sie an weniger als 10 Tagen pro Monat Schmerzmittel einnehmen sollten. Ansonsten steigt Ihr Risiko für Kopfschmerzen durch Medikamenten-Übergebrauch.

Geht Thomapyrin Intensiv auf den Magen?

Thomapyrin Intensiv kann auf den Magen gehen. Die meisten regelmäßigen Nutzer haben für sich selbst erprobt, ob ihr Magen gut mit diesem Präparat klarkommt. Folgende Nebenwirkungen könnten auftreten:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Durchfall
  • Sodbrennen
  • Bauchschmerzen
  • Magenschleimhautentzündung (selten)

Bemerken Sie eines dieser Symptome, sollten Sie den Gebrauch vorerst einstellen und einen Arzt aufsuchen.

Produktinformation und PflichtangabenThomapyrin Intensiv

  • Indikation

    Dieses Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
    Es wird angewendet:
    • zur Behandlung von akuten Kopfschmerzen (z. B. Spannungskopfschmerzen) und Migräneanfällen (mit und ohne Aura) bei Erwachsenen und Jugendlichen
  • Art und Weise

    Nehmen Sie die Tabletten entweder in etwas Flüssigkeit gelöst oder unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein. Die Einnahme nach den Mahlzeiten kann zu einem verzögerten Wirkungseintritt führen.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Alter: Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren
      • Einmaldosis: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 250 - 500 mg Acetylsalicylsäure, 250 - 500 mg Paracetamol und 50 - 100 mg Coffein)
      • Maximaldosis pro Tag (24 Stunden): 6 Tabletten (entsprechend 1.500 mg Acetylsalicylsäure, 1.500 mg Paracetamol und 300 mg Coffein)
    • Die Maximaldosis pro Tag (24 Stunden) sollte nicht überschritten werden, und der zeitliche Abstand bis zur Anwendung der nächsten Tablette sollte 4 - 8 Stunden betragen.
    Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel soll ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage oder in höheren Dosen angewendet werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei einer Überdosierung können anfangs (1. Tag) Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen, aber auch Schwindel und Ohrenklingen auftreten. Trotz Besserung des Allgemeinbefindens am 2. Tag kann es zu einer fortschreitenden Leberschädigung bis hin zum Leberkoma am 3. Tag kommen.
    • Eine Überdosierung oder eine lang andauernde, chronische Anwendung kann zu schweren Leberschäden, ZNS-Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Erbrechen, Ohrenklingen, Seh- oder Hörstörungen sowie zu Eisenmangelanämie, Störungen des Säure-Basen-Haushaltes und zur Nierenschädigung führen.
    • Üblicherweise sind frühe Symptome einer akuten Coffeinvergiftung Zittern und Ruhelosigkeit. Vergiftungssymptome durch Coffein (Übelkeit, Erbrechen, verringerter Kaliumblutspiegel, Blutzuckeranstieg, zentralnervöse Symptome, Herz-Kreislauf-Reaktionen bis hin zu Myokardschäden) können zusätzlich auftreten bei Aufnahme großer Mengen in kurzer Zeit.
    • Als weitere mögliche Symptome einer akuten Vergiftung können Blutzuckerabfall (Hypoglykämie), Hautausschlag sowie Magen-Darm-Blutungen, Hyperventilation und Verwirrtheitszustände in Erscheinung treten. Bei schweren Vergiftungen können Delirien, Zittern, Schüttelkrämpfe, Atemnot, Schweißausbrüche, Flüssigkeitsverlust, Erhöhung der Körpertemperatur und Koma auftreten.
    • Ein erhöhtes Vergiftungsrisiko, bis hin zu tödlichem Ausgang, besteht für ältere Patienten, Kinder, Patienten mit Lebererkrankungen, chronischem Alkoholkonsum oder chronischer Fehlernährung sowie Patienten, die gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die zu einer Leberschädigung führen können.
    • Bei Verdacht einer Überdosierung verständigen Sie umgehend - auch bei fehlenden Frühsymptomen oder vorübergehend nachlassenden Beschwerden - einen Arzt und unterlassen Sie jede weitere Medikamenteneinnahme.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Kontraindikation

