Boxagrippal Erkältungstabletten 200mg/30mg Fta 20 St.

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Marke
Hersteller
Angelini Pharma Deutschland
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Filmtabletten
Packungsgröße
20 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Ibuprofen (200 mg), Pseudoephedrin hydrochlorid (30 mg)
PZN
12460451

Boxagrippal Erkältungstabletten 200mg/30mg Fta

Boxagrippal Erkältungstabletten 200 mg / 30 mg Fta 20 St.

Boxagrippal Erkältungstabletten können bei verstopfter Nase mit erkältungsbedingt schmerzenden Nebenhöhlen oder verstopfter Nase mit Fieber eingesetzt werden.

Was ist Boxagrippal?

Boxagrippal ist ein Arzneimittel mit den beiden Wirkstoffen Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid. Ibuprofen ist ein nichtsteroidales antientzündliches Arzneimittel (NSAID), welches gegen Schmerzen und Fieber helfen kann. Pseudoephedrinhydrochlorid ist ein Vasokonstriktor. Es wirkt gefäßverengend, damit die Nasenschleimhaut abschwellen kann. Eingesetzt wird dieses Mittel darum bei Schleimhautschwellungen von der Nase und Nebenhöhlen, verbunden mit Schmerzen oder Fieber.

Was ist Teil des Medikaments?

Als Wirkstoffe enthält Boxagrippal Pseudoephedrinhydrochlorid und Ibuprofen. Ergänzt wird das Arzneimittel lediglich um Hilfsstoffe wie Magnesiumstearat, Siliciumdioxid, Macrogol 3350 und Talkum.

Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Bei ordnungsgemäßer Einnahme ist Boxagrippal gut verträglich und ungefährlich. Lesen Sie sich die Packungsbeilage durch oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, um die Gegenanzeigen und Wechselwirkungen zu erfahren, bei denen das Medikament nicht eingenommen werden darf. Bedenken Sie, dass Sie bei Fieber das Produkt nicht länger ohne ärztlichen Rat anwenden dürfen, als in der Packungsbeilage angegeben.

Wie lagere ich Boxagrippal?

Lagern Sie Boxagrippal außerhalb der Reichweite von Kindern kühl und dunkel, idealerweise im Umkarton. Die Lagertemperatur darf 25° C nicht überschreiten. Beachten Sie das Verfalldatum und entsorgen Sie Arzneimittel niemals in der Umwelt oder im Abwasser. Fragen Sie stattdessen in Ihrer Apotheke nach, wie die Entsorgung zu erfolgen hat.

Wo wird Boxagrippal produziert?

Boxagrippal gehört zu Angelini Pharma. Dieses Unternehmen hat weltweit fünf Standorte: Drei davon in Italien, einen in Barcelona und einen im US-amerikanischen Albany. Vermutlich wird Boxagrippal im italienischen Standort bei Ancona hergestellt, weil dort Fertigarzneimittel produziert werden.

Wie wirkt Boxagrippal?

Boxagrippal sollte als Kombinationsarzneimittel nur dann eingesetzt werden, wenn neben einer verstopften Nase Schmerzen oder Fieber vorliegen. Haben Sie bspw. nur eine verstopfte Nase, können Sie auf Einzelsubstanzen zur Behandlung setzen.

Die Boxagrippal Wirkstoffe nennen sich Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid. Ibuprofen ist dabei als nichtsteroidales antientzündliches Arzneimittel (NSAID) an der Schmerzlinderung und Fiebersenkung beteiligt. Das erreicht Ibuprofen, indem es das Enzym Cyclooxygenase hemmt. Dieses Enzym wird für die Bildung bestimmter Vermittler von Infektionsgeschehen (Prostaglandine) benötigt.

Das enthaltene Pseudoephedrinhydrochlorid soll als Vasokonstriktor gefäßverengend wirken, damit die Nasenschleimhaut abschwellen kann. Hierdurch kann sich Ihre verstopfte Nase lösen.

Hat Boxagrippal schädliche Nebenwirkungen? Gibt es Gegenanzeigen? Es gibt einige Gegenanzeigen für Boxagrippal, weshalb Sie die Packungsbeilage aufmerksam lesen oder Ihren Arzt bzw. Apotheker fragen sollten.

