Wick Medinait Erkältungssirup für die Nacht

180 ml
  • Wick Medinait Erkältungssirup für die Nacht 180 ml WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble bei onfy.de kaufen 01689009
Bewertung
Marke
Hersteller
WICK Pharma - Zweigniederlassung der Procter & Gamble
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Sirup
Packungsgröße
180 ml
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Dextromethorphan hydrobromid (15 mg), Doxylamin hydrogensuccinat (7.5 mg), Ephedrin hemisulfat (8 mg), Paracetamol (600 mg)
PZN
01689009

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Produktinformation und PflichtangabenWick Medinait Erkältungssirup für die Nacht

  • Indikation

    Dieses Arzneimittel enthält:
    • Paracetamol, ein bewährtes Schmerz- und Fiebermittel.
    • Dextromethorphanhydrobromid, einen Hustenstiller, der am Hustenzentrum wirkt. Er dämpft den Hustenreiz, ohne das notwendige Abhusten zu unterdrücken.
    • Ephedrinhemisulfat, einen Wirkstoff, der die Nasenschleimhaut abschwellen lässt und so das Durchatmen erleichtert.
    • Doxylaminsuccinat, einen Wirkstoff, der u. a. Nasenlaufen mindert.
    Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von gemeinsam auftretenden Beschwerden wie Kopf-, Glieder- oder Halsschmerzen, Fieber, Schnupfen und Reizhusten infolge einer Erkältung oder eines Grippalen Infekts.
  • Art und Weise

