Rhinopront Kombitabletten 12 St.

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Hersteller
Recordati Pharma
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Tabletten
Packungsgröße
12 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Pseudoephedrin hydrochlorid (60 mg), Triprolidin hydrochlorid 1-Wasser (2.5 mg)
PZN
07387611

Rhinopront Kombitabletten

RhinoPRONT® KOMBI TABLETTEN 12 St. bei onfy.de kaufen

Was ist RhinoPRONT®?

Die Rhinopront Kombi Tabletten setzen sich aus den Wirkstoffen Pseudoephedrin und Triprolidin zusammen. Mit dieser Kombination werden Schnupfen und geschwollene Nasen- und Nasennebenhöhlenschleimhäute behandelt. Das Arzneimittel eignet sich zur Behandlung von akutem infektiösem Schnupfen sowie von allergischem und chronischem Schnupfen.

Wie lange muss ich RhinoPRONT® einnehmen?

Bei akuter Rhinitis (Schnupfen) sollte die empfohlene Rhinopront Dosierung für einen Zeitraum von 3 bis 5 Tage eingenommen werden. Für die Behandlung von allergischem oder vasomotorischem Schnupfen ist es empfehlenswert, die Dauer der Behandlung auf ungefähr 10 Tage zu strecken.

Wie oft muss ich RhinoPRONT® einnehmen?

Laut Rhinopront-Erfahrung und sofern nicht anders ärztlich vorgeschrieben, beträgt die Dosierungsmenge 3-mal täglich 1 Tablette bei Jugendlichen ab 12 Jahren bzw. Erwachsenen bis zu 60 Jahren. Die Anwendung ist für Kinder unter 12 Jahren und Erwachsene über 60 Jahren untersagt.

Welche Inhaltsstoffe beinhaltet RhinoPRONT®?

Die aktiven Wirkstoffe, die sich in den Rhinopront Tabletten befinden, sind sowohl Pseudoephedrin hydrochlorid (60 mg) als auch Triprolidin hydrochlorid-1-Wasser (2.5 mg). Das Arzneimittel setzt sich zudem mit diesen folgenden Hilfsstoffen zusammen: Lactose-1-Wasser, Povidon K30, Maisstärke und Magnesium stearat.

Sind in den RhinoPRONT® Tabletten gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Ist eine Allergie gegenüber den Rhinopront Kombi Inhaltsstoffen bekannt, ist eine Einnahme untersagt. Bei Krankheitszeichen wie eine Beeinträchtigung des Schlafs, Ausschläge auf der Haut oder Trockenheit der Mund-, Nasen- und Rachenschleimhäute ist das Arzneimittel abzusetzen und eine medizinische Fachkraft aufzusuchen.

Wie muss ich RhinoPRONT® aufbewahren?

Sobald Sie Rhinopront kaufen, müssen Sie es unbedingt richtig lagern, denn nur so bleibt das Arzneimittel optimal erhalten. Die Tabletten müssen sowohl hitze- als auch feuchtigkeitsgeschützt gelagert werden und dies am besten in einem sorgfältig verschlossenen Behältnis und im Dunkeln.

Wo wird RhinoPRONT® produziert?

Rhinopront ist ein Produkt des pharmazeutischen Unternehmens Recordati Pharma GmbH. Die Firma ist in Ulm, eine Stadt in Baden-Württemberg, ansässig. Dank des online Apotheken-Preisvergleis von Onfy finden Sie den besten Preis. Jetzt zuschlagen, Rhinopront online kaufen und das beste Angebot sichern.

Wie wirkt RhinoPRONT®?

Die zweifache Wirkung von Rhinopront erfolgt von innen, auswärts. Die durch den Schnupfen geweiteten Blutgefäße in der Nasenschleimhaut ziehen sich wieder zusammen. Das führt dazu, dass die Schleimhäute abschwellen. Die Nase ist wieder frei und der Druck im Kopf stoppt.

Hat RhinoPRONT® schädliche Nebenwirkungen? Gibt es Gegenanzeigen?

