Reactine Duo

6 St
  • Reactine Duo 6 St Johnson & Johnson GmbH (OTC) bei onfy.de kaufen 07387580
Bewertung
Hersteller
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Retard-Tabletten
Packungsgröße
6 St
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Cetirizin dihydrochlorid (5 mg), Pseudoephedrin hydrochlorid (120 mg)
PZN
07387580

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Produktinformation und PflichtangabenReactine Duo

  • Indikation

    Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung bei allergischem Schnupfen mit verstopfter Nase.
    Es wird angewendet zur symptomatischen Therapie der allergischen Rhinitis (allergischer Schnupfen), wenn diese mit Verstopfung der Nase einhergeht.
  • Art und Weise

    Nehmen Sie die Retardtablette mit einem Glas Wasser ein.
    Die Retardtablette muss als Ganzes geschluckt werden ohne sie zu zerbeißen, zu zerbrechen oder zu kauen. Die Retardtablette kann unabhängig von den Mahlzeiten eingenommen werden.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Die empfohlene Dosis beträgt
    • Erwachsene bis 60 Jahre und Jugendliche ab 12 Jahre:
      • Eine Retardtablette 2-mal täglich (morgens und abends) einnehmen.
      • Nehmen Sie nicht mehr als 2 Retardtabletten innerhalb von 24 Stunden ein.
    Dauer der Anwendung
    • Die Anwendung sollte nach Abklingen der Symptome nicht fortgesetzt werden. Es ist ratsam, die Behandlung auf maximal 14 Tage zu beschränken. Nach Besserung der Schleimhautschwellung der oberen Atemwege kann, falls nötig, die Behandlung mit einem Antihistaminikum allein fortgeführt werden.
    • Die empfohlene Dosis und Dauer der Anwendung sollte nicht überschritten werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Einnahme zu hoher Arzneimengen können die unten geschilderten Nebenwirkungen verstärkt auftreten. In diesem Fall benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Ihr Arzt wird dann entscheiden, welche Maßnahmen gegebenenfalls zu ergreifen sind.
    • Die Therapie bei Überdosierung ist symptomatisch. Eine Absorption des Wirkstoffes im Magen kann mit in Wasser suspendierter Aktivkohle erfolgen. Cetirizin und Pseudoephedrin sind kaum dialysierbar.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Führen Sie die Einnahme, wie in der Dosierungsanleitung beschrieben, fort.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Cetirizindihydrochlorid, Pseudoephedrinhydrochlorid, Ephedrin, Hydroxyzin, andere Piperazin-Derivate (eng verwandte Wirkstoffe anderer Arzneimittel) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei erhöhtem Augeninnendruck oder grünem Star (Glaukom).
    • bei schwerer Niereninsuffizienz.
    • bei Harnverhalt.
    • bei Tumor des Nebennierenmarks.
    • bei schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen, z. B. koronarer Herzkrankheit, Herzrhythmusstörungen und Bluthochdruck.
    • bei unkontrollierter Schilddrüsenüberfunktion.
    • bei Schlaganfall mit Hirnblutung in der Vorgeschichte.
    • bei einem erhöhten Risiko einen Schlaganfall mit Hirnblutung zu entwickeln.
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit Dihydroergotamin oder Monoaminooxidase (MAO)-Hemmern bzw. während 2 Wochen nach dem Ende einer MAO-Hemmer-Therapie.
    • in der Schwangerschaft.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Mögliche Nebenwirkungen
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Kopfschmerzen
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Nervosität, Schlaflosigkeit, Gleichgewichtsstörungen, Schwindel, Schläfrigkeit/Benommenheit (Somnolenz), schneller Herzschlag, Mundtrockenheit, Übelkeit, Schwächegefühl, Rachenentzündung, Müdigkeit
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
      • Angst, Agitiertheit, Herzklopfen, Missempfindungen auf der Haut, Durchfall, Bauchschmerzen, Unwohlsein, Juckreiz und Hautausschlag (selten auch als Überempfindlichkeitsreaktionen)
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich anaphylaktischer Schock), Halluzinationen, Krämpfe, Muskelzittern, Herzrhythmusstörungen, Blässe, Bluthochdruck, Erbrechen, Leberfunktionsstörungen (Erhöhung von Transaminasen, alkalischer Phosphatase, Gamma-GT, Bilirubin), trockene Haut, vermehrtes Schwitzen, Nesselsucht, Schmerzen beim Wasserlassen; psychotische Störungen wie Aggression, Verwirrtheit, Depression, Schwellungen, Gewichtszunahme
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Geschmacksstörungen, Akkommodationsfehler, verschwommenes Sehen, Kreislaufversagen (kardiovaskulärer Kollaps), fixes Arzneimittelexanthem, Haut- und Schleimhautschwellung, Thrombozytopenie, unwillkürliche Muskelanspannungen (Tics), kurze Bewusstlosigkeit (Synkope), neurologisch bedingte Bewegungsstörungen, unkontrollierbare kreisende Bewegung der Augen, Einnässen
