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Produktinformation und PflichtangabenWick Medinait Erkältungssirup für die Nacht
Indikation
Dieses Arzneimittel enthält:- Paracetamol, ein bewährtes Schmerz- und Fiebermittel.
- Dextromethorphanhydrobromid, einen Hustenstiller, der am Hustenzentrum wirkt. Er dämpft den Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten zu unterdrücken.
- Ephedrinhemisulfat, einen Wirkstoff, der die Nasenschleimhaut abschwellen lässt und so das Durchatmen erleichtert.
- Doxylaminsuccinat, einen Wirkstoff, der u. a. Nasenlaufen mindert.
Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder eines Grippalen Infekts.Art und Weise
1 x täglich 30 ml abends vor dem Schlafengehen.
Dosierung
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Die empfohlene Dosis beträgt:- Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren nehmen 1 x täglich 30 ml abends vor dem Schlafengehen.
Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten- Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer Paracetamol haltiger Arzneimittel, zu sehr schweren Leberschäden führen.
- Bei Aufnahme folgender Mengen Paracetamol sollte daher sofort ein Arzt benachrichtigt werden:
- Mehr als 2,5 g bei Körpergewicht von 30 - 50 kg
- Mehr als 3,5 g bei Körpergewicht von 51 - 65 kg
- Mehr als 4,5 g bei Körpergewicht über 65 kg
- Wenn Sie mehr von diesem Präparat einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrung, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Herzstörungen (schneller Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit.
- Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.
- Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.
Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
Apotheker.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,- wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid, Ephedrinhemisulfat, Doxylaminsuccinat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- bei hohem Blutdruck, Herz- und Schilddrüsenerkrankungen;
- bei Asthma, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenentzündung, Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz);
- bei grünem Star (erhöhtem Augeninnendruck);
- bei vorbestehenden Leber-/Nierenschäden (auch durch Alkoholmissbrauch), schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Nebennierentumor (Phäochromozytom);
- bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen;
- bei Anfallsleiden (Epilepsie), Hirnschäden;
- Schwangerschaft und Stillzeit
- bei gleichzeitiger oder bis zu zwei Wochen zurückliegender Behandlung mit bestimmten Antidepressiva (MAO-Hemmern oder SSRI);
- von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren;
- wenn bei einer Erkältung oder einem Grippalem Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden.
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.- Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
- Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
- Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
Für das Präparat wurden die nachfolgend genannten Nebenwirkungen mit einer Häufigkeit von seltener als 1 von 1 Million Behandelten oder überhaupt noch nicht gemeldet.Für andere Arzneimittel mit wirksamen Bestandteilen, wie sie auch in diesem Präparat enthalten sind, wurden teilweise andere Häufigkeiten von Nebenwirkungen berichtet.Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sindBei Auftreten einer der nachfolgend genannten, bedeutsamen Nebenwirkungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen und im Einzelfall schwerwiegend sein können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. Das Arzneimittel darf nicht mehr eingenommen werden.- Herz-, Kreislaufsystem
- Beschleunigung (Herzrasen) oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages, Herzklopfen; Abfall oder Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen.
- Bei Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch Antihistaminika (hier: Doxylamin) zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz-KreislaufSystem haben.
- Blut-, Lymphsystem
- Veränderungen des Blutbildes wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose) oder andere Blutzellschäden.
- Nervensystem
- Krampfanfälle des Gehirns, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit.
- Augen
- Erhöhung des Augeninnendruckes.
- Atemwege
- Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim und durch Verschluss oder Verengung der Bronchien (Analgetika-Asthma).
- Immunsystem
- Allergische Reaktionen bis hin zu einer Schockreaktion. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
- Leber, Galle
- Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus).
Andere mögliche Nebenwirkungen- Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, verstärkter Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre (Reflux), Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Gefühl der verstopften Nase, verschwommenes Sehen.
- Begleitwirkungen am zentralen Nervensystem wie Mattigkeit, Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Benommenheit, Einschränkungen im Bewegungsablauf, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Ohrensausen. Außerdem können sogenannte "paradoxe" Reaktionen auftreten, wie Unruhe, Erregung, Anspannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Zittern, Angstzustände.
- Störungen der Körpertemperaturregulierung.
- Allergische Hautreaktionen (Hautausschlag, Nesselausschlag, allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!).
- Paracetamol: Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
- Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen).
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.Wechselwirkungen
Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko bei gleichzeitiger Einnahme von:
- anderen Arzneimitteln mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden). Dies gilt insbesondere auch für gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den diese Wechselwirkungen in nicht vorhersehbarer Weise verändert oder verstärkt werden können.
- anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit, trizyklischen Antidepressiva). Die anticholinerge Wirkung kann sich durch Harnverhalten, eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes oder eine lebensbedrohliche Darmlähmung äußern. Bei Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva: MAO-Hemmer oder SSRI) kann es außerdem zu Muskelstarre und einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems wie Erregungszuständen und Verwirrtheit, hohem Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen (sogenanntes Serotoninsyndrom) kommen. Aus diesen Gründen darf das Präparat nicht gleichzeitig mit diesen Substanzen zur Therapie eingesetzt werden.
- Theophyllinpräparaten: Zunahme von innerer Unruhe, zusätzlich können Nervosität, Händezittern, Hyperaktivität, Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen auftreten.
- Abschwächung der Wirkung bei gleichzeitiger Einnahme von:
- Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen).
- Cholestyramin (Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte).
- Sonstige Wechselwirkungen sind möglich:
- mit Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (Metoclopramid oder Domperidon).
