• Synofen 500 mg/ 200 mg Filmtabletten 20 St ratiopharm bei onfy.de kaufen 18218515

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Produktinformation und PflichtangabenSynofen 500 mg/ 200 mg Filmtabletten

Wirkstoff: Ibuprofen (200 mg), Paracetamol (500 mg)
  • Indikation

    Das Arzneimittel enthält die Wirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen.
    Ibuprofen gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als nichtsteroidale Antirheumatika/Antiphlogistika (oder NSAR) bezeichnet werden. Paracetamol wirkt auf eine andere Weise als Ibuprofen, aber beide Wirkstoffe bewirken zusammen eine Reduzierung von Schmerzen.
    Das Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen.
    Das Präparat ist speziell anwendbar bei Schmerzen, die durch alleinige Anwendung von Ibuprofen oder Paracetamol nicht gelindert werden können.
    Es wird angewendet bei Erwachsenen ab 18 Jahren.
  • Art und Weise

    Es wird empfohlen, Paracetamol/Ibuprofen zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen, um die Wahrscheinlichkeit von Nebenwirkungen zu verringern.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Nicht länger als 3 Tage einnehmen.
    Erwachsene
    • Die empfohlene Dosis ist bis zu dreimal täglich 1 Tablette.
    • Diese ist zusammen mit Wasser einzunehmen.
    • Zwischen den einzelnen Dosen haben mindestens 6 Stunden zeitlicher Abstand zu liegen.
    • Falls eine Tablette nicht zur Symptomkontrolle führt, können maximal 2 Tabletten bis zu dreimal täglich eingenommen werden.
    • Zwischen den Dosen haben mindestens 6 Stunden zeitlicher Abstand zu liegen.
    • In einem Zeitraum von 24 Stunden dürfen nicht mehr als sechs Tabletten eingenommen werden (entsprechend 3.000 mg Paracetamol und 1.200 mg Ibuprofen pro Tag).
    Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Paracetamol/Ibuprofen darf nicht von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren eingenommen werden.
    Dauer der Anwendung
    • Zum Einnehmen und nur zur kurzzeitigen Anwendung.
    • Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern. Paracetamol/Ibuprofen darf nicht längerals 3 Tageeingenommen werden. Wenn Ihre Symptome anhalten oder sich verschlechtern, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Falls Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen dieses Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
    • Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut) Magen-Darm-Blutungen, Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern (Nystagmus) oder seltener Durchfall umfassen. Zusätzlich wurde bei hohen Dosen über Schwindel, verschwommenes Sehen, Blutdruckabfall, Erregung, Desorientiertheit, Koma, Hyperkaliämie (erhöhte Kaliumwerte im Blut), erhöhte Prothrombinzeit/INR, akutes Nierenversagen, Leberschäden, Atemdepression, Zyanose und Verschlechterung des Asthmas bei Asthmatikern, Benommenheit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
    • Die Gefahr einer Paracetamol-Überdosierung ist bei Patienten mit nicht-zirrhotischer alkoholbedingter Lebererkrankung größer. Die Symptome können sich begrenzen auf Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Blässe und Bauchschmerzen und spiegeln möglicherweise nicht die Schwere der Überdosierung oder das Risiko für Organschäden wider.
    • Sprechen Sie umgehend mit einem Arzt, wenn Sie eine zu große Menge dieses Arzneimittels eingenommen haben, selbst wenn Sie sich gut fühlen. Der Grund ist, dass zu viel Paracetamol zu einer verzögerten, schwerwiegenden Leberschädigung führen kann, die tödlich sein kann. Sie könnten dringend ärztliche Hilfe benötigen, selbst wenn Sie keine Beschwerden oder Vergiftungsanzeichen haben. Es ist wichtig, dass Sie so bald wie möglich eine medizinische Behandlung erhalten, um Leberschäden zu verhindern. Je kürzer der Abstand zwischen der Einnahme und dem Beginn der Behandlung mit einem Antidot (so wenig Stunden wie möglich), desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Leberschäden verhindert werden können.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben. Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen, nehmen Sie diese ein, sobald es Ihnen einfällt, und nehmen Sie dann die nächste Dosis frühestens 6 Stunden später ein.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen, Paracetamol oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • wenn Sie regelmäßig große Mengen Alkohol trinken