    Das Präparat darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber Salicylaten, Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf die Anwendung von Salicylaten oder anderen nichtsteroidalen Entzündungshemmern (bestimmte Mittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen) mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen), Schwellungen von Gesicht, Zunge, Kehlkopf (Angioödem) oder Hautausschlag reagiert haben.
    • bei Magen- und Darmgeschwüren.
    • bei Leber- und Nierenversagen.
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente einstellbarer Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz).
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung.
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen.
    • in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft.
    • von Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren.
    • von Kindern und Jugendlichen mit Windpocken oder Grippe-ähnlichen Erkrankungen, da das Risiko besteht, ein Reye-Syndrom zu entwickeln.
    In Fällen von seltener angeborener Unverträglichkeit gegenüber einem der Hilfsstoffe, sollte das Präparat nicht angewendet werden.
    Eine übermäßige Aufnahme von Coffein (z. B. in Kaffee, Tee, Nahrungsmitteln und anderen Arzneimitteln und Getränken) sollte während der Einnahme vermieden werden.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure sowie mit Paracetamol, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie.
    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
    • Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit kann aus den verfügbaren Daten nicht berechnet werden
    Erkrankungen des Blutes und des lymphatischen Systems
    • Sehr selten:
      • Blutbildveränderungen (z. B. Verringerung der Zahl roter und weißer Blutkörperchen oder Blutplättchen)
    • Selten bis sehr selten:
      • schwere Blutungen, z. B. Hirnblutung, welche im Einzelfall lebensbedrohlich sein kann, insbesondere bei Patienten mit unbehandeltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten
    • Nicht bekannt:
      • Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten oder Hautblutungen mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 - 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
      • Verminderte Produktion von Blutkörperchen im Knochenmark.
      • Hämolytische Anämie (Blutarmut) insbesondere bei Patienten mit vorliegendem Glucose-6-Phosphatdehydrogenase Mangel
    Erkrankungen des Immunsystems
    • Selten:
      • Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Angioödem), Verengung der Bronchien, Blutdruckabfall, Atemnot)
    • Gelegentlich:
      • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen (z. B. Hautrötung, Nesselsucht)
    Erkrankungen der Atemwege
    • Sehr selten:
      • Bronchialkrampf bei Patienten, die allergisch auf NSARs reagieren
    • Nicht bekannt:
      • Flüssigkeitsansammlung in der Lunge (bei Langzeitanwendung und in Zusammenhang mit einer Überempfindlichkeitsreaktion).
    Erkrankungen des endokrinen Systems
    • Sehr selten:
      • verringerter Blutzuckerspiegel
    Erkrankungen des Nervensystems
    • Häufig:
      • Schwindel
    • Selten:
      • Zittern
    • Nicht bekannt:
      • Kopfschmerzen und geistige Verwirrung, Unruhe, Schlaflosigkeit, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus), Blutungen im Schädel mit möglicherweise tödlichem Ausgang, vor allem bei älteren Patienten
    Erkrankungen der Psyche
    • Häufig:
      • Nervosität
    • Selten:
      • Erregung
    Erkrankungen der Augen
    • Nicht bekannt:
      • Sehstörungen
    Erkrankungen des Herzens
    • Gelegentlich:
      • Herzklopfen
    • Selten:
      • Herzrasen
    Erkrankungen des Verdauungstraktes
    • Häufig:
      • Bauchschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen
    • Selten:
      • Magen-Darm-Blutungen, die bei langfristiger Anwendung eine Eisenmangelanämie hervorrufen können, Magen-Darm-Geschwüre, Durchfall, Ösophagitis
    • Sehr selten:
      • Magen-Darm-Durchbruch
    • Nicht bekannt:
      • Magenschleimhautentzündung, Oberbauchbeschwerden
    Erkrankungen der Leber und Galle
    • Sehr selten:
      • Leberfunktionsstörungen
    • Selten:
      • Erhöhung bestimmter Leberwerte
    • Nicht bekannt
      • Leberentzündung, die zu einem akuten Leberversagen bzw. zu einer Leberschädigung führen kann.
      • Lang andauernde Leberentzündung, die zu einer Gelbfärbung der Haut und der Augen führt (chronische Hepatitis).
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Selten:
      • vermehrtes Schwitzen
    • Sehr selten
      • wurden Fälle von schweren Hautreaktionen, wie toxische epidermale Nekrolyse (TEN), Stevens-Johnson-Syndrom (SJS), akutes generalisierendes pustolöses Exanthem, fixes Arzneimittelexanthem berichtet.
    • Nicht bekannt:
      • Hautausschlag, fixes Arzneimittelexanthem
    Erkrankungen der Niere und des Harn ableitenden Systems
    • Sehr selten:
      • Nierenfunktionsstörungen
    Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    • Nicht bekannt
      • Überschüssige Säure im Blut durch Anhäufung von Pyroglutaminsäure aufgrund eines niedrigen Glutathionspiegels