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Unruhe, Stimulierung des ZNS durch Pseudoephedrin, anomale Erweiterung der Pupillen, Augenschmerzen, Sehverschlechterung, anomale Empfindlichkeit gegenüber Licht, Schlaganfalla, Atembeschwerden (Dyspnoe), Harnverhalt (Unfähigkeit, die Harnblase völlig zu entleeren, insbesondere bei Patienten mit Vergrößerung der Vorsteherdrüse), gesteigerter Appetit, Gedächtnisverlust, Gedächtnisstörungen, Drehschwindel, visuelle Halluzinationen, Herzinfarkta, Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis), Erektionsstörungen, Gelenkschmerz.
      • Juckreiz (heftiges Jucken), wenn Sie das Arzneimittel absetzen. Pusteln mit oder ohne Fieber oder einer generalisierten Hautrötung (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose - AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit diesem Arzneimittel auftreten. Siehe Kategorie "Patientenhinweis".
      • Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, beenden Sie die Einnahme von diesem Arzneimittel und wenden sich unverzüglich an einen Arzt.
    • In sehr seltenen Fällen traten Selbstmordgedanken auf. Falls Sie ähnliche Gedanken beschäftigen, beenden Sie die Einnahme der Retardtabletten und suchen Sie Ihren Arzt auf.
    • a Eine Sicherheitsstudie nach Zulassung (PASS) hat keine Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für das Auftreten eines Herzinfarktes oder eines Schlaganfalls im Zusammenhang mit der Einnahme von Arzneimitteln zur Abschwellung der Nasenschleimhaut einschließlich Pseudoephedrin ergeben.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Monoaminooxidase-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) und Pseudoephedrin kann zu einem kritischen Blutdruckanstieg führen. Wegen der langen Wirkdauer von MAO-Hemmern ist diese Interaktion noch 15 Tage nach Absetzen einer solchen Behandlung möglich.
    • Die gleichzeitige Anwendung des Arzneimittels vermindert die blutdrucksenkende Wirkung von Betablockern sowie die Wirkung von a-Methyldopa, Mecamylamin, Reserpin und Veratrumalkaloiden und Guanethidin.
    • Die Herzwirkung von Digitalis wird durch Pseudoephedrin verstärkt. Das Arzneimittel sollte daher von Patienten, die mit Digitalis behandelt werden, nicht eingenommen werden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von bestimmten (halogenierten) Narkosemitteln kann Herzrhythmusstörungen hervorrufen oder verschlimmern.
    • Von folgenden Kombinationen wird aufgrund des Risikos einer Gefäßverengung und damit verbundenem Blutdruckanstieg abgeraten: Bromocriptin, Cabergolin, Lisurid, Pergolid, Dihydroergotamin, Ergotamin, Methylergometrin, Linezolid.
    • Das Arzneimittel sollte aufgrund des Risikos von Vasokonstriktion nicht mit anderen Arzneimitteln, die zur Behandlung der verstopften Nase angewendet werden (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), kombiniert werden.
    • Das Arzneimittel sollte nicht mit Salbutamol-Tabletten (Verschlimmerung von Herz-Kreislauf-Nebenwirkungen) sowie Antidepressiva einschließlich MAO-Hemmern eingenommen werden.
    • Mittel gegen Sodbrennen (Antazida und Protonenpumpenhemmer) erhöhen die Aufnahme von Pseudoephedrin, Kaolin senkt sie.
    • Auf Grund der Eigenschaften von Cetirizin werden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln erwartet.
    Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken und Alkohol
    • Nahrungsmittel haben keinen merklichen Einfluss auf die Aufnahme von Cetirizin und Pseudoephedrin.
    • Wenn Sie empfindlich reagieren, kann die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder Beruhigungsmitteln Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen.
    • Das Arzneimittel sollte, wie andere Arzneimittel auch, nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Im Falle von Bluthochdruck, Herzrasen, Herzklopfen oder Herzrhythmusstörungen, Übelkeit oder jedem anderen neurologischen Zeichen (z. B. Kopfschmerz oder verstärktem Kopfschmerz) ist die Behandlung abzubrechen.
    • Wenn Sie Epilepsiepatient sind oder bei Ihnen ein Krampfrisiko besteht, fragen Sie bitte Ihren Arzt um Rat.
    • Eine Stimulation des Zentralnervensystems mit Krämpfen oder Herz-Kreislauf-Kollaps mit gleichzeitigem Blutdruckabfall kann durch sympathomimetische Amine ausgelöst werden. Diese Wirkungen können bei Kindern, älteren Patienten oder im Falle einer Überdosierung vermehrt auftreten.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten unter Digitalistherapie (Herzglykoside), mit Herzrhythmusstörungen, Herzrasen oder Herzinfarkt in der Vorgeschichte.
    • Bei Patienten mit vorbestehenden Herz-Kreislauf-Erkrankungen, insbesondere mit Erkrankung der Herzkranzgefäße (koronarer Herzkrankheit) oder Bluthochdruck sollte das Arzneimittel unter ärztlicher Aufsicht angewendet werden.
    • Patienten mit Schilddrüsenerkrankungen, Diabetes mellitus oder Schwierigkeiten beim Wasserlassen aufgrund einer Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata) sollten kein Pseudoephedrin einnehmen, es sei denn es wurde ärztlich verordnet.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit einer Veranlagung für Harnverhalt (z. B. Schädigung des Rückenmarks), da Cetirizin das Risiko eines Harnverhalts erhöhen kann.