    • wenn Sie in der Vergangenheit allergische Reaktionen (z. B. Bronchospasmus, Angioödem, Asthma, Schnupfen oder Nesselsucht) im Zusammenhang mit Acetylsalicylsäure oder anderen NSAR hatten,
    • wenn bei Ihnen ein aktives peptisches Geschwür (d. h. Magen oder Zwölffingerdarmgeschwür) oder eine Blutung vorliegt oder wiederholt aufgetreten ist (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen),
    • wenn Sie in der Vorgeschichte eine Magen-Darm-Blutung oder einen -Durchbruch im Zusammenhang mit einer vorherigen NSAR-Therapie hatten,
    • wenn Sie eine Hirnblutung oder eine andere aktive Blutung haben,
    • wenn Sie Blutbildungsstörungen haben,
    • wenn Sie unter schwerer Herz-, Leber- oder Niereninsuffizienz leiden,
    • wenn Sie an schwerer Austrocknung (Dehydratation) leiden (aufgrund von Erbrechen, Durchfall oder einer unzureichenden Flüssigkeitsaufnahme),
    • während der 3 letzten Monate der Schwangerschaft,
    • wenn Sie jünger als 18 Jahre sind.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Bei den folgenden Nebenwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.
    Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Durchbrüche (Perforationen) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten.
    Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer. Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.
    Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels und informieren Sie Ihren Arzt, wenn Folgendes bei Ihnen auftritt:
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Anzeichen einer Magen-Darm-Blutung (starke Bauchschmerzen, Erbrechen von Blut oder einer wie Kaffeesatz aussehenden Flüssigkeit, Blut im Stuhl, schwarzer, teeriger Stuhl)
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Symptome einer aseptischen Meningitis, Hirnhautentzündung, wie z. B. Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit oder Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung
      • schwere allergische Reaktionen. Symptome können sein: Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen, Atembeschwerden, schneller Herzschlag, niedriger Blutdruck (Anaphylaxie, Angioödem oder schwerer Schock)
      • Reaktivität der Atemwege, einschließlich Asthma, Verschlimmerung
        von Asthma, Keuchen, Atemschwierigkeiten
      • schwere Hautreaktionen, wie z. B. Reaktionen mit Blasenbildung einschließlich Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse
      • Verschlechterung vorbestehender schwerer Hautinfektionen (möglicherweise treten bei Ihnen Hautausschlag, Blasenbildung und Verfärbung der Haut, Fieber, Benommenheit, Durchfall und Übelkeit auf) oder Verschlechterung anderer Infektionen, einschließlich Windpocken oder Gürtelrose, oder schwere Infektionen mit Zerstörung (Nekrose) von Unterhautzellgewebe und Muskelgewebe, Blasenbildung und Abschälen der Haut
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESSSyndrom kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen)
      • bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger , weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten und Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem), und der von Fieber begleitet wird. Beenden Sie die Anwendung von Paracetamol/Ibuprofen, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung.
    Weitere mögliche Nebenwirkungen
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Magen-Darm-Beschwerden wie Bauchschmerzen, Sodbrennen, Verdauungsbeschwerden, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen und Verstopfung, Durchfall, geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.
      • erhöhte Alanin-Aminotransferase (ALT, GPT), erhöhte Gamma-Glutamyltransferase (Gamma-GT) und abnormale Leberfunktionswerte durch Paracetamol
      • Schwellung und Flüssigkeitseinlagerung, Schwellung der Knöchel oder Beine (Ödem), Flüssigkeitseinlagerungen sprechen im Allgemeinen sofort auf das Absetzen der Kombination an.
      • erhöhte Kreatinin- und Harnstoffwerte im Blut
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Zentralnervöse Störungen, wie z. B. Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
      • Nesselsucht, Juckreiz
      • unvollständige Entleerung der Blase (Harnverhalt)
      • verdickter Schleim in den Atemwegen
