Schlafsterne 20 St.

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Hersteller
RETORTA
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Tabletten
Packungsgröße
20 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Doxylamin hydrogensuccinat (30 mg)
PZN
02026021

Produktinformation und PflichtangabenSchlafsterne

  • Indikation

    Das Präparat ist ein Arzneimittel mit müde-machenden Eigenschaften, das zu den sog. Antihistaminika / Sedativa gehört.
    Es wird angewendet bei medikamentös behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen.
    Hinweis:
    • Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflußt werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit diesem Arzneimittel erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden.
  • Art und Weise

    Die Tabletten werden unzerkaut mit einem Glas Wasser 1/2 bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen.
    Es ist darauf zu achten, daß nach der Einnahme des Arzneimittels für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 1-2 Tabletten täglich vor dem Schlafengehen.
    Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis 2 Tabletten (entsprechend 60 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden.
    Dauer der Anwendung
    • Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken. Um bei chronischen Schlafstörungen die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anwendung zu überprüfen, sollte nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert oder abgesetzt werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, daß die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Eine Überdosierung ist daran zu erkennen, daß es zunächst zu zentralbedingten Symptomen wie Unruhe, gesteigerten Muskelreflexen, Bewußtlosigkeit, Depression der Atmung sowie Herz- Kreislaufstillstand kommen kann. Weitere Zeichen einer Überdosierung sind Pupillenerweiterung, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Fieber, heiße, rote Haut und trockene Schleimhäute. Treten diese Symptome auf, sollte unverzüglich ein Arzt verständigt werden.
    • Bei Überdosierung werden als Sofortmaßnahmen Magenspülungen mit Aktivkohle empfohlen. Beim Auftreten von Magen-Darm-Beschwerden, zentralnervösen Störungen, Mundtrockenheit, Entleerungsstörungen der Blase (Miktionsbeschwerden) sowie Sehstörungen sind je nach Erscheinungsbild die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
    • bekannter Überempfindlichkeit gegenüber Doxylamin oder anderen Antihistaminika
    • akutem Asthma-Anfall
    • grünem Star (Engwinkel-Glaukom)
    • Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom)
    • Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata-Hypertrophie) mit Restharnbildung
    • akuter Vergiftung durch Alkohol, Schlaf- oder Schmerzmittel sowie Psychopharmaka (Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Lithium)
    • Anfallsleiden
    • gleichzeitiger Behandlung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase.
    Kinder und Jugendliche sollen nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
    • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
    • Sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten oder unbekannt
    In Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des einzelnen Patienten und der eingenommenen Dosis können folgende Nebenwirkungen auftreten:
    Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mattigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Ohrensausen.
    Außerdem besteht die Möglichkeit des Auftretens sogenannter "paradoxer" Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Halluzinationen, Zittern. In seltenen Fällen können Krampfanfälle des Gehirns auftreten.
    Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Erhöhung des Augeninnendruckes, Verstopfung und Störungen beim Wasserlassen können auftreten, ebenso Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich des Magens. Sehr selten kann es zu einer lebensbedrohlichen Darmlähmung kommen.
    Beschleunigung des Herzschlages, Unregelmäßigkeit des Herzschlages, Abfall oder Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche können auftreten. EKG-Veränderungen wurden beobachtet.
    Zu einer Beeinträchtigung der Atemfunktion kann es durch Eindickung von Schleim und durch Verlegung oder Engstellung von Bronchien kommen.
    Über allergische Hautreaktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!) unter der Therapie mit Antihistaminika ist berichtet worden, ferner über Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus) und über Störungen der Körpertemperaturregulierung.
    Blutzellschäden können in Ausnahmefällen vorkommen.
    Bei Patienten mit Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch die Gabe von Antihistaminika, zu denen das vorliegende Arzneimittel gehört, zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben.
    Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Absetzen der Therapie Schlafstörungen wieder verstärkt auftreten.
    Hinweise:
    • Durch sorgfältige und individuelle Einstellung der Tagesdosen lassen sich Häufigkeit und Ausmaß von Nebenwirkungen reduzieren. Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer, bei diesem Personenkreis kann sich dadurch auch die Sturzgefahr erhöhen.
    Gegenmaßnahmen
    • Sollten Sie die o. g. Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Bitte benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
    Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    Bei gleichzeitiger Anwendung anderer zentral wirksamer Arzneimittel (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden) kann es zu einer wechselseitigen Verstärkung der Wirkung kommen. Dies gilt insbesondere für gleichzeitigen Alkoholgenuß, wodurch die Wirkungen der Schlafsterne in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden können.
    Bei gleichzeitiger Gabe des Arzneimittels und Phenytoin, einem Arzneimittel zur Behandlung von Anfallsleiden, wird die Phenytoin-Wirkung abgeschwächt.
    Die anticholinerge Wirkung des Arzneimittels kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; trizyklischen Antidepressiva) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Durch gleichzeitige Einnahme von Hemmstoffen der Monoaminoxidase, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, kann die anticholinerge Wirkung des Arzneimittels ebenfalls verstärkt werden. Dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes äußern. Durch gleichzeitige Anwendung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase kann es außerdem zum Abfall des Blutdruckes und einer verstärkten Funktionseinschränkung des zentralen Nervensystems und der Atmung kommen. Aus diesen Gründen dürfen beide Substanzen nicht gleichzeitig zur Therapie eingesetzt werden.
    Die Anwendung von Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa) zusammen mit diesem Arzneimittel kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit führen.
    Die Wirkung von Neuroleptika kann bei gleichzeitiger Anwendung abgeschwächt sein.
    Unter einer Behandlung mit diesem Arzneimitel oder anderen Antihistaminika können Symptome einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch andere Arzneimittel (z. B. Aminoglykosid-Antibiotika, einige Schmerzmittel, einige harntreibende Mittel) ausgelöst wurde, abgeschwächt sein.
    Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie mit diesem Arzneimittel verfälscht sein (falsch negativ).
    Epinephrin sollte nicht zusammen mit diesem Arzneimittel verabreicht werden (Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigte Herzfrequenz).
    Beachten Sie bitte, daß diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
    Bei Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung sollte Alkoholgenuß vermieden werden.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich bei
    • eingeschränkter Leberfunktion
    • Vorschädigung des Herzens und Bluthochdruck
    • chronischen Atembeschwerden und Asthma
    • unzureichendem Verschluß des Mageneingangs mit Rückfluß von Nahrung in die Speiseröhre (gastro-oesophagealer Reflux).
    Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit neurologisch erkennbaren Hirnschäden in der Großhirnrinde und Krampfanfällen in der Vorgeschichte, da bereits durch die Gabe von kleinen Dosen große Krampfanfälle ausgelöst werden können.
    Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen soweit verändern, daß die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
    • Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!
    • Beachten Sie besonders, daß Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert!
  • Schwangerschaftshinweis

    Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes eingenommen werden.
    Stillzeit
    • Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, soll das Stillen für die Dauer der Behandlung unterbrochen werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy

Rezensionen

Schlafsterne

4,5

von 5

10 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    vor 23 Tagen24.03.2024, 00:26
    wirken bei mir leider kein bißchen! Schlaf ist leider immer noch sehr verspätet! Was sollen diese Tabletten bewirken? Hab es mehrmals probiert oder mehr als eine Tablette aber die Wirkung trifft nie ein... vielleicht liegt es auch daran, daß der Körper härteres gewöhnt ist. Also ich würde dieses Medikament nicht nochmal kaufen :(
  • Onfy-Nutzer
    vor etwa 2 Monaten21.02.2024, 14:47
    Ein großer Pluspunkt ist, dass die Tabletten geteilt werden können. Ein anderes Produkt mit diesem Wirkstoff kann man nicht teilen. Wenn ich am nächsten Tag arbeiten muss wäre mir eine ganze Tablette zuviel. Ich schlafe mit diesen Tabletten durch und wache ausgeruht auf.
  • Onfy-Nutzer
    vor 2 Monaten10.02.2024, 16:19
    Meine Mutter ist dement und hat Tag /Nacht Zeiten verwechselt und hat uns nachts sehr auf Trab gehalten. Nachdem wir einige Schlafmittel ausprobiert hatten und diese so stark waren, dass sie nachts nicht mehr aufstehen konnte wenn sie zur Toilette musste oder morgens nicht mehr in die Gänge kam, haben wir den Tipp der Schlafsterne bekommen und was sollen wir sagen es klappt super ,ein hervorragendes, sehr . empfehlenswertes Mittel. Meine Mutter ist nachts ruhig, aber nicht schläfrig, wenn sie mal zur Toilette muss und ist morgens relativ fit klar und wach. 
  • Onfy-Nutzer
    31.08.2023
    Mir bringen sie leider gar nichts
  • Onfy-Nutzer
    27.07.2023
    Zur kurzfristigen Anwendung kann ich dieses Medikament sehr empfehlen. Ich nutze es zur Regulierung innerer Unruhe vor dem zu Bett gehen. Wirkung setzt cirka dreissig Minuten nach Einnahme ein. Am nächsten Morgen hat man keinen Übergang und ist fit. Leider ist der Geschmack nicht so toll. Sie lösen sich sehr schnell im Mund auf.
  • Onfy-Nutzer
    06.06.2023
    Die Schlafsterne Tabletten sind für mich bei Schlafproblemen sehr hilfreich. Wenn man manchmal einfach nicht zur Ruhe kommt weil man den Kopf nicht freibekommt,hilft mir dann meistens schon eine halbe Tablette,circa 30 Minuten vor dem zu Bett gehen mit etwas Wasser eingenommen ,schnell einzuschlafen. Ich nehme sie nicht regelmäßig, aber wenn ich sie brauche sind sie meine 1. Wahl
  • Onfy-Nutzer
    02.06.2023
    Gutes Produkt, hilft meist zum schlafen
  • Onfy-Nutzer
    21.04.2023
    Ich bin zufrieden aber muss sagen ich habe mehr erwartet . Ich kann nicht behaupten das ich dadurch besser schlafe 
  • Onfy-Nutzer
    19.04.2023
    Kann damit sehr gut einschlafen 
  • Onfy-Nutzer
    15.04.2023
    Ich finde die Schlaftabletten sehr gut. Sie wirken schnell und ich kann super einschlafen. 

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