    1 x täglich 30 ml abends vor dem Schlafengehen.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 16 Jahren nehmen 1 x täglich 30 ml abends vor dem Schlafengehen.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Eine Überschreitung der empfohlenen Dosis kann, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung anderer Paracetamol haltiger Arzneimittel, zu sehr schweren Leberschäden führen.
    • Bei Aufnahme folgender Mengen Paracetamol sollte daher sofort ein Arzt benachrichtigt werden:
      • Mehr als 2,5 g bei Körpergewicht von 30 - 50 kg
      • Mehr als 3,5 g bei Körpergewicht von 51 - 65 kg
      • Mehr als 4,5 g bei Körpergewicht über 65 kg
    • Wenn Sie mehr von diesem Präparat einnehmen, als Sie sollten, können bei Ihnen folgende Symptome auftreten: Übelkeit und Erbrechen, unwillkürliche Muskelkontraktionen, Unruhe, Verwirrung, Schläfrigkeit, Bewusstseinsstörungen, unwillkürliche und schnelle Augenbewegungen, Herzstörungen (schneller Herzschlag), Koordinationsstörungen, Psychosen mit visuellen Halluzinationen und Übererregbarkeit.
    • Andere Symptome im Falle einer massiven Überdosierung können sein: Koma, schwere Atemprobleme und Krämpfe.
    • Wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt oder Ihr Krankenhaus, wenn eines der oben genannten Symptome bei Ihnen auftritt.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder
    Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol, Dextromethorphanhydrobromid, Ephedrinhemisulfat, Doxylaminsuccinat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • bei hohem Blutdruck, Herz- und Schilddrüsenerkrankungen;
    • bei Asthma, chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung, Lungenentzündung, Atemhemmung (Atemdepression), unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz);
    • bei grünem Star (erhöhtem Augeninnendruck);
    • bei vorbestehenden Leber-/Nierenschäden (auch durch Alkoholmissbrauch), schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Nebennierentumor (Phäochromozytom);
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse mit Restharnbildung und erheblicher Beeinträchtigung beim Wasserlassen;
    • bei Anfallsleiden (Epilepsie), Hirnschäden;
    • Schwangerschaft und Stillzeit
    • bei gleichzeitiger oder bis zu zwei Wochen zurückliegender Behandlung mit bestimmten Antidepressiva (MAO-Hemmern oder SSRI);
    • von Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren;
    • wenn bei einer Erkältung oder einem Grippalem Infekt nicht alle der genannten Wirkstoffe benötigt werden.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    Für das Präparat wurden die nachfolgend genannten Nebenwirkungen mit einer Häufigkeit von seltener als 1 von 1 Million Behandelten oder überhaupt noch nicht gemeldet.
    Für andere Arzneimittel mit wirksamen Bestandteilen, wie sie auch in diesem Präparat enthalten sind, wurden teilweise andere Häufigkeiten von Nebenwirkungen berichtet.
    Bedeutsame Nebenwirkungen oder Zeichen, auf die Sie achten sollten, und Maßnahmen, wenn Sie betroffen sind
    Bei Auftreten einer der nachfolgend genannten, bedeutsamen Nebenwirkungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen und im Einzelfall schwerwiegend sein können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich. Das Arzneimittel darf nicht mehr eingenommen werden.
    • Herz-, Kreislaufsystem
      • Beschleunigung (Herzrasen) oder Unregelmäßigkeiten des Herzschlages, Herzklopfen; Abfall oder Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche; EKG-Veränderungen.
      • Bei Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch Antihistaminika (hier: Doxylamin) zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz-KreislaufSystem haben.
    • Blut-, Lymphsystem
      • Veränderungen des Blutbildes wie eine verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder eine starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose) oder andere Blutzellschäden.
    • Nervensystem
      • Krampfanfälle des Gehirns, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit.
    • Augen
      • Erhöhung des Augeninnendruckes.
    • Atemwege
      • Beeinträchtigung der Atemfunktion durch Eindickung von Schleim und durch Verschluss oder Verengung der Bronchien (Analgetika-Asthma).
    • Immunsystem
      • Allergische Reaktionen bis hin zu einer Schockreaktion. Im Falle einer allergischen Schockreaktion rufen Sie den nächst erreichbaren Arzt zu Hilfe.
    • Leber, Galle
      • Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus).
    Andere mögliche Nebenwirkungen
    • Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie Mundtrockenheit, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, verstärkter Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre (Reflux), Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Störungen beim Wasserlassen, Gefühl der verstopften Nase, verschwommenes Sehen.
    • Begleitwirkungen am zentralen Nervensystem wie Mattigkeit, Schwindelgefühl, verlängerte Reaktionszeit, Benommenheit, Einschränkungen im Bewegungsablauf, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Ohrensausen. Außerdem können sogenannte "paradoxe" Reaktionen auftreten, wie Unruhe, Erregung, Anspannung, Schlaflosigkeit, Alpträume, Verwirrtheit, Zittern, Angstzustände.
    • Störungen der Körpertemperaturregulierung.
    • Allergische Hautreaktionen (Hautausschlag, Nesselausschlag, allergisches Exanthem), Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden!).
    • Paracetamol: Sehr selten wurden Fälle von schweren Hautreaktionen berichtet.
    • Leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen).
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko bei gleichzeitiger Einnahme von:
      • anderen Arzneimitteln mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden). Dies gilt insbesondere auch für gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den diese Wechselwirkungen in nicht vorhersehbarer Weise verändert oder verstärkt werden können.
      • anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperidin, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit, trizyklischen Antidepressiva). Die anticholinerge Wirkung kann sich durch Harnverhalten, eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes oder eine lebensbedrohliche Darmlähmung äußern. Bei Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva: MAO-Hemmer oder SSRI) kann es außerdem zu Muskelstarre und einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems wie Erregungszuständen und Verwirrtheit, hohem Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen (sogenanntes Serotoninsyndrom) kommen. Aus diesen Gründen darf das Präparat nicht gleichzeitig mit diesen Substanzen zur Therapie eingesetzt werden.
      • Theophyllinpräparaten: Zunahme von innerer Unruhe, zusätzlich können Nervosität, Händezittern, Hyperaktivität, Magenbeschwerden, Übelkeit und Erbrechen auftreten.
    • Abschwächung der Wirkung bei gleichzeitiger Einnahme von:
      • Neuroleptika (Arzneimittel zur Behandlung bestimmter psychischer Erkrankungen).
      • Cholestyramin (Mittel zur Senkung erhöhter Blutfettwerte).
    • Sonstige Wechselwirkungen sind möglich:
      • mit Mitteln, die zu einer Beschleunigung der Magenentleerung führen (Metoclopramid oder Domperidon).
      • mit Mitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen.
      • mit Probenecid (Mittel gegen Gicht). Bei gleichzeitiger Einnahme muss die Dosis von dem Präparat verringert werden.
      • mit Arzneimitteln, die das Cytochrom P450-2D6-Enzymsystem der Leber hemmen (z. B. Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir) oder möglichen Leber schädigenden Substanzen (z. B. Phenobarbital (Schlafmittel), Phenytoin oder Carbamazepin (Mittel gegen Epilepsie), Rifampicin (Tuberkulosemittel)). Gleiches gilt bei Alkoholmissbrauch. Die Überdosierungsgefahr von Paracetamol ist in diesen Fällen erhöht.
      • mit Mitteln zur Regulation der Blutgerinnung (Antikoagulantien, z. B. Warfarin oder anderen Cumarinen) aufgrund des in dem Präparat enthaltenen Paracetamols. Dadurch steigt die Blutungsneigung.
      • mit schleimlösenden Hustenmitteln. Aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes kann ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
      • mit Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin). Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin anwenden.
      • mit Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa). Es kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit kommen. Bei anderen Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck kann deren Wirkung durch Ephedrin abgeschwächt werden.
      • mit Herzglykosiden (z. B. Digoxin) durch Ephedrin (Risiko unregelmäßiger Herzschlagfolge)
      • mit Epinephrin. Es kann zu Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigter Herzfrequenz kommen.
      • Die Einnahme von Paracetamol kann Laboruntersuchungen, wie die Harnsäurebestimmung, sowie die Blutzuckerbestimmung beeinflussen.
      • mit Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
      • Anzeichen einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch andere Arzneimittel ausgelöst wurde, können abgeschwächt sein.
      • Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie mit dem Präparat verfälscht sein (falsch negativ).
    • Einnahme zusammen mit Alkohol
      • Während der Anwendung sollte der Genuss größerer Alkoholmengen vermieden werden.