      • verschiedenartige Hautausschläge
      • Magen-Darm-Geschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt, Verschlimmerung einer Entzündung des Dickdarms (Colitis) und des Verdauungstrakts (Morbus Crohn), Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (ulzerative Stomatitis), Gastritis
      • Hämoglobin und Hämatokrit erniedrigt, Aspartat-Aminotransferase und alkalische Phosphatase im Blut erhöht, Kreatinphosphokinase im Blut erhöht, Anzahl der Blutplättchen (für die Blutgerinnung notwendige Zellen) erhöht
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • abnormale Träume, Sinnestäuschungen (Halluzinationen)
      • Nierengewebsschädigung (papilläre Nekrose)
      • erhöhte Harnsäurewerte im Blut (Hyperurikämie)
      • Missempfindungen der Haut (Kribbeln oder „Taubheit")
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Blutbildungsstörungen (Agranulozytose, Anämie, aplastische Anämie, hämolytische Anämie, Leukopenie, Neutropenie, Panzytopenie und Thrombozytopenie). Erste Anzeichen sind: Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Geschwüre im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, unerklärliche Blutungen, Blutergüsse und Nasenbluten
      • Entzündung des Sehnervs (Optikusneuritis) und Schläfrigkeit, nicht auf einer Infektion beruhende Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis) bei Patienten mit Vorerkrankungen (wie z. B. systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose). Die Anzeichen sind u. a. Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung
      • Sehstörungen; brechen Sie in diesem Fall die Einnahme von Paracetamol/Ibuprofen ab und suchen Sie einen Arzt auf.
      • Hörverlust, Ohrgeräusche, Drehschwindel, Verwirrtheit, psychotische Reaktionen, Depression
      • Erschöpfung, Unwohlsein
      • vermehrtes Schwitzen, Lichtempfindlichkeit, Hauterkrankungen mit großflächiger Schuppung (exfoliative Dermatitis)
      • kleinfleckige Einblutungen in Haut und Schleimhaut (Purpura)
      • Haarausfall
      • hoher Blutdruck, Entzündung der Blutgefäße (Vaskulitis)
      • Speiseröhrenentzündung, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Bildung von diaphragmaartigen Darmstrikturen
      • Leberfunktionsstörungen, Leberschäden (insbesondere bei Langzeitanwendung), Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis), Gelbfärbung der Haut und/oder des Weißen in den Augen, auch Gelbsucht genannt; bei Überdosierung kann Paracetamol ein akutes Leberversagen, Leberfunktionsstörungen, Lebernekrose und Leberschädigung hervorrufen
      • verschiedene Formen von Nierentoxizität, einschließlich interstitielle Nephritis, nephrotisches Syndrom sowie akutes Nierenversagen und chronische Niereninsuffizienz. Nebenwirkungen der Nieren werden meist nach Überdosierung, nach chronischem Missbrauch (häufig mit mehreren Schmerzmitteln) oder in Zusammenhang mit einer Lebertoxizität durch Paracetamol beobachtet. Eine akute tubuläre Nekrose tritt im Allgemeinen inVerbindung mit einer Leberfunktionsstörung auf, wurde aber in seltenen Fällen auch als Einzelbefund beobachtet.
      • schneller oder unregelmäßiger Herzschlag (Palpitationen), Herzrasen (Tachykardie), Arrhythmie und andere Herzrhythmusstörungen, Herzschwäche (führt zu Atemnot, Schwellungen), Myokardinfarkt
    • Arzneimittel wie Paracetamol/Ibuprofen sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Informieren Sie Ihren Arzt immer, wenn Sie andere Arzneimittel, die Paracetamol oder Ibuprofen enthalten, oder andere NSAR-haltige Schmerzmittel anwenden, auch solche,die ohne Verschreibung erhältlich sind. Dadurch soll das Risiko einer Überdosierung vermieden werden.
    • Paracetamol/Ibuprofen kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Acetylsalicylsäure, Salizylate oder andere NSAR (einschließlich COX-2-Hemmer wie z. B. Celecoxib oder Etoricoxib)
      • Kortikosteroide, wie z. B. Prednison, Kortison
      • einige Antibiotika (z. B. Chloramphenicol, Cotrimoxazol, Aminoglycoside oder Chinolone)
      • Arzneimittel gegen Übelkeit (z. B. Metoclopramid, Domperidon)
      • Herzglykoside (z. B. Digoxin), Arzneimittel zur Herzstärkung
      • Cholesterinsenker (z. B. Cholestyramin)
      • Diuretika (um das Wasserlassen zu erleichtern)
      • Arzneimittel zur Unterdrückung des Immunsystems (z. B. Methotrexat, Ciclosporin, Tacrolimus)