- mit Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen.
- mit Probenecid (Mittel gegen Gicht). Bei gleichzeitiger Einnahme muss die Dosis von dem Präparat verringert werden.
- mit Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber hemmen (z. B. Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir) oder möglichen Leber schädigenden Substanzen (z. B. Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin oder Carbamazepin (Mittel gegen Epilepsie), Rifampicin (Tuberkulosemittel)). Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch. Die Überdosierungsgefahr von Paracetamol ist in diesen Fällen erhöht.
- mit Mitteln zur Regulation der Blutgerinnung (Antikoagulantien, z. B. Warfarin oder anderen Cumarinen) aufgrund des in dem Präparat enthaltenen Paracetamols. Dadurch steigt die Blutungsneigung.
- mit schleimlösenden Hustenmitteln. Aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes kann ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
- mit Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin). Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin anwenden.
- mit Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa). Es kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit kommen. Bei anderen Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck kann deren Wirkung durch Ephedrin abgeschwächt werden.
- mit Herzglykosiden (z. B. Digoxin) durch Ephedrin (Risiko unregelmäßiger Herzschlagfolge)
- mit Epinephrin. Es kann zu Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigter Herzfrequenz kommen.
- Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
- mit Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
- Anzeichen einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch andere Arzneimittel ausgelöst wurde, können abgeschwächt sein.
- Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie mit dem Präparat verfälscht sein (falsch negativ).
- Einnahme zusammen mit Alkohol
- Während der Anwendung sollte der Genuss größerer Alkoholmengen vermieden werden.
- Während der Anwendung sollte der Genuss größerer Alkoholmengen vermieden werden.
Patientenhinweis
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
- Gilbert-Syndrom,
- unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre (Reflux),
- Diabetes.
- Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung sowie hartnäckigem Husten (z. B. durch Rauchen oder krankhafte Lungenveränderungen) nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht sein kann.
- Bitte beachten Sie, dass das Präparat zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Präparat kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
- Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
- Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
- Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt sein, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen- Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
Schwangerschaftshinweis
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft- Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
Stillzeit- Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan, einem Bestandteil von diesem Präparat, in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemhemmende Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf das Arzneimittel in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
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Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy
Rezensionen
5,0
von 5
9 Bewertungen
von echten Kunden
- Onfy-Nutzer25.06.2024Sehr gutes hilfreiches Mittel das mir sehr hilft eine Ruhige Nacht zuhaben kann wunderbar durchschlafen ohne zu Husten und ständig auf zuwachen.Habe keine Nebenwirkungen und keine Schmerzen .Morgens nach dem schlafen ohne Ermüdungserscheinigung.Wirklich ein sehr gutes Mittel.
- Onfy-Nutzer30.03.2024Die Dosierung ist sehr leicht. Der Geschmack von dem Produkt ist auch sehr angenehm. Die Wirkung ist relativ schnell spürbar. Man kann bedeutend besser einschlafen. Die Nacht verläuft in einer angenehmen Ruhe. Innerhalb von zwei bis drei Tagen sind die Symptome so gut wie abgeklungen. Ein klares Daumen hoch für dieses Produkt
- Onfy-Nutzer27.01.2024Ich nehme Wick medinait vor dem Schlafen gehen oder auch tagsüber, wenn ich es brauche bei starker Erkältung. Man schläft schnell ein und wirklich ruhig durch die Nacht. Die Großpackung hält für 3 Personen für 6 Anwendungen (2 Anwendungen pro Person). Paracetamol ist für Menschen geeignet, die eine gesunde Nierenfunktion besitzen.
- Onfy-Nutzer11.11.2023Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht, nehme ich für meine ganze Familie, da es sehr hilfreich ist und sehr wirkungsvoll, man kann wenn man es genommen hat super gut schlafen und hinterher fühlt man sich viel besser. Ich kann es nur empfehlen und kaufe es daher immer wieder. Wir sind voll zufrieden.
- Onfy-Nutzer23.10.2023Seit vielen Jahren verwende ich bei Erkältungen dieses Kombinationprodukt für mich und meine Familie. Es stellt eine enorme Entlastung für alle Symptome dar, die mit einer Infektion einhergehen. So wird der Hustenreiz, der einem den Schlaf rauben kann, unterdrückt. Ebenso hilft es gegen die Kopfschmerzen oder das lästige Laufen der Nase. Dies führt alles zu einem erholsameren Schlaf, der der Genesung hilft
- Onfy-Nutzer07.09.2023Ich habe schon viele negative Bewertungen über diesen Produkt gelesen Ich persönlich nehme es schon seit Jahren wenn ich eine Erkältungen oder Grippe habe und muss sagen mir hilft es sehr gut selbst wenn ich Kopfschmerzen Gliederschmerzen und Fieber habe kann ich nach der Einnahme Innerhalb kurzer Zeit gut einschlafen
- Onfy-Nutzer11.08.2023Das beste gegen Erkältung
- Onfy-Nutzer04.05.2023Ich kann für mich nur sagen das wenn ich bemerke das ich Erkältungssyntome bekomme nehme ich Wick Medinait über den angegebenen Zeitraum und die Symptome sind danach wieder weg. Also für mich persönlich gibt es nichts besseres bei einer Erkältung. Bei meiner Frau und einigen Bekannten ist die Wirkung genauso gut.
- Onfy-Nutzer25.04.2023Man schläft gut und am nächsten Morgen ist die Erkältung definitiv besser