Paracetamol-Ratiopharm 500mg Tabletten

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Bewertung
Marke
Hersteller
ratiopharm
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Tabletten
Packungsgröße
20 St
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Paracetamol (500 mg)
PZN
01126111

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Produktinformation und PflichtangabenParacetamol-Ratiopharm 500mg Tabletten

  • Indikation

    Das Präparat ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes Arzneimittel (Analgetikum und Antipyretikum).
    Die Tabletten werden angewendet zur symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen und/oder von Fieber.
  • Art und Weise

    Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) eingenommen.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Dosierung
    • Dieses Arzneimittel sollte in der niedrigsten schmerzkontrollierenden Dosis über den kürzestmöglichen Zeitraum angewendet werden.
    • Die Dosierung richtet sich nach den Angaben in der nachfolgenden Tabelle. Die angegebene Anzahl der Tabletten gilt nur für Patienten, die keine anderen Paracetamol-haltigen Arzneimittel erhalten.
    • Paracetamol wird in Abhängigkeit von Körpergewicht und Alter dosiert, in der Regel mit 10 bis 15 mg/kg Körpergewicht als Einzeldosis bis maximal 60 mg/kg Körpergewicht bzw. bis zu einem Maximum von 8 Tabletten pro Tag (entsprechend 4000 mg Paracetamol als Tagesgesamtdosis).
    • Die maximale Tagesdosis darf nicht überschritten werden.
    • Das jeweilige Dosierungsintervall richtet sich nach den Beschwerden und der maximalen Tagesgesamtdosis. Der zeitliche Abstand zwischen zwei Anwendungen muss mindestens 6 Stunden betragen.
    • Wenden Sie das Präparat ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage an.
    • Körpergewicht bzw. Alter
      • 17 - 25 kg (Kinder: 4 - 8 Jahre)
        • Einzeldosis: ½ Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 2 Tabletten (4 × ½ Tablette) entsprechend 1000 mg Paracetamol
      • 26 - 32 kg (Kinder: 8 - 11 Jahre)
        • Einzeldosis: ½ Tablette (entsprechend 250 mg Paracetamol1)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 2 Tabletten (4 × ½ Tablette) entsprechend 1000 mg Paracetamol2
      • 33 - 42 kg (Kinder: 11 - 12 Jahre)
        • Einzeldosis: 1 Tablette (entsprechend 500 mg Paracetamol)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 4 Tabletten (4 × 1 Tablette) entsprechend 2000 mg Paracetamol
      • ab 43 kg. Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
        • Einzeldosis: 1 - 2 Tabletten (entsprechend 500 - 1000 mg Paracetamol)
        • Maximale Tagesdosis (24 Stunden): 8 Tabletten entsprechend 4000 mg Paracetamol
    • 1 Andere Darreichungsformen sind für diese Patientengruppe unter Umständen vorteilhafter, da sie eine genauere Dosierung von maximal 400 mg Paracetamol ermöglichen.
      2 In Ausnahmefällen können bis zu 3 Tabletten (6 × ½ Tablette) täglich, in einem Dosierungsintervall von mindestens 4 Stunden angewendet werden, d. h. bis zu 1500 mg Paracetamol täglich.
    • Leberfunktionsstörungen und leichte Einschränkung der Nierenfunktion
      • Bei Patienten mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen sowie Gilbert-Meulengracht-Syndrom muss die Dosis vermindert bzw. der Abstand zwischen den einzelnen Dosen verlängert werden. Eine tägliche Gesamtdosis von 4 Tabletten (2000 mg Paracetamol) darf ohne ärztliche Anweisung nicht überschritten werden.
    • Mittelschwere bis schwere Einschränkung der Nierenfunktion
      • Sofern nicht anders verordnet, wird bei Patienten mit Nierenfunktionsstörungen eine Verminderung der Dosis empfohlen. Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen muss mindestens 6 Stunden betragen.
      • Bei schwerer Nierenfunktionsstörung (Kreatinin-Clearance < 10 ml/min) muss der Abstand zwischen den einzelnen Dosen mindestens 8 Stunden betragen (siehe Tabelle).
      • Erwachsene:
        • glomeruläre Filtrationsrate: 10 - 50 ml/min
          • Dosis: maximal 1 Tablette* alle 6 Stunden
        • glomeruläre Filtrationsrate: < 10ml/min
          • Dosis: maximal 1 Tablette* alle 8 Stunden
        • * entspricht 500 mg Paracetamol
    • Ältere Patienten
      • Erfahrungen haben gezeigt, dass keine spezielle Dosisanpassung erforderlich ist. Allerdings kann bei geschwächten, immobilisierten älteren Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion eine Verminderung der Dosis oder Verlängerung des Dosierungsintervalls
