Hustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan 10 St.

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Marke
Hersteller
ratiopharm
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Kapseln
Packungsgröße
10 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Dextromethorphan hydrobromid 1-Wasser (30 mg)
PZN
09230807

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Hustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan

Der Hustenstiller (Antitussivum) von Ratiopharm kann bei Reizhusten für dessen symptomatische Behandlung eingesetzt werden.

Was ist Hustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan?

Der Hustenstiller von Ratiopharm ist ein Antitussivum und soll Reizhusten unterbinden. Besonders hilfreich ist das nachts, damit Sie nicht durch Husten aufgeweckt und gestört werden. Schlussendlich kann Ihr Körper die Krankheit besser bekämpfen, weil er eine ruhige Nacht erfährt. Kinder ab 12 Jahren können bereits das Antitussivum verwenden.

Was ist Teil des Medikaments?

Als Hauptwirkstoff dient Dextromethorphan hydrobromid-1-Wasser. Dieser gehört zur Gruppe der Morphin-Derivate, die häufig zur Hustenstillung eingesetzt werden. Dieser Hustenblocker wird zentral im Gehirn aktiv, um dort den Husten zu stillen. Mittlerweile weiß man, dass Dextromethorphan auch psychotrop wirken kann, weil es einige Hirnfunktionen beeinflusst. Idealerweise klären Sie also den Gebrauch des Hustenstillers von Ratiopharm mit einem Arzt ab.

Hinzu kommen lediglich bekannte und ungefährliche Inhaltsstoffe wie Magnesiumstearat, Wasser, Macrogol 6000 oder Talkum.

Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Die Hilfsstoffe gelten als ungefährlich, der Wirkstoff Dextromethorphan kann jedoch Probleme verursachen. Manche missbrauchen etwa dieses Medikament wegen seiner psychotropen Effekte. Sie sollten also auf keinen Fall die empfohlene Dosierung überschreiten. Es wurde auch von einem Suchtpotenzial berichtet, weshalb Sie das Medikament nicht dauerhaft einnehmen dürfen.

Wie lagere ich den Hustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan?

Lagern Sie den Dextromethorphan Hustenstiller von Ratiopharm bei Raumtemperatur unter 25° C. Außerhalb der Reichweite von Kindern trocken und lichtgeschützt aufbewahren. In der Originalverpackung lagern und das Verfalldatum beachten!

Wo wird Hustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan produziert?

Ratiopharm gehört zum israelischen Konzern Teva. Dessen Deutschlandsitz befindet sich in Ulm, wobei in Blaubeuren / Weiler eine Produktionsstätte vorzufinden ist.

Wie wirkt Hustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan?

Der Hustenstiller von Ratiopharm Dextromethorphan wirkt direkt zentral im Gehirn bzw. im Hustenzentrum. Dort dämpft das Dextromethorphan die Aktivität, wodurch Hustenreize gelindert werden können.

Ist Hustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan weiterzuempfehlen?

Bei starkem Husten kann sich rezeptfreies Dextromethorphan sehr wohl weiterempfehlen lassen. Sie sollten jedoch Vorsicht beim Gebrauch walten lassen und nicht zu viel Dextromethorphan einnehmen.

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Produktinformation und PflichtangabenHustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan

  • Indikation

    Das Arzneimittel ist ein Hustenmittel (Antitussivum).
    • Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung des Reizhustens (unproduktiver Husten).
  • Art und Weise