Nebenwirkungen gibt es ebenfalls einige. Sollten Sie Nebenwirkungen bemerken, stellen Sie die Boxagrippal Einnahme sofort ein und suchen Sie bei Bedarf einen Arzt auf. Hier sind die bekannten Nebenwirkungen nach Häufigkeit gelistet.

Häufig

  • Verdauungsstörungen
  • Bauchschmerzen
  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Blähungen
  • Durchfall
  • Verstopfung

Gelegentlich

  • Kopfschmerzen
  • Schwindel
  • Hautausschläge
  • Verschlimmerung chronisch-entzündlicher Darmkrankheiten
  • Geschwüre Magen-Darm-Bereich
  • Sehstörungen
  • Müdigkeit
  • Reizbarkeit
  • Unruhe
  • Schlafstörungen

Selten

  • Tinnitus
  • Nierengewebsschädigungen

Sehr selten

  • Gestörte Produktion von Blutkörperchen
  • Schwere allergische Reaktionen
  • Psychotische Reaktionen
  • Depression
  • Bluthochdruck
  • Herzklopfen
  • Herzinfarkt
  • Leberschädigungen
  • Schwere Hautreaktionen
  • Nierenfunktionsstörungen
  • Schwierigkeiten beim Wasserlassen

Ist Boxagrippal weiterzuempfehlen?

Die Anwendung der Boxagrippal Erkältungstabletten lässt sich weiterempfehlen, wenn keine der Gegenanzeigen und Wechselwirkungen zutreffen. Dann kann Boxagrippal als Kombinationsmittel bestens dabei helfen, die lästigen Symptome einer Erkältung mit Schmerzen oder Fieber zu lindern. Probieren Sie Boxagrippal gerne bei der nächsten Erkältung mit Fieber oder Schmerzen aus.

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Produktinformation und PflichtangabenBoxagrippal Erkältungstabletten 200mg/30mg Fta

  • Indikation

    Das Arzneimittel enthält zwei Wirkstoffe: Ibuprofen und Pseudoephedrinhydrochlorid.
    Ibuprofen gehört zur Gruppe der sogenannten nichtsteroidalen antientzündlichen Arzneimittel (NSAIDs). NSAIDs wirken schmerzlindernd und fiebersenkend.
    Pseudoephedrinhydrochlorid gehört zur Arzneimittelgruppe der sogenannten Vasokonstriktoren, deren gefäßverengende Wirkung ein Abschwellen der Nasenschleimhaut bewirkt.
    Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung der Schleimhautschwellung von Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Kopfschmerzen, Fieber und erkältungsbedingten Schmerzen bei Jugendlichen ab 15 Jahren und Erwachsenen.
    Sie sollten dieses Kombinationsarzneimittel nur dann anwenden, wenn Sie sowohl eine verstopfte Nase als auch Schmerzen oder Fieber haben. Wenn bei Ihnen nur eine dieser Beschwerden vorliegt, sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt oder Apotheker über eine Behandlung nur mit Einzelsubstanzen.
    Wenden Sie sich an Ihren Arzt, wenn Sie sich nach 5 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen.
  • Art und Weise