    • Eine Anwendung bei Patienten mit verengendem Magengeschwür (stenosierendem peptischen Ulkus), Verengung am Magenausgang oder Verengung des Harnblasenhalses hat mit Vorsicht zu erfolgen.
    • Vorsicht ist auch bei Patienten geboten, die mit Blutdruckmitteln (Antihypertonika), trizyklischen Antidepressiva, anderen Antihistaminika oder mit anderen Sympathomimetika behandelt werden, einschließlich Mitteln zur Behandlung der verstopften Nase, Appetitzüglern oder Amphetamin-ähnlichen Psychostimulantien.
    • Vorsicht ist bei Migränepatienten geboten, die mit Arzneimitteln zur Gefäßverengung aus der Gruppe der Mutterkorn-Alkaloide behandelt werden.
    • Vorsicht ist auch bei Patienten geboten mit Risikofaktoren für einen hämorrhagischen Schlaganfall. Das Risiko kann in Kombination mit gefäßverengenden Stoffen wie Bromocriptin, Pergolid, Lisurid, Cabergolin, Ergotamin, oder jedem anderen Arzneimittel, das zum Abschwellen der Nasenschleimhäute angewendet wird (z. B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), erhöht werden.
    • Aufgrund der gefäßverengenden Wirkung von Pseudoephedrin ist Vorsicht geboten bei Patienten mit einem Risiko für eine erhöhte Gerinnungsneigung des Blutes, wie bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
    • Bei der Einnahme von diesem Arzneimittel können in Folge einer Entzündung des Dickdarms (ischämische Kolitis) plötzliche Bauchschmerzen oder Blutungen im Enddarm auftreten. Wenn bei Ihnen diese Magen-Darm-Beschwerden auftreten, beenden Sie die Einnahme mit diesem Arzneimittel und suchen Sie sofort Ihren Arzt auf oder begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe Kategorie "Patientenhinweis".
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten mit Bluthochdruck, die gleichzeitig mit nichtsteroidalen Antirheumatika (NSARs) behandelt werden, da sowohl Pseudoephedrin wie auch NSARs den Blutdruck erhöhen können.
    • Vorsicht ist geboten bei gleichzeitiger Einnahme von Alkohol oder anderen ZNS-Depressiva.
    • Wie bei anderen Substanzen, die das Zentralnervensystem stimulieren, wurde Missbrauch auch mit Pseudoephedrinhydrochlorid beobachtet. Eine regelmäßige Anwendung kann zu Toleranz führen, was ein erhöhtes Risiko einer Überdosis mit sich bringt. Höhere Dosen als empfohlen können zu schweren Nebenwirkungen führen. Ein plötzlicher Behandlungsabbruch nach Missbrauch kann Depressionen nach sich ziehen.
    • Wenn bei Ihnen Pusteln mit oder ohne Fieber oder einer generalisierten Hautrötung auftreten, beenden Sie die Einnahme mit diesem Arzneimittel und wenden Sie sich unverzüglich an einen Arzt. Siehe Kategorie "Patientenhinweis".
    • Wenn halogenhaltige Narkosemittel (Inhalationsnarkotika) während der Behandlung mit indirekten sympathomimetischen Substanzen angewendet werden, kann während der Operation akuter Bluthochdruck auftreten. Deshalb ist vorzugsweise die Behandlung 24 Stunden vor einer Narkose zu unterbrechen, wenn eine Operation geplant ist.
    • Eine Behandlung mit Pseudoephedrin kann zu einem positiven Doping-Test führen.
    • Vor einem Allergietest sollten Sie die Einnahme dieses Arzneimittels für drei Tage unterbrechen, da Antihistaminika das Ergebnis eines Allergietests beeinflussen können.
    • Beenden Sie die Einnahme bei anhaltenden, sich verschlimmernden oder neu auftretenden Beschwerden und wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Kinder
      • Das Arzneimittel nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden, da die Verträglichkeit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe noch nicht erwiesen sind.
    • Ältere Menschen und Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion
      • Das Präparat sollte bei Patienten über 60 Jahre und bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion nicht angewendet werden. Die Verträglichkeit und Wirksamkeit ist bei diesen Patienten nicht erwiesen und es liegen keine Daten für eine adäquate Dosisempfehlung vor.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • In klinischen Studien führte Cetirizin in der empfohlenen Dosis zu keinen Zeichen einer Beeinträchtigung von Aufmerksamkeit, Wachsamkeit und Fahrtüchtigkeit. Falls bei Ihnen Benommenheit oder Schläfrigkeit auftritt, sollten sie nicht aktiv am Straßenverkehr teilnehmen, nicht ohne sicheren Halt arbeiten oder Maschinen bedienen. Halten Sie die empfohlene Dosis ein und beobachten Sie aufmerksam Ihre Reaktion auf das Arzneimittel.
    • Wenn Sie empfindlich reagieren, kann die gleichzeitige Einnahme von Alkohol oder Beruhigungsmitteln Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Reaktionsvermögen zusätzlich beeinträchtigen.
    • Von Pseudoephedrin sind keine negativen Auswirkungen berichtet worden, noch zu erwarten.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Die Einnahme von Pseudoephedrin während der Schwangerschaft vermindert den Blutfluss in der Gebärmutter.
    Stillzeit
    • Da Cetirizin und Pseudoephedrin in die Muttermilch übergehen, sollte das Arzneimittel während der Stillzeit nur dann eingenommen werden, wenn Ihr Arzt dies für notwendig erachtet.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy

Rezensionen

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    30.07.2024
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Reactine Duo

Was ist Reactine Duo und wofür wird es verwendet?

Reactine Duo ist ein Allergiemittel, das speziell zur Behandlung von Allergiesymptomen und verstopfter Nase entwickelt wurde. Es bietet eine schnelle Linderung von Allergiesymptomen wie Niesen, Juckreiz und einer laufenden Nase und ist auch dazu gedacht, eine verstopfte Nase zu lindern. Dieses Produkt ist besonders hilfreich für Menschen, die unter Heuschnupfen oder einer Pollenallergie leiden und sowohl allergische Reaktionen als auch eine Nasenverstopfung behandeln möchten.

Wie wirkt Reactine Duo bei Allergiesymptomen und verstopfter Nase?

Reactine Duo kombiniert die Wirkung eines Antihistaminikums und eines nasenabschwellenden Wirkstoffs, wodurch es Allergiesymptome und verstopfte Nase effektiv behandelt. Das Antihistaminikum blockiert die Wirkung von Histamin, einem Stoff, der bei Allergien Symptome wie Niesen und Juckreiz verursacht. Gleichzeitig wirkt das Präparat nasenabschwellend und sorgt für eine rasche Befreiung der Atemwege.

Wie und wann sollte Reactine Duo eingenommen werden?

Reactine Duo sollte gemäß den Anweisungen in der Gebrauchsanweisung eingenommen werden. In der Regel wird es einmal täglich eingenommen, um eine schnelle Linderung von Allergiesymptomen und eine langanhaltende Wirkung zu gewährleisten. Es wird empfohlen, die Tablette mit etwas Wasser zu schlucken. Die Einnahme kann unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen, aber die genauen Hinweise in der Packungsbeilage sollten beachtet werden.

Für wen ist Reactine Duo geeignet?

Reactine Duo ist für Erwachsene und Jugendliche ab einem bestimmten Alter geeignet, die unter Allergien wie Heuschnupfen oder einer Pollenallergie leiden. Diese antiallergischen Tabletten sind besonders praktisch für Personen, die sowohl allergische Beschwerden als auch eine verstopfte Nase haben. Menschen mit bestimmten Vorerkrankungen oder bei Unsicherheiten bezüglich der Anwendung sollten jedoch vor der Einnahme ihren Arzt konsultieren.

Wie lange dauert es, bis die Wirkung von Reactine Duo eintritt?

Die Wirkung von Reactine Duo setzt in der Regel innerhalb kurzer Zeit ein und bietet eine schnelle Linderung von Allergiesymptomen und eine Befreiung der Atemwege. Die Kombination von Antihistaminikum und Nasenspray in einem sorgt dafür, dass die Symptome sowohl im Bereich der Nase als auch die allgemeinen Allergiesymptome effektiv gemildert werden.

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