  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat einnehmen, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden:
      • Gilbert-Syndrom,
      • unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre (Reflux),
      • Diabetes.
    • Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung sowie hartnäckigem Husten (z. B. durch Rauchen oder krankhafte Lungenveränderungen) nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht sein kann.
    • Bitte beachten Sie, dass das Präparat zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit neigen, ist daher eine Behandlung mit diesem Präparat kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
    • Die Anwendung des Arzneimittels kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.
    • Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, oder bei hohem Fieber, müssen Sie einen Arzt aufsuchen.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt sein, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch zu Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel darf in der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
    Stillzeit
    • Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan, einem Bestandteil von diesem Präparat, in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemhemmende Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf das Arzneimittel in der Stillzeit nicht eingenommen werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy

Rezensionen

Wick Medinait Erkältungssirup für die Nacht

5,0

von 5

9 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    25.06.2024
    Sehr gutes hilfreiches Mittel das mir sehr hilft eine Ruhige Nacht zuhaben kann wunderbar durchschlafen ohne zu Husten und ständig auf zuwachen.Habe keine Nebenwirkungen und keine Schmerzen .Morgens nach dem schlafen ohne Ermüdungserscheinigung.Wirklich ein sehr gutes Mittel.
  • Onfy-Nutzer
    30.03.2024
    Die Dosierung ist sehr leicht. Der Geschmack von dem Produkt ist auch sehr angenehm. Die Wirkung ist relativ schnell spürbar. Man kann bedeutend besser einschlafen. Die Nacht verläuft in einer angenehmen Ruhe. Innerhalb von zwei bis drei Tagen sind die Symptome so gut wie abgeklungen. Ein klares Daumen hoch für dieses Produkt
  • Onfy-Nutzer
    27.01.2024
    Ich nehme Wick medinait vor dem Schlafen gehen oder auch tagsüber, wenn ich es brauche bei starker Erkältung. Man schläft schnell ein und wirklich ruhig durch die Nacht. Die Großpackung hält für 3 Personen für 6 Anwendungen (2 Anwendungen pro Person). Paracetamol ist für Menschen geeignet, die eine gesunde Nierenfunktion besitzen.
  • Onfy-Nutzer
    11.11.2023
    Wick MediNait Erkältungssirup für die Nacht, nehme ich für meine ganze Familie, da es sehr hilfreich ist und sehr wirkungsvoll, man kann wenn man es genommen hat super gut schlafen und hinterher fühlt man sich viel besser. Ich kann es nur empfehlen und kaufe es daher immer wieder. Wir sind voll zufrieden.
  • Onfy-Nutzer
    23.10.2023
    Seit vielen Jahren verwende ich bei Erkältungen dieses Kombinationprodukt für mich und meine Familie. Es stellt eine enorme Entlastung für alle Symptome dar, die mit einer Infektion einhergehen. So wird der Hustenreiz, der einem den Schlaf rauben kann, unterdrückt. Ebenso hilft es gegen die Kopfschmerzen oder das lästige Laufen der Nase. Dies führt alles zu einem erholsameren Schlaf, der der Genesung hilft
  • Onfy-Nutzer
    07.09.2023
    Ich habe schon viele negative Bewertungen über diesen Produkt gelesen Ich persönlich nehme es schon seit Jahren wenn ich eine Erkältungen oder Grippe habe und muss sagen mir hilft es sehr gut selbst wenn ich Kopfschmerzen Gliederschmerzen und Fieber habe kann ich nach der Einnahme Innerhalb kurzer Zeit gut einschlafen
  • Onfy-Nutzer
    11.08.2023
    Das beste gegen Erkältung
  • Onfy-Nutzer
    04.05.2023
    Ich kann für mich nur sagen das wenn ich bemerke das ich Erkältungssyntome bekomme nehme ich Wick Medinait über den angegebenen Zeitraum und die Symptome sind danach wieder weg. Also für mich persönlich gibt es nichts besseres bei einer Erkältung. Bei meiner Frau und einigen Bekannten ist die Wirkung genauso gut.
  • Onfy-Nutzer
    25.04.2023
    Man schläft gut und am nächsten Morgen ist die Erkältung definitiv besser 