    Nehmen Sie die Filmtabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser ein, vorzugsweise zu den Mahlzeiten.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie hier beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Dieses Arzneimittel ist nur zur kurzzeitigen Anwendung bestimmt. Sie sollten die niedrigste Dosis über den kürzesten zur Behandlung Ihrer Beschwerden erforderlichen Zeitraum nehmen. Nehmen Sie das Präparat ohne ärztlichen Rat nicht länger als 5 Tage ein.
    Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 15 Jahren nehmen 1 Tablette, falls erforderlich alle 6 Stunden.
    • Bei stärker ausgeprägten Symptomen nehmen Sie 2 Tabletten, falls erforderlich alle 6 Stunden.
    Eine Tageshöchstdosis von 6 Tabletten (entsprechend 1200 mg Ibuprofen und 180 mg Pseudoephedrinhydrochlorid) darf keinesfalls überschritten werden.
    Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Das Arzneimittel darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren angewendet werden.
    • Falls Jugendliche dieses Arzneimittel länger als 3 Tage anwenden müssen oder die Symptome nach 3 Tagen sich verstärken, muss ein Arzt aufgesucht werden.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Brechen Sie die Behandlung ab und holen Sie unverzüglich ärztlichen Rat ein, auch wenn Sie keine Beschwerden haben.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Pseudoephedrinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie jünger als 15 Jahre sind;
    • wenn Sie schwanger sind oder stillen;
    • wenn bei Ihnen früher eine allergische Reaktion oder Asthma, Hautausschlag, eine juckende, laufende Nase oder eine Gesichtsschwellung aufgetreten sind, nachdem Sie dieses Arzneimittel, Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnliche Arzneimittel eingenommen haben;
    • wenn bei Ihnen in der Vorgeschichte Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre aufgetreten sind oder es im Zusammenhang mit einer vorherigen Behandlung mit NSAIDs (Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder ähnliche Arzneimittel) zu Magen-Darm-Blutungen gekommen ist;
    • wenn Sie an einer schweren Leber- oder Nierenerkrankung leiden;
    • wenn Sie Herzprobleme haben (wie z. B. Erkrankungen der Herzkranzgefäße);
    • falls Sie einen Herzinfarkt erlitten haben;
    • wenn bei Ihnen ein unzureichend kontrollierter Bluthochdruck vorliegt;
    • wenn Sie einen Schlaganfall erlitten oder Ihnen mitgeteilt wurde, dass Sie ein erhöhtes Risiko für einen Schlaganfall haben;
    • wenn Sie in der Vergangenheit Krampfanfälle hatten;
    • wenn Sie ungeklärte Störungen der Blutbildung haben;
    • falls Sie an einem erhöhten Augeninnendruck leiden (Engwinkel-Glaukom);
    • wenn Sie Beschwerden beim Wasserlassen infolge von Prostataproblemen haben;
    • wenn Sie am systemischen Lupus erythematodes (SLE) leiden; einer Autoimmunkrankheit, die Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und andere Symptome verursacht;
    • wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:
      • andere gefäßverengende Arzneimittel (Vasokonstriktoren), die zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingenommen oder direkt in der Nase angewendet werden (z. B. Arzneimittel mit den Wirkstoffen Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin, Xylometazolin oder Oxymetazolin), oder Methylphenidat;
      • Arzneimittel gegen Depressionen, wie nichtselektive Monoamin-Oxidase-Hemmer (MAO-Inhibitoren, z. B. Tranylcypromin) - auch wenn Sie diese in den letzten 14 Tagen angewendet haben.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels sofort ab und holen Sie ärztlichen Rat ein, wenn Sie Folgendes bemerken:
    • Anzeichen von Magen-Darm-Blutungen wie z. B. leuchtend roter Stuhl, schwarzer Stuhl (Teerstuhl), Bluterbrechen oder Erbrochenes, das aussieht wie Kaffeesatz
    • Anzeichen einer schweren allergischen Reaktion wie z. B. schwere Hautausschläge, Schälen, Abschuppen oder Bläschenbildung der Haut, Schwellungen im Gesicht, ungeklärtes pfeifendes Atemgeräusch, Kurzatmigkeit, Neigung zu blauen Flecken
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
    Häufig (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 100):
    • Verdauungsstörungen
    • Bauchschmerzen
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Blähungen
    • Durchfall
    • Verstopfung
    Gelegentlich (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 1.000):
    • Kopfschmerzen
    • Schwindel
    • Schlafstörungen
    • Unruhe
    • Reizbarkeit
    • Müdigkeit
    • Sehstörungen
    • Geschwüre im Magen-Darm-Bereich, manchmal mit Blutungen und Durchbruch
    • Verschlimmerung von chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (z.B. Colitis und Morbus Crohn)
    • Hautausschläge
    Selten (betrifft 1 bis 10 Behandelte von 10.000):