      • Arzneimittel gegen Manie oder Depression (z. B. Lithium oder SSRI)
      • Mifepriston, ein Arzneimittel zum medikamentösen Schwangerschaftsabbruch
      • Zidovudin, ein Arzneimittel zur HIV-Behandlung (das Virus, welches AIDS verursacht)
      • andere möglicherweise leberschädigende Arzneimittel oder Arzneimittel, die mikrosomale Leberenzyme anregen, wie Alkohol oder Arzneimittel gegen Epilepsie (z. B. Carbamazepin, Phenobarbital, Diazepam, Lorazepam)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Tuberkulose (z. B. Isoniazid)
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin)
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten wie z. B. Losartan)
      • Arzneimittel, die die Magenentleerung verzögern
      • Phenytoin-Präparate
      • Arzneimittel zur Behandlung von Gicht (z. B. Probenecid und Sulfinpyrazon)
      • Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (z. B. Sulfonylharnstoffe)
      • Arzneimittel gegen Pilzerkrankungen, die CYP2C9 hemmen (z. B. Voriconazol, Fluconazol)
      • Ginkgo biloba (ein pflanzliches Arzneimittel) kann das Blutungsrisiko unter NSAR erhöhen.
      • Flucloxacillin (Antibiotikum), wegen des schwerwiegenden Risikos von Blut- und Flüssigkeitsanomalien (metabolische Azidose mit
        vergrößerter Anionenlücke), die dringend behandelt werden müssen. Diese können insbesondere bei schwerer Niereninsuffizienz, Sepsis (wenn Bakterien und ihre Toxine im Blut zirkulieren und zu Organschäden führen), Mangelernährung, chronischem Alkoholismus und bei Anwendung der maximalen Tagesdosen von Paracetamol auftreten.
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit Paracetamol/Ibuprofen ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung von Paracetamol/Ibuprofen zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
    • Wenn Sie eine Blut- oder Urinprobe für eine Laboruntersuchung abgeben müssen, lassen Sie Ihren Arzt wissen, dass Sie dieses Arzneimittel einnehmen, weil es die Testergebnisse beeinflussen kann.
    Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn Sie regelmäßig große Mengen Alkohol trinken.
    • Sie sollten während der Einnahme dieses Arzneimittels keinen Alkohol trinken, weil die Nebenwirkungen dieses Arzneimittels, insbesondere Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt und zentralnervöse Nebenwirkungen, verstärkt werden können.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen, wenn Sie
      • älter sind,
      • Asthma haben oder an Asthma gelitten haben,
      • Nieren-, Herz-, Leber- oder Darmprobleme, eine Leberentzündung n(Hepatitis) oder Probleme beim Wasserlassen haben,
      • gleichzeitig mit Arzneimitteln behandelt werden, die die Leberfunktion
        beeinflussen,
      • einen Glucose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel haben,
      • eine hämolytische Anämie (Blutarmut durch Zerfall der roten Blutkörperchen) haben,
      • unter einem Gilbert-Syndrom (Meulengracht-Krankheit; familiäre nicht-hämolytische Gelbsucht) leiden,
      • chronisch unterernährt sind (niedrige Reserven von Glutathion in der Leber),
      • eine Infektion haben (siehe unten unter „Infektionen"),
      • Sie dehydriert sind oder Durchfall haben,
      • kürzlich einen größeren chirurgischen Eingriff hatten,
      • auf andere Stoffe allergisch sind,
      • systemischen Lupus erythematodes (SLE) - eine das Bindegewebe betreffende Erkrankung des Immunsystems, die zu Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und Störungen anderer Organe führt - oder eine andere Bindegewebserkrankung (Mischkollagenose) haben,
      • Sodbrennen, Verdauungsstörungen, Magengeschwüre oder andere Magenprobleme haben,
      • Magen-Darm-Störungen oder eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (z. B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) haben,
      • zu Blutungen neigen oder andere Blutprobleme haben,
      • unter Schwellungen an den Knöcheln oder Füßen leiden,
      • eine ererbte genetische oder eine erworbene Störung bestimmter Enzyme haben, die sich entweder als neurologische Komplikationen oder als Hautprobleme oder gelegentlich in Form von beidem äußert (Porphyrie),
      • unter Heuschnupfen, Nasenpolypen oder einer chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung leiden, weil ein erhöhtes Risiko für allergische Reaktionen bestehen kann,