    Allgemeine Störungen
    • Selten:
      • Erschöpfung
    Der Coffeinanteil kann zu Schlaflosigkeit oder Magenbeschwerden führen.
    Wenn Sie von einer der genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Acetylsalicylsäure:
      • Die Verwendung von Salicylaten sollte 6 Wochen nach einer Impfung gegen Windpocken (Varicellaimpfstoff) vermieden werden.
      • Der Acetylsalicylsäure-Anteil kann die Wirkungen und Nebenwirkungen folgender Wirkstoffe verstärken:
        • gerinnungshemmende Arzneimittel (z. B. Cumarinderivate und Heparin), Thrombolytika, bestimmte Antidepressiva (SSRI): erhöhtes Blutungsrisiko
        • Thrombozytenaggregationshemmer (Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen), z. B. Ticlopidin
        • bestimmte Schmerzmittel (sog. nichtsteroidale Antirheumatika, NSARs), Kortikoide oder gleichzeitiger Alkoholkonsum: erhöhtes Risiko von Magen-Darm-Beschwerden (z. B. Magen-Darm-Blutungen)
        • blutzuckersenkende Arzneimittel, z. B. Sulfonylharnstoffe
        • Valproinsäure, Methotrexat, Digoxin, Lithium
      • Der Acetylsalicylsäure-Anteil kann die Wirkungen folgender Wirkstoffe abschwächen:
        • Arzneimittel zur vermehrten Harnausscheidung (Diuretika)
        • Arzneimittel zur vermehrten Harnsäureausscheidung (bestimmte Gichtmittel)
        • Arzneimittel zur Blutdrucksenkung (Antihypertensiva)
      • Metamizol (Arzneimittel zur Behandlung von Schmerzen und Fieber) kann die Wirkung von Acetylsalicylsäure auf die Thrombozytenaggregation (Verklumpung von Blutplättchen und Bildung eines Blutgerinnsels) verringern, wenn es gleichzeitig eingenommen wird. Daher sollte diese Kombination mit Vorsicht bei Patienten angewendet werden, die niedrig dosierte Acetylsalicylsäure zum Herzschutz einnehmen.
    • Paracetamol:
      • Durch gleichzeitige Anwendung von Arzneimitteln, die den Paracetamol-Abbau in der Leber beschleunigen, wie z. B. barbiturathaltige Schlafmittel, Antiepileptika und Rifampicin, können auch durch sonst unschädliche Dosen von Paracetamol Leberschäden hervorgerufen werden; Gleiches gilt für andere möglicherweise die Leber schädigende Arzneimittel und bei Alkoholmissbrauch.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln der Gruppe der Lipidsenker (Ionenaustauschharze, z. B. Cholestyramin) kann es zu einer verminderten Aufnahme von Paracetamol kommen und zu einer geringeren Wirksamkeit. Zwischen der Einnahme sollte ein Zeitabstand von mehr als 2 Stunden eingehalten werden.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol verzögert werden.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen, wie z. B. Metoclopramid, können Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol beschleunigt werden.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Zidovudin wird die Neigung zur Verminderung weißer Blutzellen (Neutropenie) verstärkt. Dieses Arzneimittel soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin angewendet werden.
      • Flucloxacillin (Antibiotikum): Aufgrund eines erhöhten Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden muss und die insbesondere auftreten kann bei schwerer Nierenfunktionsstörung, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organversagen führen), Mangelernährung, chronischen Alkoholmissbrauch und wenn die maximale tägliche Dosis von Paracetamol eingenommen wird.
      • Weitere bekannte Effekte:
        • Probenecid: verringerte Ausscheidung von Paracetamol, erhöhte Gefahr von Nebenwirkungen
        • Cholestyramin: verringerte Aufnahme von Paracetamol
        • Wafarin und andere Vitamin-K-Antagonisten: erhöhtes Blutungsrisiko
      • Werden über längere Zeit gerinnungshemmende Arzneimittel und Paracetamol gleichzeitig eingenommen, sollte eine ärztliche Überwachung erfolgen.
      • Die Einnahme von Paracetamol kann die Bestimmung des Gehaltes von Harnsäure und Zucker im Blut beeinflussen.
    • Coffein:
      • Coffein vermindert die dämpfenden Wirkungen zahlreicher Substanzen, wie z. B. Barbituraten, Antihistaminika etc. Coffein erhöht die herzschlagbeschleunigenden Wirkungen von z. B. Sympathomimetika, Thyroxin etc. Orale Kontrazeptiva (sog. „Pille"), Cimetidin, Fluvoxamin und Disulfiram vermindern den Coffein-Abbau in der Leber, Barbiturate und Rauchen beschleunigen ihn. Die Ausscheidung von Theophyllin wird durch Coffein herabgesetzt. Coffein erhöht das Abhängigkeitspotenzial von Substanzen vom Typ des Ephedrin. Die gleichzeitige Verabreichung von Gyrasehemmstoffen des Chinoloncarbonsäure-Typs kann die Ausscheidung von Coffein und seinem Abbauprodukt Paraxanthin verzögern.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich,
    • bei gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Arzneimitteln (z. B. Cumarinderivate, Heparin), Thrombolytika oder bestimmten Antidepressiva (selektive Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (SSRI).
    • bei Asthma bronchiale, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen).
    • bei einer Überempfindlichkeit (z. B. Hautreaktionen) gegen andere Entzündungshemmer/Antirheumatika (sog. Analgetika-Intoleranz/Analgetika-Asthma).
    • bei chronischen oder wiederkehrenden Magen- oder Darmbeschwerden.