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Häufig gestellte Fragen

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Wick Medinait Erkältungssirup für die Nacht

Der Wick Medinait Erkältungssirup ist ein Präparat, welches häufig bei Erkältungen und ähnlichen Krankheiten eingenommen wird, um für eine möglichst erholsame Nacht zu sorgen. Wir wollen hier die häufigsten Fragen zum Erkältungssirup klären.

Wie muss man Wick Medinait Erkältungssirup für die Nacht einnehmen?

Wick Medinait sollte kurz vor dem Schlafengehen eingenommen werden. Optimalerweise sollten Sie den Sirup in einem Zeitraum von 30 Minuten vor dem Schlafengehen einnehmen. Eine Einzeldosis beträgt dabei 30 ml Erkältungssirup, gemäß der Markierung im Messbecher. Die Einnahme sollten ohne Absprache mit Ihrem Arzt nicht länger als 3 Tage erfolgen.

Was ist Teil des Medikaments?

4 Wirkstoffe sind in Wick Medinait enthalten. Mengenmäßig ist am meisten Paracetamol enthalten. Als fiebersenkendes Schmerzmittel soll es die Nacht möglichst angenehm gestalten. Hinzu kommt Doxylamin hydrogensuccinat. Dieser Wirkstoff ist ein Schlafmittel, welcher bspw. bei Schlafstörungen eingesetzt wird. Die sedierende Wirkung entsteht, weil es als H1-Antihistaminika eine zentral dämpfende Wirkung entfaltet. Früher wurde er auch als Antiallergikum eingesetzt.

Hinzu kommt ein Wirkstoff namens Dextromethorphan. Dieser wirkt als Antitussivum (Hustenblocker), damit Sie eine ruhige Nacht verbringen können. Bei schleimigem Husten sollte darum kein Wick Medinait eingenommen werden: Der Schleim wird vermindert ausgehustet.

Zu guter Letzt haben wir Ephedrin hemisulfat. Dieser Stoff kann die Nasenschleimhaut abschwellen lassen, damit Sie besser durchatmen können.

Hinzu kommt eine Menge weiterer Hilfsstoffe, welche die Wirkstoffe unterstützen sollen.

Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Die Inhaltsstoffe gelten allgemein als gut verträglich. Ethanol ist im Präparat enthalten, weshalb erst Jugendliche ab 16 Jahren Wick Medinait einnehmen dürfen. Menschen mit Alkoholproblemen sollten ebenfalls Vorsicht walten lassen.

Gefährlich kann Wick Medinait 180 ml zudem werden, wenn Sie es mit viel Alkohol oder Medikamenten einnehmen, welche der Leber schaden können. In Verbindung mit einer Überdosierung Wick Medinaits könnten Leberschäden auftreten.