    Die Kapseln werden unzerkaut mit ausreichend (z. B. 1 Glas Wasser) Flüssigkeit eingenommen.
    Die Einnahme sollte bevorzugt zur Nacht erfolgen, um durch intermittierende Anwendung die Wirksamkeit zu erhalten.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis
    • Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene:
      • 1 Kapsel (entsprechend 30 mg Dextromethorphanhydrobromid 1 H2O) alle 6 Stunden; die maximale Tagesgesamtdosis beträgt 4 Kapseln (entsprechend 120 mg Dextromethorphanhydrobromid 1 H2O).
    Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 - 5 Tage ein.
    • Auch unter ärztlicher Verordnung sollte das Arzneimittel nicht länger als zwei bis
      drei Wochen eingenommen werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Arzneimittel zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge von dem Arzneimittel eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei Überdosierung mit dem Arzneimittel können Erregungszustände, Schwindelgefühl,
      Atemdepression (Atemhemmung), psychotische Zustände (z. B. Halluzinationen, Bewusstseinsstörungen), Blutdruckabfall, Tachykardie (beschleunigte Herzschlagfolge), erhöhter Muskeltonus (Anspannung der Muskeln) und Ataxie (Störung der Bewegungen) auftreten.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit dem Arzneimittel ist sofort ein Arzt zu benachrichtigen. Unter Umständen kann ein intensivmedizinisches Monitoring mit symptombezogener Therapie
      erforderlich sein. Naloxon kann als Antagonist angewendet werden.
    Wenn Sie die Einnahme von dem Arzneimittel vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • überempfindlich (allergisch) gegenüber Dextromethorphanhydrobromid oder einem der sonstigen Bestandteile von dem Arzneimittel sind
    • an Asthma bronchiale leiden
    • an chronisch obstruktiver Atemwegserkrankung leiden
    • an Lungenentzündung (Pneumonie) leiden
    • an Atemhemmung (Atemdepression) leiden
    • an unzureichender Atemtätigkeit (Ateminsuffizienz) leiden
    • stillen
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
      • sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
      • häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
      • gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
      • selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
      • sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, einschließlich Einzelfälle
    • Nervensystem
      • Häufig: leichte Müdigkeit, Schwindelgefühl
      • Sehr selten: Benommenheit, Halluzinationen, bei Missbrauch Entwicklung einer Abhängigkeit
    • Gastrointestinaltrakt
      • Häufig: Übelkeit, Magen-Darmbeschwerden, Erbrechen
    • Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Sehr selten: Hautreaktionen wie fixes Arzneimittelexanthem
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion darf das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden. Informieren Sie Ihren Arzt.
    • Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht hier angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Bei Einnahme von dem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung oder Vorbehandlung mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (Antidepressiva vom Typ der MAO-Hemmer oder der SSRI [Fluoxetin, Paroxetin]) sind Wirkungen auf das Zentralnervensystem wie Erregungszustände und Verwirrtheit, hohes Fieber sowie Veränderungen von Atmungs- und Kreislauffunktionen möglich (so genanntes Serotonin-Syndrom).
    • Bei gleichzeitiger Einnahme anderer Arzneimittel mit dämpfender Wirkung auf das Zentralnervensystem kann es zu einer gegenseitigen Wirkungsverstärkung kommen.
    • Bei kombinierter Anwendung von dem Arzneimittel mit schleimlösenden Hustenmitteln kann aufgrund des eingeschränkten Hustenreflexes ein gefährlicher Sekretstau entstehen.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die das Cytochrom P450 - 2D6-Enzymsystem der Leber und damit den Abbau von Dextromethorphan hemmen - insbesondere Amiodaron, Chinidin, Fluoxetin, Haloperidol, Paroxetin, Propafenon, Thioridazin, Cimetidin und Ritonavir - kann es zu einem Anstieg der Konzentration von Dextromethorphan kommen. In diesem Zusammenhang wurden Symptome einer Überdosierung beobachtet.
    • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme von dem Arzneimittel ist erforderlich
    • wenn Sie an einer eingeschränkten Leberfunktion leiden
    • wenn Sie gleichzeitig bestimmte stimmungsaufhellende Arzneimittel (MAO-Hemmer) einnehmen
    • Bei Husten mit erheblicher Schleimbildung sollten Sie das Arzneimittel nur in Absprache und auf Anweisung des Arztes unter besonderer Vorsicht einnehmen, weil unter diesen Umständen eine Unterdrückung des Hustens unerwünscht ist.
    • Chronischer Husten kann ein Frühsymptom eines Asthma bronchiale sein, daher ist das Arzneimittel zur Dämpfung dieses Hustens insbesondere bei Kindern nicht indiziert.
    • Bitte beachten Sie, dass das Arzneimittel zu einer seelischen und körperlichen Abhängigkeit führen kann. Bei Patienten, die zu Arzneimittelmissbrauch oder Medikamentenabhängigkeit
      neigen, ist daher eine Behandlung mit dem Arzneimittel kurzfristig und unter strengster ärztlicher Kontrolle durchzuführen.
    • Bei Missbrauch kann es zu Symptomen einer Überdosierung kommen.
    • Kinder
      • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehaltes
        nicht geeignet.
    Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch häufig zu leichter Müdigkeit führen und dadurch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol oder Medikamenten, die ihrerseits das Reaktionsvermögen beeinträchtigen können.
  • Schwangerschaftshinweis