        erforderlich werden.
      • Ohne ärztliche Anweisung sollte die tägliche Gesamtdosis von 60 mg/kg Körpergewicht (bis zu einem Maximum von 4 Tabletten pro Tag, entsprechend 2000 mg Paracetamol) nicht überschritten werden, wenn Sie
        • weniger als 50 kg wiegen
        • an chronischem Alkoholismus leiden
        • von Wasserentzug (Dehydratation) betroffen sind
        • chronisch fehl-/unterernährt sind
    • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
      • Eine Anwendung der Tabletten bei Kindern unter 4 Jahren bzw. unter 17 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen, da die Dosisstärke für diese Altersgruppe nicht geeignet ist. Es stehen jedoch für diese Altersgruppe geeignete Dosisstärken bzw. Darreichungsformen zur Verfügung.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Die Gesamtdosis an Paracetamol darf für Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren bzw. ab 43 kg Körpergewicht 4000 mg Paracetamol (entsprechend 8 Paracetamol 500 mg Tabletten) täglich und für Kinder 60 mg/kg Körpergewicht pro Tag nicht übersteigen.
    • Bei einer Überdosierung von Paracetamol treten im Allgemeinen innerhalb von 24 Stunden Beschwerden auf, die Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen umfassen. Es kann darüber hinaus zu schweren Leberschäden kommen.
    • Wenn eine größere Menge Paracetamol eingenommen wurde als empfohlen, rufen Sie bitte sofort den nächsten erreichbaren Arzt zu Hilfe!
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
    Mögliche Nebenwirkungen, die sofortiges Handeln erfordern
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen):
      • Es kann zu allergischen Reaktionen in Form von einfachem Hautausschlag oder Nesselausschlag bis hin zu einer Schockreaktion kommen.
    • Befolgen Sie bei den ersten Anzeichen von Haut- oder anderen Überempfindlichkeitsreaktionen, insbesondere im Falle einer allergischen Schockreaktion, die folgenden Schritte:
      • Das Arzneimittel darf nicht nochmals eingenommen werden.
      • Rufen Sie sofort den nächsten erreichbaren Arzt zu Hilfe.
    Weitere mögliche Nebenwirkungen
    • Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1 000 Behandelten betreffen):
      • leichter Anstieg bestimmter Leberenzyme (Serumtransaminasen)
    • Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen):
      • Fälle von schweren Hautreaktionen (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, akutes generalisiertes pustulöses Exanthem)
      • Fälle von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die bei einem Anstieg der Plasmasäure auftreten, wenn Flucloxacillin gleichzeitig mit Paracetamol verwendet wird, in der Regel bei Vorliegen von Risikofaktoren.
      • Verengung der Atemwege bei empfindlichen Personen (Analgetika-Asthma)
      • Blutbildveränderungen, wie verringerte Anzahl von Blutplättchen (Thrombozytopenie) oder starke Verminderung bestimmter weißer Blutkörperchen (Agranulozytose)
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Wechselwirkungen sind möglich mit
      • bestimmten Schlafmitteln (wie Phenobarbital), bestimmten Arzneimitteln gegen Epilepsie (wie Phenytoin, Carbamazepin), bestimmten Arzneimitteln gegen Tuberkulose (Rifampicin) bzw. anderen möglicherweise die Leber schädigenden Arzneimitteln:
        • Unter Umständen kann es bei gleichzeitiger Anwendung mit Paracetamol zu Leberschäden kommen.
      • bestimmten Arzneimitteln bei HIV-Infektionen (Zidovudin):
        • Die Neigung zur Verminderung weißer Blutkörperchen (Neutropenie) wird verstärkt. Dieses Präparat soll daher nur nach ärztlichem Anraten gleichzeitig mit Zidovudin eingenommen werden.
      • Flucloxacillin:
        • Es besteht das Risiko einer Blut- und Flüssigkeitsanomalie (metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke), die bei einem Anstieg der Plasmasäure auftritt, wenn Flucloxacillin gleichzeitig mit Paracetamol verwendet wird, insbesondere bei bestimmten Risikopatientengruppen, z. B. Patienten mit schwerer Nierenfunktionsstörung, Sepsis oder Unterernährung, vor allem wenn die maximalen Tagesdosen von Paracetamol verwendet werden. Die metabolische Azidose mit vergrößerter Anionenlücke ist eine schwere Erkrankung, die dringend behandelt werden muss. Nach gleichzeitiger Anwendung von Paracetamol und Flucloxacillin wird Ihr Arzt Ihre Werte genau überwachen.
      • gerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulanzien, wie Warfarin):
        • Die wiederholte Anwendung von Paracetamol über einen Zeitraum von länger als einer Woche verstärkt die Wirkung von Antikoagulanzien, insbesondere Warfarin. Daher sollte die langfristige Anwendung von Paracetamol bei Patienten, die mit Antikoagulanzien behandelt werden, nur unter medizinischer Aufsicht erfolgen. Die gelegentliche Anwendung von Paracetamol hat keinen signifikanten Einfluss auf die Blutungstendenz.
      • bestimmten Arzneimitteln gegen Gicht (wie Probenecid):
        • Bei gleichzeitiger Einnahme von Probenecid sollte die Dosis von Paracetamol verringert werden, da der Abbau des Wirkstoffs Paracetamol verlangsamt sein kann.
      • bestimmten Arzneimitteln gegen Übelkeit (Metoclopramid und Domperidon):
        • Diese können eine Beschleunigung der Aufnahme und des Wirkungseintritts von Paracetamol bewirken.
      • Arzneimitteln, die zu einer Verlangsamung der Magenentleerung führen:
        • Diese können die Aufnahme und den Wirkungseintritt von Paracetamol verzögern.
      • bestimmten Arzneimitteln zur Senkung erhöhter Blutfettwerte (Colestyramin):
        • Diese können die Aufnahme und damit die Wirksamkeit von Paracetamol verringern.
    Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen oder verabreicht werden, da Alkoholkonsum unter anderem das Risiko für Leberschäden erhöht.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu verhindern, sollte sichergestellt werden, dass andere Arzneimittel, die gleichzeitig angewendet werden, kein Paracetamol enthalten.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen
      • wenn Sie an einer Beeinträchtigung der Leberfunktion leiden (z. B. durch Leberentzündung, Gilbert-Meulengracht-Syndrom)
      • wenn Sie chronisch alkoholkrank sind
      • bei Nierenfunktionsstörungen (z. B. vorgeschädigte Niere)
      • bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die die Leberfunktion beeinträchtigen
      • bei erblich bedingtem Mangel des Enzyms Glucose-6-phosphat-Dehydrogenase, der zu schwerer Blutarmut führen kann, auch Favismus genannt
      • bei hämolytischer Anämie (Blutarmut aufgrund eines Zerfalls der roten Blutkörperchen)
      • bei einem Mangel des am Leberstoffwechsel beteiligten Eiweißes Glutathion (z. B. bei Mangelernährung, Alkoholmissbrauch oder Erkrankungen, die mit einem reduzierten Glutathionspiegel einhergehen können)
      • bei einem Mangel von Flüssigkeit im Körper (Dehydratation), z. B. durch geringe Trinkmenge, Durchfall oder Erbrechen
      • bei chronischer Fehl-/Unterernährung
      • bei einem Körpergewicht unter 50 kg
      • in höherem Lebensalter
    • Die Tabletten nicht ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat länger als 3 Tage oder in höheren Dosen anwenden.
    • Ein Überschreiten der empfohlenen Dosis, das bedeutet auch die einmalige Einnahme der Tagesgesamtdosis, kann zu schweren Leberschäden führen. In einem solchen Fall sollte unverzüglich medizinische Hilfe aufgesucht werden.
    • Bei längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen des Arzneimittels behandelt werden dürfen. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn Sie trotz der Einnahme von Paracetamol häufig unter Kopfschmerzen leiden!
    • Bei abruptem Absetzen nach längerem hoch dosiertem, nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen sowie Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität und vegetative Symptome auftreten. Diese Absetzsymptomatik klingt innerhalb weniger Tage ab. Bis dahin soll die Wiederanwendung von Schmerzmitteln unterbleiben und die erneute Anwendung nicht ohne ärztlichen Rat erfolgen.
    • Die gewohnheitsmäßige Anwendung von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
    • Kinder und Jugendliche mit geringem Körpergewicht
      • Eine Anwendung bei Kindern unter 4 Jahren bzw. unter 17 kg Körpergewicht wird nicht empfohlen.
    Auswirkungen auf Laboruntersuchungen
    • Die Harnsäurebestimmung sowie die Blutzuckerbestimmung können beeinflusst werden.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Paracetamol hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen. Trotzdem ist nach Einnahme eines Schmerzmittels immer Vorsicht geboten.
  • Schwangerschaftshinweis