Die Anwendung von Rhinopront ist nicht für Kinder unter 12 Jahren und Erwachsene über 60 Jahren vorgesehen. Bei auftretenden Nebenwirkungen ist eine medizinische Fachperson aufzusuchen. Bei gewissen Vorerkrankungen wird von einer Einnahme abgeraten. Alle Angaben dazu sind auf dem Beipackzettel.

Ist RhinoPRONT® weiterzuempfehlen?

Mithilfe von Rhinopront lassen sich die Beschwerden, die durch eine Verstopfung der Nase, drückende Kopfschmerzen oder auch Schnupfen hervorgerufen werden, schnell und wirksam lindern. Der enthaltene Wirkstoff Pseudoephedrin ist ein indirekt wirkendes Sympathomimetikum, welches die Nasen- und Nasennebenhöhlenschleimhäute abschwellen lässt.

Produktinformation und PflichtangabenRhinopront Kombitabletten

  • Indikation

    Das Arzneimittel ist ein Kombinationspräparat mit Pseudoephedrin und Triprolidin zur Behandlung von Schnupfen mit verstopfter Nase.
    Pseudoephedrin ist ein indirektes Sympathomimetikum, das eine Abschwellung der Nasen- und Nasennebenhöhlen-Schleimhäute bewirkt.
    Der Wirkstoff Triprolidinhydrochlorid hat antiallergische Eigenschaften. Er verringert die Beschwerden allergischer Reaktionen auf der Nasenschleimhaut, wie z. B. Niesreiz, laufende oder verstopfte Nase.
    Anwendungsgebiete
    • Symptomatische Behandlung der akuten, allergischen oder vasomotorischen Rhinitis, wenn sie mit einer Verstopfung der Nase einhergeht.
  • Art und Weise