      • in den ersten 6 Monaten der Schwangerschaft sind oder stillen,
      • eine Schwangerschaft planen,
      • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten,
      • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben, oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher bzw. Raucherin sind.
    • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
    • Um das Risiko einer Überdosierung zu vermeiden,
      • ist zu überprüfen, dass andere Arzneimittel kein Paracetamol enthalten.
      • sind die empfohlenen Maximaldosen einzuhalten.
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, wenn die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird. Nehmen Sie das Präparat nicht länger als 3 Tage ein.
    • Die gleichzeitige Anwendung mit NSAR, einschließlich selektiver Cyclooxidase-2 Hemmer, erhöht das Nebenwirkungsrisiko und sollte vermieden werden.
    • Magen-Darm-Symptome
      • Schwerwiegende gastrointestinale Nebenwirkungen (mit Auswirkungen auf Magen und Darm) wurden bei der Anwendung von NSAR, einschließlich Ibuprofen berichtet. Diese können mit oder ohne Warnsymptome auftreten. Das Risiko für diese Nebenwirkungen ist höher bei Patienten, die in der Vergangenheit Magen oder Darmgeschwüre hatten, insbesondere wenn diese mit einer Blutung oder einem Durchbruch einhergingen. Bei älteren Patienten ist das Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Trakt erhöht.
      • Sie sollten mit Ihrem Arzt jegliche Vorgeschichte von Magen-Darm-Problemen besprechen und aufmerksam auf ungewöhnliche Magen-Darm-Beschwerden, einschließlich Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, Bauchschmerzen, teerähnlicher Stuhl oder Erbrechen von Blut, achten.
    • Infektionen
      • das Arzneimittel kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich durch diese Arzneimittel eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Infektion einnehmen und Ihre Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
    • Anwendung von Schmerzmitteln über einen längeren Zeitraum
      • Die längere Anwendung von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen und die Behandlung abbrechen.
      • Die regelmäßige Anwendung von Schmerzmitteln kann, insbesondere bei gleichzeitiger Anwendung mehrerer Schmerzmittel, zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetikanephropathie) führen. Dieses Risiko kann unter körperlicher Belastung, die mit Salzverlust oder Dehydratation einhergeht, erhöht sein und sollte daher vermieden werden.
    • Hautreaktionen
      • In Zusammenhang mit der Behandlung mit Paracetamol/Ibuprofen wurde über schwerwiegende Hautreaktionen berichtet.
      • Bei Auftreten von Hautausschlag, Läsionen der Schleimhäute, Blasen oder sonstigen Anzeichen einer Allergie sollten Sie die Behandlung mit diesem Arzneimittel einstellen und sich unverzüglich in medizinische Behandlung begeben, da dies die ersten Anzeichen einer sehr schwerwiegenden Hautreaktion sein können.
    • Sehstörungen
      • Wenn Sie nach der Anwendung von Paracetamol/Ibuprofen Probleme mit Ihrem Sehvermögen bemerken, beenden Sie die Anwendung und suchen Sie einen Arzt auf.
    • Kinder und Jugendliche
      • Dieses Arzneimittel darf nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat geringen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. Unerwünschte Wirkungen, wie z. B. Schwindel, Benommenheit, Müdigkeit und Sehstörungen, sind nach der Einnahme von NSAR möglich.
    • Wenn Sie davon betroffen sind, führen Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Maschinen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Sie sollten das Arzneimittel während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie das Präparat ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
    Stillzeit
    • Bei einer kurzzeitigen Behandlung mit der empfohlenen Dosis dieses Arzneimittels ist es nicht notwendig das Stillen zu unterbrechen.
    Fortpflanzungsfähigkeit
    • Die Anwendung von Ibuprofen kann die weibliche Fruchtbarkeit beeinträchtigen und wird für Frauen, die versuchen schwanger zu werden, nicht empfohlen. Bei Frauen, die Schwierigkeiten haben schwanger zu werden oder bei denen eine Untersuchung zur Fruchtbarkeit durchgeführt wird, sollte ein Absetzen der Ibuprofen-Behandlung in Betracht gezogen werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy

Rezensionen

4,6

von 5

6 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    27.09.2023
    Synofen ist ein klasse schnell wirksames Medikament
  • Onfy-Nutzer
    13.08.2023
    Die Lieferung der Mexikamente ging wirklich schnell und unkompliziert.Auch die Wirksamkeit hat das gehalten was man aus der Werbung gehört und gelesen hat.Also auf jeden Fall empfehlenswert,aber wie es oftmals so ist… bei einem wirken sie gut,beim nächsten wieder wenige.Ich werde sicher nochmal bei dieser Versandapotheke bestellen,bis jetzt immer zufrieden gewesen 
  • Onfy-Nutzer
    08.04.2023
    Wirkt sehr gut und schnell
  • Onfy-Nutzer
    03.04.2023
    Wirkt recht schnell und lange
  • Onfy-Nutzer
    23.03.2023
    sehr gutes Preis - Leistungsverhältnis , Medikament wirkt sehr schnell undist gut verträglich
  • Onfy-Nutzer
    04.03.2023
    Helfen sehr gut und schnell bei diversen Schmerzen.

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Synofen 500 mg/ 200 mg Filmtabletten

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Lieferung von besamex
PZN
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Darreichungsform
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Hersteller
ratiopharm

Häufig gestellte Fragen

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Synofen 500 mg/ 200 mg Filmtabletten

Was ist Synofen 500 mg/200 mg und wofür wird es verwendet?

Synofen 500 mg/200 mg Filmtabletten sind Kombinationstabletten, die als Schmerzmittel eingesetzt werden. Sie enthalten die Wirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen, die zusammen eine effektive Schmerzlinderung bieten. Diese Kombinationstabletten werden häufig zur Behandlung von leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Migräne, Zahnschmerzen, Muskelschmerzen und Regelschmerzen verwendet. Durch die Kombination von Paracetamol, das fiebersenkend und schmerzlindernd wirkt, und Ibuprofen, das entzündungshemmend und ebenfalls schmerzlindernd ist, können Synofen 500 mg/200 mg Filmtabletten schnell und effektiv helfen. Vor der Verwendung sollten Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen, um die richtige Anwendung sicherzustellen.

Wie und wann sollte ich Synofen 500 mg/200 mg Filmtabletten einnehmen?

Die Einnahme von Synofen 500 mg/200 mg Filmtabletten sollte gemäß der Anweisungen in der Gebrauchsanweisung erfolgen. In der Regel wird empfohlen, diese Kombinationstabletten mit ausreichend Wasser einzunehmen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Die Dosis und Häufigkeit der Einnahme hängen von der Stärke der Schmerzen und den individuellen Bedürfnissen ab. Es wird oft geraten, die Tabletten nicht auf leeren Magen einzunehmen, um die Verträglichkeit zu erhöhen. Die maximale Tagesdosis sollte nicht überschritten werden, und bei Unsicherheiten ist es ratsam, einen Arzt oder Apotheker zu konsultieren.

Welche Inhaltsstoffe sind in Synofen 500 mg/200 mg enthalten?

Synofen 500 mg/200 mg Filmtabletten enthalten zwei Hauptwirkstoffe: Paracetamol und Ibuprofen. Paracetamol ist ein bekanntes Schmerzmittel, das auch fiebersenkend wirkt. Es hilft, Schmerzen zu lindern und das Fieber zu senken. Ibuprofen hingegen ist nicht nur ein Schmerzmittel, sondern hat auch entzündungshemmende Eigenschaften. Diese Kombination ermöglicht eine umfassende Schmerzlinderung und hilft dabei, Entzündungen zu reduzieren. Synofen 500 mg/200 mg Filmtabletten bieten somit eine effektive Lösung zur Behandlung verschiedener Schmerzarten. Weitere Bestandteile der Filmtabletten sind die Hilfsstoffe, die für die Herstellung und Stabilität des Produkts notwendig sind. Vor der Verwendung sollten Sie immer die Gebrauchsanweisung lesen.

Kann Synofen 500 mg/200 mg zur Linderung von Kopfschmerzen und Migräne verwendet werden?

Ja, Synofen 500 mg/200 mg Filmtabletten können zur Linderung von Kopfschmerzen und Migräne verwendet werden. Durch die Kombination der Wirkstoffe Paracetamol und Ibuprofen bieten diese Kombinationstabletten eine doppelte Wirkung: Sie lindern Schmerzen und wirken gleichzeitig entzündungshemmend. Diese Eigenschaften machen sie besonders wirksam bei Kopfschmerzen und Migräne. Die entzündungshemmende Wirkung von Ibuprofen hilft, die mit Migräne verbundenen Entzündungen zu reduzieren, während Paracetamol schnell Schmerzen lindert. Es ist wichtig, die Tabletten gemäß den Anweisungen in der Gebrauchsanweisung einzunehmen und die maximale Dosierung nicht zu überschreiten. Wenn Sie Fragen haben oder sich unsicher sind, ob Synofen 500 mg/200 mg für Sie geeignet ist, sollten Sie einen Arzt oder Apotheker konsultieren.

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