    Schwangerschaft
    • Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Paracetamol sollte nur nach strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses während der Schwangerschaft eingenommen werden.
    • Falls erforderlich, sollten Sie Paracetamol während der Schwangerschaft für den kürzest möglichen Zeitraum, mit der geringstmöglichen Dosis und nicht in Kombination mit anderen Arzneimitteln einnehmen, da die Sicherheit der Anwendung für diese Fälle nicht belegt ist.
    Stillzeit
    • Paracetamol geht in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Paracetamol-Ratiopharm 500mg Tabletten

4,9

von 5

4 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    14.06.2024
    Wer kennt diesen Allrounder für Beschwerden bei Fieber, Kopfschmerz, Erkältung, grippalen Infekten nicht? Lediglich darauf achten, dass Paracetamol nicht zur Daueranwendung in hoher Dosierung und zur dauerhaften Prophylaxe zur körperlichen Überanstrengung gedacht ist, dafür auch nicht konzipiert wurde. Mein bevorzugter Einsatz beschränkt sich auf Erkältung mit fiebrigen Infekten, grippale Anzeichen, nach Dosierung auf schwere und weniger dosiert, bei mittleren Kopfschmerz. Gefühlt ist die Wirkung bei Bauchschmerzen, Verdauungsschmerzen, Knochenschmerzen etwas geringfügiger, wobei ich ein subjektives Empfinden einräume. Für Magenbeschwerden ist das Mittel Buscopan deutlich wirksamer mit entkrampfender Wirkung. Aber wie beschrieben, für grippale Anzeichen, Mattigkeit, Kopf und Gliederschmerz von hoher, über mehrere Stunden anhaltende Wirkung. Für Schmerzen wie beschrieben auf einer Skala 3 bis 6 bereits nach ca. 15 bis 20 Minuten nach Einnahme spürbar zunehmend wirksam. Wie bei vielen ähnlichen Schmerzmitteln jedoch nicht zur dauerhaften Anwendung geeignet. Sie können je nach Dosierung schwere Organschädigung, nach meiner Information insbesondere der Leber davontragen. Halten Sie sich daher bitte an den Beipackzettel und/oder den Empfehlungen des Apotheken Personals oder Ihren Arzt/ Ärztin. Der Missbrauch dieser relativ günstigen Variante zur Unterdrückung diverser Symptome von Schmerzempfinden wird immer beliebter und zur Beibehaltung einer bedingten Arbeits-und Leistungsfähigkeit missbraucht. Verwenden Sie das Medikament wirklich nur bei akuten Anzeichen und keinesfalls über mehrere Wochen, oder sogar Monate. Die kurzfristige Wirkung ist zweifellos bewährt und als gut zu bezeichnen. Bitte nehmen Sie die verlässliche Wirkung nicht zur Dauertherapie von Schmerzempfinden oder zur Prophylaxe. Dafür wurde es nicht gemacht und auch vom Hersteller nicht empfohlen! Aus altersbedingter Schmerzempfindlichkeit verwende ich Paracetamol recht häufig, aber bewusst nicht täglich und auch nicht in hoher Dosierung. Unter dieser Beachtung sind bei viertel bis halbjährlichen Blutkontrollen noch keine negativen Anzeichen durch die zeitweilige Einnahme nicht zu verzeichnen gewesen. Ich lasse mich auch nicht von einer systematischen Regelmäßigkeit zur Einnahme leiten, sondern berücksichtige aufmerksam den Bedarfsfall. Unter dieser Beachtung sehe ich eine gewisse Unbedenklichkeit, die ich allerdings nicht ohne Grund auf die Probe stellen würde. Ein