Der Wirkstoff Ephedrin sollte ebenfalls mit Bedacht genommen werden. Nehmen Sie das Präparat in höheren Dosen als 30 ml ein und über einen längeren Zeitraum als 5 Tage, besteht die Gefahr einer Abhängigkeit. Achten Sie also auf Dosis und Anwendungsdauer.

Wie lagere ich Wick Medinait Erkältungssirup?

Lagern Sie Wick Medinait 180 ml Erkältungssirup außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren. Verwenden Sie den Erkältungssirup nicht mehr, wenn das Verfallsdatum abgelaufen ist. Lagern Sie Wick Medinait trocken, kühl und lichtgeschützt bei einer Temperatur von weniger als 25° C. In der Originalverpackung aufbewahren.

Wollen Sie das Präparat entsorgen, machen Sie das nicht im Hausmüll sondern fragen Sie Ihren Apotheker.

Wo wird Wick Medinait Erkältungssirup produziert?

Wick Medinait gehört zum weltweiten Konzern Procter & Gamble. Ursprünglich stammt die Marke Wick aus Groß-Gerau, damals noch unter dem Namen Richardson-Vicks-Betrieb. Procter & Gamble hat seit 1985 die Markenrechte inne und produziert nach wie vor im Standort bei Groß-Gerau.

Wie wirkt Wick Medinait Erkältungssirup?

Der Wick Medinait Erkältungssirup wirkt über 4 Wirkstoffe. Zusammengefasst sollen sie folgendes erreichen:

  • Schmerzen und Fieber lindern: Paracetamol
  • Husten stillen: Dextromethorphan
  • Nasenlaufen vermindern, Schlaf fördern: Doxylamin hydrogensuccinat
  • Nasenschleimhaut abschwellen: Ephedrin

Diese Kombination an Wirkweisen zielt bestens darauf ab, Ihnen eine ruhige Nacht zu bescheren. Hierdurch kann Ihr Körper optimal im Schlaf gegen die Krankheit ankämpfen. Folgende Symptome sollen gelindert werden:

  • Reizhusten
  • Gliederschmerzen
  • Halsschmerzen
  • Leichtes Fieber
  • Kopfschmerzen
  • Schnupfen

Hat Wick Medinait Erkältungssirup schädliche Nebenwirkungen? Gibt es Gegenanzeigen?

Nur sehr selten treten Nebenwirkungen auf, weil die einzelnen Wirkstoffe relativ gering dosiert sind. Bemerken Sie eine der folgenden Nebenwirkungen, stellen Sie den Verzehr von Wick Medinait bitte sofort ein:

  • Übelkeit
  • Erbrechen
  • Magenbeschwerden
  • Verstopfung
  • Appetitlosigkeit
  • Schwindel
  • Konzentrationsschwächen
  • Ohrensausen
  • Depressionen

Besonders schwere Symptome, welche sofortiger Hilfe bedürfen, sind eine Erhöhung des Augeninnendrucks, Krampfanfälle oder ein unregelmäßiger Herzschlag.

In folgenden Fällen sollten Sie von Anfang an kein Wick Medinait einnehmen:

  • Allergie gegen Inhaltsstoffe von Wick Medinait
  • Atemwegserkrankungen wie Asthma
  • Leber- und Nierenschäden
  • Bluthochdruck
  • Alkoholkrankheit
  • Einnahme von Antidepressiva
  • Epilepsie
  • Grünem Star
  • Diabetes
  • Gilbert-Syndrom
  • Reflux

Ist Wick Medinait Erkältungssirup weiterzuempfehlen?

Der Wick Medinait Erkältungssirup wird von zahlreichen Nutzern weiterempfohlen, um endlich eine ruhige Nacht zu haben. Besonders bei Hustenerkrankungen oder bei Halsschmerzen kann die Nacht zur Hölle werden. Ein schmerzlindernder und beruhigender Sirup wie jener von Wick Medinait ist für viele ein willkommenes Hilfsmittel.

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3Bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten oder anderen Gesundheitsprodukten im Vergleich zum Verkaufspreis auf dem Onfy-Marktplatz (durch den jeweiligen Apothekenpartner).