    Nehmen Sie die Tabletten am Besten nach dem Essen mit reichlich Flüssigkeit ein.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
    • für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene bis 60 Jahre 3-mal täglich 1 Tablette.
    • Kinder unter 12 Jahren und Erwachsene über 60 Jahre sollten nicht mit diesem Präparat behandelt werden.
    • Bei Patienten, die nach Einnahme des Präparates eine müde machende Wirkung beobachten, kann symptomorientiert auch eine einmalige abendliche Gabe von 1 Tablette ausreichend sein.
    Dauer der Anwendung
    • Die Einnahme sollte nach Abklingen der Symptome nicht fortgesetzt werden. Die Behandlungsdauer beträgt bei akutem Schnupfen etwa 3 bis 5 Tage. Bei allergischem oder vasomotorischem Schnupfen wird eine Behandlungsdauer von etwa 10 Tagen empfohlen.
    • Wenn die Schleimhautschwellung der oberen Atemwege zurückgegangen ist, kann die Behandlung bei allergischem Schnupfen, falls nötig, mit einem Antihistaminikum fortgeführt werden.
    • Die empfohlene Dosis und Dauer der Einnahme sollte nicht überschritten werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung können unter anderem folgende Symptome auftreten: Schläfrigkeit, Benommenheit (Lethargie), verminderte Atmung (Atemdepression), Trockenheit von Haut und Schleimhäuten, Fieber (Hyperpyrexie), Krämpfe (Konvulsionen), Herz-Kreislauf-Kollaps, verschwommenes Sehen und Beschwerden beim Wasserlassen (Miktionsbeschwerden) sowie weitere verstärkte Nebenwirkungen seitens des Herz-, Kreislauf- und Nervensystems. Schwerwiegende Folgen bis hin zum tödlichen Ausgang sind möglich. Insbesondere bei Kindern kann eine ZNS-Stimulation auftreten, die sich in atropinähnlichen Symptomen äußert (Mundtrockenheit, starre und geweitete Pupillen, Hitzegefühl, Hyperthermie und gastrointestinale Symptome).
    • Verständigen Sie bei Verdacht auf Überdosierung sofort einen Arzt!
    • Erste Maßnahmen bei einer erkannten Überdosierung sind:
      • sofortige Magenentleerung durch herbeigeführtes Erbrechen und
      • Gabe medizinischer Kohle um die Wirkstoffaufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt zu vermindern.
    • Über eventuell notwendige weitere spezielle Maßnahmen entscheidet der Arzt.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Wenn Sie zu wenig eingenommen oder eine Einnahme vergessen haben, so setzen Sie die Behandlung bei der nächsten Einnahme bitte wie in der Dosierungsanleitung beschrieben fort.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Triprolidinhydrochlorid 1 H2O, Pseudoephedrinhydrochlorid, einen der sonstigen Bestandteile oder gegen adrenerge Substanzen sind
    • in der Schwangerschaft und Stillzeit
    • von Kindern unter 12 Jahren und Erwachsenen über 60 Jahre
    • bei Herzrhythmusstörungen (Tachyarrhythmie)
    • bei Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
    • wenn Sie einen Schlaganfall mit Hirnblutung (hämorrhagischen Schlaganfall) in der Vorgeschichte hatten oder wenn Sie gleichzeitig andere Arzneimittel anwenden wie Bromocriptin, Pergolid, Lisurid, Cabergolin, Ergotamin, Dihydroergotamin oder jeden anderen Wirkstoff zum Abschwellen der Nasenschleimhaut (Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Epinephrin...). Denn die Kombination dieser Arzneimittel mit dem Wirkstoff Pseudoephedrin kann das Risiko erhöhen, einen hämorrhagischen Schlaganfall zu bekommen.
    • bei Prostatavergrößerung und Funktionsstörung der Harnblase
    • bei schwerer Leber- oder Nierenfunktionsstörung
    • bei erhöhtem Blutdruck, da Rhinopront Kombi Tabletten blutdrucksteigernde Eigenschaften haben
    • bei schwerer koronarer Herzkrankheit
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Mitteln (z. B. Monoaminooxidase-Hemmern) oder mit Furazolidon und Linezolid, auch wenn diese Behandlung in den vorangegangenen zwei Wochen erfolgte
    • bei erhöhtem Augeninnendruck
    • von Patienten mit einem erhöhten Risiko für QT-Zeitverlängerungen (bestimmte Veränderung des Herzrhythmus, die im EKG feststellbar ist) wie z. B. Patienten mit klinisch-relevanten Herzerkrankungen, dem angeborenen Long-QT-Syndrom oder Störungen der Blutsalze.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Meldung von Nebenwirkungen
    • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die hier nicht in angegeben sind.
    Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    Mögliche Nebenwirkungen
    • Häufig
      • Müdigkeit - vor allem zu Behandlungsbeginn.
    • Gelegentlich
      • allergische Hautausschläge - in diesem Fall sollten Sie das Arzneimittel absetzen und einen Arzt verständigen
      • Schlafstörungen
      • Herzklopfen (Tachykardie)
      • Trockenheit der Schleimhäute in Mund, Nase und Rachenraum
      • Beschwerden beim Wasserlassen (Harnverhalten) - bei Patienten mit Prostatavergrößerung.
    • Selten
      • Halluzinationen.
    • Es ist nicht auszuschließen, dass Triprolidin wie andere Antihistaminika das QT-Intervall (bestimmte Veränderung des Herzrhythmus, die im EKG feststellbar ist) verlängert. Klinisch relevante Herzrhythmusstörungen sind nicht auszuschließen.
    Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor Kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Eine Erhöhung des Blutdrucks kann auftreten, wenn Sie das Präparat gleichzeitig mit folgenden Arzneimitteln einnehmen:
      • bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (wie Monoaminooxidase-Hemmer, trizyklische Antidepressiva)
      • Furazolidon
      • Sympathomimetika - wie z. B. schleimhautabschwellende Mittel, Appetitzügler
      • bestimmten anregenden Stoffen (Amphetamine).