gänzlicher Verzicht wäre wohl besser, aber leider aufgrund diverser Beschwerden nicht möglich und die ärztlich verschriebenen Mittel nach meiner Erkenntnis wenig, bis unzufrieden stellend. Ich kann nicht beurteilen, warum der "rezeptfreie Markt" mitunter bessere Wirksamkeit verspricht. Ich finde das eigentlich unerhört, mit dem Gefühl von Desinformation, als auch ungenügender, kostenabwälzender Falschberatung durch die Ärzteschaft, aus undurchsichtigen,, intransparenten Interessen von Ärzten und Krankenkassen. Das ist jedoch mein subjektiver Eindruck.
  • Onfy-Nutzer
    06.05.2024
    Paracetamol ist ein weit verbreitetes und bewährtes Schmerzmittel, das auch bei der Senkung von Fieber äußerst effektiv ist. Dank seiner schnellen Wirkung und guten Verträglichkeit ist es eine beliebte Wahl zur Linderung von Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und anderen leichten Beschwerden. Die Online-Bestellung verlief äußerst bequem, und die Lieferung erfolgte prompt innerhalb weniger Tage. Die Qualität des Produkts entsprach voll und ganz meinen Erwartungen. Die Verpackung war sicher und das Medikament war einwandfrei.
  • Onfy-Nutzer
    08.08.2023
    Das Produkt ist sehr gut und sehr günstig. Ich nehme es bei Kopfschmerzen ein und es wirkt sehr schnell und ohne Nebenwirkungen. Das Gute ist, dass meine 10 jährige Tochter das Medikament auch bei Fieber und leichten Schmerzen einnehmen kann. Ausserdem war die Lieferung sehr schnell und die Bestellung unkompliziert.
  • Onfy-Nutzer
    01.04.2023
    Ich habe schon viele Schmerz Tabletten probiert und muss sagen das ich bei anderen Schmerztabletten immer Nebenwirkungen hatte da sie zu stark waren aber bei Paracetamol  ist das nicht so nutze die schon Jahre lang für Kopfschmerzen oder für meine Unterleibschmerzen und so billig die hier zu finden einfach Wahnsinn  bestelle es gerne wieder 

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Paracetamol-Ratiopharm 500mg Tabletten

Paracetamol ist eines der beliebtesten Schmerzmittel auf der Welt. Auf Onfy.de finden Sie zahlreiche rabattierte Medikamente mit Paracetamol, so auch Paracetamol von Ratiopharm in der Ausführung 500 mg.

Kann ich Paracetamol-Ratiopharm zusammen mit anderen Medikamenten einnehmen?

Bestenfalls klären Sie das mit Ihrem Arzt oder Apotheker ab. Paracetamol 500 sollte nicht in Kombination mit bestimmten Medikamenten eingenommen werden. Darunter u. a. folgende:

  • Mittel gegen Übelkeit (wie MCP oder Domperidon): Beschleunigte Aufnahme und Wirkungseintritt von Paracetamol möglich
  • Probenecid (Mittel gegen Gicht): Erschwert die Ausscheidung von Paracetamol Substanzen, welche die Leber schädigen können (bspw. Phenobarbital, Phenytoin, Carbamazepin, Rifampicin, Alkohol): Mit Paracetamol könnten Leberschäden auftreten
  • Mittel zur langsameren Magenentleerung: Können Aufnahme von Paracetamol verzögern
  • Mittel zur Senkung hoher Blutfettwerte: Können Wirksamkeit von Paracetamol einschränken
  • Gerinnungshemmende Arzneimittel: Längere Einnahme von Paracetamol kann Blutungsneigung verstärken
  • Medikamente bei HIV-Infektion: Die Verringerung weißer Blutkörperchen kann zu stark werden
  • etc.