    • Tinnitus (Ohrengeräusch)
    • Nierengewebsschädigungen
    Sehr selten (betrifft weniger als 1 Behandelten von 10.000):
    • gestörte Produktion von Blutkörperchen; dies kann sich in einer erhöhten Neigung zu Blutergüssen oder Anfälligkeit für Infektionen äußern
    • schwere allergische Reaktionen
    • psychotische Reaktionen
    • Depression
    • Bluthochdruck
    • Herzklopfen
    • Herzinfarkt
    • Leberschädigungen
    • schwere Hautreaktionen
    • Nierenfunktionsstörung
    • Schwierigkeiten beim Wasserlassen
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Das Präparat kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan).
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Arzneimittel ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker insbesondere dann, wenn Sie folgende Arzneimittel anwenden:
      • Thrombozytenaggregationshemmer und orale Antikoagulanzien (wirken blutverdünnend/blutgerinnungshemmend, z. B. Acetylsalicylsäure/ASS, Phenprocoumon, Clopidogrel);
      • andere NSAIDs einschließlich hochdosierter Acetylsalicylsäure;
      • Herzglykoside (z.B. Digoxin);
      • Kortikosteroide (z.B. Cortison);
      • Heparin-Injektionen;
      • bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen (z. B. Lithium, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Monoamin-Oxidase-A-Hemmer);
      • Methotrexat in hoher Dosierung (mehr als 20 mg pro Woche);
      • Antibiotika vom Chinolon-Typ (werden zur Behandlung einer Vielzahl von baktieriellen Infektionen angewendet);
      • Ciclosporin, Tacrolimus und Trimethoprim;
      • Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck (Hypertonie) (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Beta-Rezeptorenblocker, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten);
      • Arzneimittel gegen Migräne (einschließlich Mutterkornalkaloide);
      • Zidovudin (ein Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS);
      • Zubereitungen, die Ginkgo biloba enthalten.
    • Das Arzneimittel darf nicht in Kombination mit folgenden Arzneimitteln angewendet werden:
      • andere gefäßverengende Arzneimittel, die zur Behandlung einer Nasenschleimhautschwellung eingenommen oder direkt in der Nase angewendet werden (z. B. Arzneimittel mit den Wirkstoffen Phenylpropanolamin, Phenylephrin und Ephedrin), oder Methylphenidat;
      • nichtselektive Monoamin-Oxidase-Hemmer (MAO-Inhibitoren wie z. B. Tranylcypromin), die zur Behandlung bestimmter depressiver Zustände verschrieben werden.
    • Nach der Einnahme von Pseudoephedrinhydrochlorid kann es während einer Operation zu einer akuten Blutdrucksteigerung kommen. Setzen Sie deshalb die Behandlung mit dem Arzneimittel einige Tage vor einem geplanten chirurgischen Eingriff ab und informieren Sie Ihren Narkosearzt (Anästhesisten) bzw. Zahnarzt darüber.
    Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol
    • Nehmen Sie die Tabletten nicht mit alkoholischen Getränken ein.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie an Asthma leiden - die Einnahme dieses Arzneimittels kann einen Asthmaanfall auslösen;
      • wenn Sie Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes hatten oder haben (wie z. B. Zwerchfellbruch [Hiatushernie], Magen-Darm-Blutungen, Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwüre);
      • wenn Sie eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
      • wenn Sie Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
      • wenn Sie an einer Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) leiden;
      • falls Sie Arzneimittel anwenden, die Wechselwirkungen mit dem Präparat hervorrufen - siehe Kategorie "Wechselwirkungen".
    • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Beeinflussung von Blutuntersuchungen
      • Pseudoephedrinhydrochlorid kann einige Blutuntersuchungen zur Erkennung von Krankheiten stören. Informieren Sie Ihren Arzt über die Einnahme dieses Arzneimittels, wenn für Sie eine Blutuntersuchung vorgesehen ist.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 15 Jahren nicht angewendet werden.
      • Bei dehydratisierten Jugendlichen besteht die Gefahr einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel kann zu Schwindel und/oder verschwommenem Sehen führen (mögliche Nebenwirkungen von Ibuprofen); die Fähigkeit zum Führen eines Fahrzeugs und zum Bedienen von Maschinen kann daher vorübergehend eingeschränkt sein.
    Sportler
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Das Arzneimittel darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Boxagrippal Erkältungstabletten 200mg/30mg Fta

4,5

von 5

1 Bewertung

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    26.10.2023
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Häufig gestellte Fragen

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