    • bei Magen-Darm-Geschwüren in der Vergangenheit, Magen-Darm-Blutungen oder -Durchbrüchen.
    • bei Nierenfunktionsstörungen oder vorgeschädigter Niere.
    • bei Leberfunktionsstörungen (z. B. durch chronischen Alkoholmissbrauch oder Leberentzündungen).
    • bei Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel.
    • bei Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit).
    • vor Operationen.
    • bei Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose).
    • niedrigem Gluthation-Spiegel
    • Angststörungen (Risiko der Verschlimmerung)
    • Arrhythmien (Risiko einer Tachykardie oder verstärktes Auftreten von Extrasystolen)
    • bei gleichzeitiger Therapie mit Nicorandil
    • bei gleichzeitiger Therapie mit Tenofovirdisoproxilfumarat (Behandlung von HIV-1-Infektionen und Hepatitis B )
    • bei gleichzeitiger Therapie mit Levothyroxin (Behandlung von Schilddrüsenunterfunktion)
    • bei gleichzeitiger Therapie mit Acetazolamid (Behandlung eines Glaukoms)
    • wenn Sie an einer Mastozytose leiden (Erkrankung des Immunsystems)
    Wird die empfohlene Dosis überschritten, können Leberschäden die Folge sein. Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass gleichzeitig angewendete Arzneimittel kein Paracetamol enthalten.
    Die hoch dosierte, nicht bestimmungsgemäße Langzeitanwendung von Schmerzmitteln kann bei vorbestehender Nierenschädigung das Risiko des Fortschreitens der Erkrankung erhöhen.
    Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. In solchen Fällen darf ohne eine ärztliche Beratung keine weitere Einnahme des Schmerzmittels erfolgen.
    Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, vegetative Symptome, Muskelschmerzen und Nervosität auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiedereinnahme von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Einnahme nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    Bei ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme muss die Therapie abgebrochen werden.
    Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei vorbelasteten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
    Das Präparat kann die Anzeichen einer Infektion überdecken. Wenn während der Anwendung Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zurate gezogen werden.
    Wenn Schmerzen und/ oder Kopfschmerzen länger als 3 bis 4 Tage anhalten oder sich verschlimmern oder wenn neue Symptome oder Rötungen oder Schwellungen auftreten, sollte ein Arzt zurate gezogen werden, da dies Anzeichen einer schweren Erkrankung sein können.
    Patienten, insbesondere in höherem Alter, sollten jedes ungewöhnliche Symptom im Bauchraum insbesondere am Anfang der Therapie melden, weil Blutungen, Geschwürbildungen und Durchbrüche im Magen-Darm-Bereich in Zusammenhang mit der Einnahme von nicht-steroidalen Antirheumatika berichtet wurden, die lebensbedrohlich sein können. Beim Auftreten von Blutungen oder Geschwüren im Magen-Darm-Bereich muss die Anwendung beendet werden.
    Kinder:
    • Das Präparat soll wegen des Anteils an Acetylsalicylsäure bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen, z. B. auch Windpocken, nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen, Kopfschmerzen oder Bewusstseinsbeeinträchtigungen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms sein, einer sehr seltenen, aber u. U. lebensbedrohlichen Krankheit, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
    Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit oder das Bedienen von Maschinen als Folge der Einnahme bekannt.
    • Falls Sie Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Sehstörungen, Schwindel oder Gleichgewichtsstörungen feststellen, sollten Sie kein Fahrzeug führen und keine Maschinen bedienen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden, da die Schwangerschaft und/oder die Entwicklung des ungeborenen Kindes beeinträchtigt werden kann. Sie sollten daher während des 1. und 2. Schwangerschaftsdrittels die Tabletten nur nach Rücksprache mit dem Arzt oder Zahnarzt und nur in der geringsten wirksamen Dosis und für die kürzest mögliche Zeit einnehmen, da es Hinweise auf ein erhöhtes Risiko von Fehlgeburten und Missbildungen gibt. Das Gleiche gilt auch für Frauen mit Kinderwunsch.
    • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft sowie während der Geburt darf das Arzneimittel nicht angewendet werden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind besteht.
    • Hinweis:
      • Wird während der Einnahme des Präparates eine Schwangerschaft festgestellt, so ist der Arzt zu informieren.
    Stillzeit
    • Die Wirkstoffe gehen in die Muttermilch über. Das Befinden und Verhalten des Säuglings können durch mit der Muttermilch aufgenommenes Coffein beeinträchtigt werden und es kann zum Auftreten von Unruhe und schlechten Schlaf kommen. Bei kurzfristiger Anwendung der empfohlenen Dosis wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollte abgestillt werden.
    Zeugungs-/Gebärfähigkeit
    • Acetylsalicylsäure gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Antirheumatika), die die weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Thomapyrin Intensiv