Wenn Sie bei der Verwendung von Paracetamol 500 Nebenwirkungen bemerken, konsultieren Sie bitte umgehend einen Arzt. Auch wenn das Paracetamol aus der Apotheke rezeptfrei erworben wurde, kann Paracetamol-Ratiopharm 500 mg ggf. Nebenwirkungen auslösen.

Was ist Teil des Medikaments?

Jede Tablette enthält 500 mg Paracetamol. Hinzu kommen folgende Bestandteile:

  • Povidon: Trägerstoff, welcher Verteilung des Wirkstoffs im Körper sowie die Stabilität des Medikaments optimieren soll
  • Croscarmellose-Natrium: Verdickungsmittel und Dispergierung Hilfe
  • Maisstärke: Sorgt dafür, dass die Tablette im Magen leichter zerfällt und Wirkstoffe freisetzen kann
  • Mikrokristalline Cellulose: Bindemittel und Trägerstoff
  • Magnesiumstearat: Trenn- und Gleitmittel
  • Hochdisperses Siliciumdioxid: Dient als Fließregulierungsmittel
  • Talkum: Verhindert Luft- und Flüssigkeitsansammlungen innerhalb der Paracetamol Tabletten

Nicht alle Sorten Paracetamol sind frei verkäuflich. Es gibt auch verschreibungspflichtiges Paracetamol, bspw. wenn die Dosierung bestimmte Maße überschreitet oder wenn in einer Packung mehr als 10 g Paracetamol enthalten sind.

Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Alle der oben genannten Stoffe, die im Paracetamol-Ratiopharm vorkommen, gelten als sichere Stoffe, die häufig in der Pharmaindustrie verwendet werden. Um diese Hilfsstoffe müssen Sie sich also keine Sorgen machen.

Paracetamol rezeptfrei ist ein effektives Schmerzmittel, welches jedoch Nebenwirkungen mit sich bringen kann. Wollen Sie also immer auf der sicheren Seite sein, klären Sie die Einnahme mit einem Arzt ab. Beachten Sie zudem, dass Paracetamol die Leber belastet, weshalb Alkoholkranke oder Menschen mit Leberschäden auf dieses Schmerzmittel verzichten sollten.

Wie lagere ich Paracetamol-Ratiopharm?

Paracetamol-Ratiopharm sollte an einem kühlen, trockenen und lichtgeschützten Ort aufbewahrt werden. Lassen Sie die Tabletten unbedingt in der Originalpackung, damit sie möglichst vor Feuchtigkeit und Licht geschützt sind. Ganz wichtig: Bewahren Sie das Schmerzmittel außerhalb der Reichweite von Kindern und Tieren auf. Beachten Sie zu guter Letzt das Verfallsdatum und nehmen Sie keine Tabletten mehr ein, die bereits abgelaufen sind.

Wie wirkt Paracetamol-Ratiopharm?

Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend. Schmerzlindernd wirkt die Substanz, indem sie die Produktion von sogenannten Prostaglandinen hemmt. Diese sind maßgeblich für Schmerz- und Entzündungsreaktionen verantwortlich. Fiebersenkend kann Paracetamol wirken, indem es die Thermoregulation in einem Gehirnbereich namens Hypothalamus beeinflusst.

Ist Paracetamol-Ratiopharm weiterzuempfehlen?

Viele Nutzer dieses Schmerzmittels würden es jederzeit weiterempfehlen. Das Präparat kann zuverlässig Schmerzen lindern und wird insbesondere bei Fiebererkrankungen gerne gesehen. Damit Sie den Wirkstoff Paracetamol 500 rezeptfrei in höchster Qualität erhalten, sollten Sie zum Hersteller Ratiopharm greifen.

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1UVP: Bei nichtverschreibungspflichtigen Medikamenten oder anderen Gesundheitsprodukten handelt es sich um die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.
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3Bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten oder anderen Gesundheitsprodukten im Vergleich zum Verkaufspreis auf dem Onfy-Marktplatz (durch den jeweiligen Apothekenpartner).