    Schwangerschaft und Stillzeit
    • Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    • Beobachtungen am Menschen haben bislang keinen Hinweis auf fruchtschädigende Eigenschaften von Dextromethorphan erkennen lassen, jedoch reichen die vorliegenden Untersuchungen für eine endgültige Abschätzung der Sicherheit einer Anwendung von Dextromethorphan in der Schwangerschaft nicht aus. Daher darf Dextromethorphan nur nach strenger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den behandelnden Arzt und nur in Ausnahmefällen angewendet werden.
    • Untersuchungen zu einem Übergang von Dextromethorphan in die Muttermilch liegen nicht vor. Da eine atemdepressive Wirkung auf den Säugling nicht auszuschließen ist, darf Dextromethorphan in der Stillzeit nicht angewendet werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Hustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan

4,5

von 5

4 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    vor 5 Tagen23.04.2024, 17:54
    Hustenstiller-Ratiopharm Dextromethorphan 10 Stück sind die beste Medizin, wenn man starken Husten hat und dringend mal wieder eine ganze Nacht durchschlafen möchte. Es ist der gleiche Bestandteil, der auch in manchen von diesen Wick Säften enthalten ist, aber man kann dann selber entscheiden, wie viel Schmerzmittel man dazu noch nehmen möchte, bei dem Saft ist das schon dabei. Einen Punkt Abzug für die Hülle aus Gelatine, weil sie nicht vegetarisch ist!
  • Onfy-Nutzer
    vor 5 Tagen23.04.2024, 10:03
    Hilft mir immer wieder bei trockenen Husten. Ich verwende es je nach Bedarf. Meistens sind es dann 2-3 am Tag. Bei mir sind bis dato noch nie Nebenwirkungen aufgetreten. Ich würde das Produkt bei normalen Reizhusten jedem soweit empfehlen. Bei verschleimten Husten sollte man zu einem Hustenlöser greifen, nicht Stiller.
  • Onfy-Nutzer
    vor etwa 1 Monat26.03.2024, 00:20
    Dieses Präparat ist der beste Hustenstiller bei Reizhusten und viel billiger als Silomat! Er hilft sehr gut und man kann endlich schlafen, obwohl man Husten hat :) Ich finde es besser Dextromorphan in Tablettenform bei Bedarf mit Schmerzmitteln oder Ähnlichem zu kombinieren als gleich diesen komischen Saft von Wick zu kaufen. Ein Punkt Abzug für die nicht vegetarischen Gelatinekapseln.
  • Onfy-Nutzer
    07.01.2024
    Alles gut !!! Bin sehr zufrieden hat mir gesundheitlich geholfen und bin schnell wieder gesund geworden. Würde dort immer und immer wieder bestellen. Guter Kunden Service und schnelle Lieferung mit DHL Sendungsverfolgung. Bisher die Beste Online Apotheken im Netz. Auch die Produkt Empfehlung von Onfy sind passend zu meinen Symptomen 

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Häufig gestellte Fragen

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