4,9

von 5

12 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    17.07.2023
    Hilft gut, geht aber leider bei mir sehr auf den Magen. 
  • Onfy-Nutzer
    14.07.2023
    Thomapyrin intensiv helfen mir besonders bei Kopfschmerzen sie wirken sofort,habe auch keine Magenprobelme wenn ich die Tablette ein nehme
  • Onfy-Nutzer
    04.07.2023
    Ich bin sehr zufrieden mit diesen Kopfschmerztabletten.Ich bin seit vielen Jahren Migräne Patientin,aber diese Tabletten helfen auch sehr gut dagegen.Sie lassen sich auch gut einnehmen wobei zb mein Mann Schwierigkeiten hat die Tabletten zu schlucken,somit wäre mein einziger Kritikpunkt das man die grösse ändern könnte.Die Wirksamkeit stellt sich bereits bei mir nach ca 15 min ein.
  • Onfy-Nutzer
    30.03.2023
    Die beste Losung gegen Kopfschmerzen und auf beste Preise
  • Onfy-Nutzer
    29.03.2023
    Gerade bei Spannungskopfschmerz ist dieses Produkt besonders zu empfehlen. Es wirkt schon nach kurzer Zeit hervorragend und ist besonders gut verträglich. Ausserdem wirkt es auch hervorragend bei Kopf und Glieder Schmerzen. Bei Zahnschmerzen hat dieses besondere Produkt eine sehr hohe gute Wirksamkeit. Es stimmt einfach Preis Leistung gesehen hervorragend hohe Wirksamkeit. Würde ich immer wieder kaufen.
  • Onfy-Nutzer
    24.03.2023
    Schnelle Wirkung gegen stärkere Kopfschmerzen und leichte Migräne. Die Tabletten lösen sich sehr schnell auf, schmecken leider ncht gut.
  • Onfy-Nutzer
    17.03.2023
    Wirkt sehr gut und schnell bei Nacken-Kopfschmerzen
  • Onfy-Nutzer
    08.03.2023
    Wirkt sehr schnell bei Kopfschmerzen. Keine dreißig Minuten und die Kopfschmerzen sind weg. Kann man als ganze Tablette mit Wasser nehmen oder auch in etwas Wasser auflösen. Löst sich dann in circa fünf Minuten auf. Klappt super für alle die Probleme beim Tabletten schlucken haben. Ich kann sie nur empfehlen 👍
  • Onfy-Nutzer
    02.03.2023
    Hilft gegen starke Kopfschmerzen.
  • Onfy-Nutzer
    24.02.2023
    Hilft mir immer bei Kopfschmerzen, nehme seit Jahren nichts anderes mehr
  • Onfy-Nutzer
    22.02.2023
    Die Tabletten helfen sehr gut gegen migräne und die Lieferung was sehr schnell und die Tabletten sind nicht teuer
  • Onfy-Nutzer
    18.02.2023
    Für mich sind diese Schmerztabletten perfekt, wenn bei der Arbeit plötzlich stärkere Kofschmerzen einsetzen. Sie sind für mich sehr gut verträglich. Ich verwende sie nur für den Notfall und daher kommen sie eher selten zum Einsatz. Ich kannte von früher schon die normale Variante. Auch die Hälfte mir immer sehr gut.

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