    • Das Präparat kann die blutdrucksenkende Wirkung von Wirkstoffen wie Bretyliumtosylat, Bethanidin, Guanethidin, Mecamylamin, Reserpin, Debrisoquin, Methyldopa sowie von Alpha- und Betarezeptorenblockern sowie Veratrumalkaloiden vermindern. Bei gleichzeitiger Gabe sollten Sie den Blutdruck regelmäßig durch einen Arzt kontrollieren lassen.
    • Die gleichzeitige Einnahme von Monoaminooxidase-Hemmern (Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen) und Pseudoephedrin kann zu kritischen Hochdruckkrisen führen.
    • Von folgenden Kombinationen wird aufgrund des Risikos einer Gefäßverengung (Vasokonstriktion) und damit verbundenem Blutdruckanstieg abgeraten: Bromocriptin, Cabergolin, Lisurid, Pergolid, Dihydroergotamin, Ergotamin, Methylergometrin (dopaminerge Vasokonstriktoren).
    • Das Präparat sollte aufgrund des Risikos einer Gefäßverengung nicht gleichzeitig mit anderen Arzneimitteln eingenommen werden, die zur oralen oder nasalen Behandlung der verstopften Nase angewendet werden (wie Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin).
    • Mittel gegen Sodbrennen (Antazida) erhöhen die Aufnahme von Pseudoephedrin, Kaolin senkt sie.
    • Es ist nicht auszuschließen, dass Triprolidin wie andere Antihistaminika das QT-Intervall im EKG verlängert. Eine Kombination mit anderen, die QT-Zeit-verlängernden Arzneimitteln, wie z. B. Erythromycin, Clarithromycin, Sotalol, Terfenadin und Amiodaron wird deshalb nicht empfohlen.
    • Das Präparat kann die beruhigende Wirkung von bestimmten antiallergisch wirkenden Arzneimitteln (Antihistaminika), Alkohol oder Beruhigungsmitteln verstärken.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich:
    • Im Folgenden wird beschrieben, wann Sie das Arzneimittel nur unter bestimmten Bedingungen und mit besonderer Vorsicht einnehmen dürfen. Befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt. Dies gilt auch, wenn diese Angaben bei Ihnen früher einmal zutrafen.
    • Wenn Sie an Herzerkrankungen, erhöhten Blutzuckerwerten oder Herzrhythmusstörungen leiden, sollten Sie vor der Einnahme unbedingt Rücksprache mit Ihrem Arzt halten. Dies gilt auch für ältere Patienten.
    • Brechen Sie die Behandlung ab, wenn folgende Beschwerden auftreten:
      • Bluthochdruck
      • schneller Herzschlag (Tachykardie)
      • Herzklopfen (Palpitationen)
      • Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien)
      • Übelkeit
      • andere neurologische Zeichen (wie Kopfschmerz oder verstärkter Kopfschmerz)
    • Eine Stimulation des Zentralnervensystems mit Krämpfen oder Herz-Kreislauf-Kollaps mit gleichzeitigem Blutdruckabfall kann durch sympathomimetische Amine ausgelöst werden. Diese Wirkungen können bei Kindern, älteren Patienten oder im Falle einer Überdosierung vermehrt auftreten.
    • Vorsicht ist geboten bei Patienten unter Digitalistherapie (Herzglykoside), mit Herzrhythmusstörungen, Bluthochdruck, Herzinfarkt in der Vorgeschichte, Diabetes mellitus.
    • Das Arzneimittel ist mit Vorsicht anzuwenden von Patienten mit
      • verengendem Magengeschwür (stenosierendem peptischen Ulkus),
      • Verengung am Magenausgang (pyloroduodenale Obstruktion),
      • Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahypertrophie) oder
      • Verengung (Obstruktion) des Harnblasenhalses.
    • Vorsicht ist bei Migränepatienten geboten, die mit Arzneimitteln zur Gefäßverengung aus der Gruppe der Mutterkorn-Alkaloide behandelt werden.
    • Wie bei anderen Substanzen, die das Zentralnervensystem stimulieren, wurde Missbrauch auch mit Pseudoephedrinhydrochlorid beobachtet. Eine regelmäßige Einnahme kann zu Toleranz führen, was ein erhöhtes Risiko einer Überdosis mit sich bringt. Höhere Dosen als empfohlen können zu schweren Nebenwirkungen führen. Ein plötzlicher Behandlungsabbruch nach Missbrauch kann Depressionen nach sich ziehen.
    • Wenn eine Operation geplant ist, wird empfohlen die Behandlung mit diesem Präparat 24 Stunden vor einer Narkose zu unterbrechen. Andernfalls kann es während der Operation zu akutem Bluthochdruck kommen, wenn halogenhaltige Narkosemittel (Inhalationsnarkotika) angewendet werden.
    • Eine Behandlung mit Pseudoephedrin kann zu einem positiven Doping-Test führen.
    • Die Behandlung mit diesem Präparat sollte mindestens 48 Stunden vor Hauttests unterbrochen werden, da Antihistaminika sonst positive Reaktionen auf den Hauttest verhindern oder abschwächen können.
    • Während der Behandlung mit diesem Präparat sollten Sie keinen Alkohol trinken oder andere zentral wirksame Beruhigungsmittel einnehmen.
    Kinder:
    • Das Präparat nicht bei Kindern unter 12 Jahren anwenden, da die Verträglichkeit und Wirksamkeit in dieser Altersgruppe noch nicht erwiesen sind.
    Ältere Patienten und Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion:
    • Das Präparat sollte bei Patienten über 60 Jahre und bei Patienten mit eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion nicht angewendet werden. Die Verträglichkeit und Wirksamkeit sind bei diesen Patienten nicht erwiesen und es liegen keine Daten für eine adäquate Dosisempfehlung vor.
    Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch des Arzneimittels können Wirkungen auf Herz und Kreislauf (kardiovaskuläre Effekte) sowie auf das zentrale Nervensystem eintreten.
    • Sie können dann nicht mehr so schnell und gezielt genug auf unvorhergesehene und plötzliche Ereignisse reagieren. Bitte beachten Sie auch, dass Ihre Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr, zum Bedienen von Maschinen sowie zum Arbeiten ohne sicheren Halt beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Schwangerschaftshinweis

    Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Die Tabletten dürfen nicht während der Schwangerschaft eingenommen werden. Die Einnahme von Pseudoephedrin während der Schwangerschaft vermindert den Blutfluss in der Gebärmutter.
    Stillzeit
    • Da Pseudoephedrin in die Muttermilch übergeht, wird von einer Einnahme der Tabletten in der Stillzeit abgeraten.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Rhinopront Kombitabletten

4,7

von 5

6 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    vor etwa 1 Monat18.03.2024, 20:12
    Rhinopront ist ein wirklich wirksames Produkt auch gegen Allergie. Unser Sohn nimmt das Rhinopront aufgrund seines Heuschnupfens. Seine läuft unentwegt. Er nimmt das Rhinopront morgens und ca. 15-20 Minuten nach Einnahme des Präparates wirkt es schon. Er hat es letztes Jahr erstmalig auf Anrat einer Apothekerin ausprobiert und tatsächlich zeigte sich relativ umgehend eine Wirkung.
  • Onfy-Nutzer
    vor etwa 2 Monaten22.02.2024, 15:54
    Gutes Produkt, nicht günstig aber wirkt. Nebenwirkungen sind nicht zu unterschätzen. Ich werde persönlich werde ziemlich Müde und mir wird ganz leicht schwindelig, aber es hilft und das ist schließlich das wichtigste. Drei am Tag würde ich nicht nehmen, morgens eine, und abends eine vor dem Schlafengehen hat bei mir eine gute Wirkung gezeigt.
  • Onfy-Nutzer
    29.10.2023
    Rhinopront ist ein bereits lange am Markt erhältliches Medikament mit sehr guter Wirkung gegen Erkältungsschnupfen. Mir hilft es bei laufender und verstopfter Nase. Würde ich immer wieder kaufen, solange es auf dem Markt ist. Sehr empfehlungswert, klare Kaufempfehlung. Wenn es mal nicht verfügbar ist, gibt es leider kein gutes Alternativprodukt!
  • Onfy-Nutzer
    18.06.2023
    Helfen sehr gut bei Pollen Allergie!
  • Onfy-Nutzer
    04.06.2023
    Wirkt!
  • Onfy-Nutzer
    31.05.2023
    Es hilft und kann gut schlafen 

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