Hustenstiller

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    Häufig gestellte Fragen

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    Hustenstiller können Ihnen dabei helfen, endlich wieder Ruhe zu finden. Wenn Sie Hustenattacken heimsuchen, die Ihnen bspw. die Nacht zur Hölle machen, können Hustenstiller den andauernden Hustenreiz unterdrücken. Das kann dabei helfen, schneller gesund zu werden, weil der Hals bspw. nicht mehr durch trockenen Husten belastet wird. Auf dem Apotheken Marktplatz Onfy.de gibt es zahlreiche Präparate, welche Ihren Husten abschwächen können.

    Warum brauchen Sie Hustenstiller?

    Hustenbeschwerden treten meistens als Symptome einer zugrundeliegenden Krankheit auf. Hierdurch schwächt Sie einmal die zugrundeliegende Krankheit, zusätzlich belastet Sie der Husten. Hustenstiller sollen also nicht nur Ihren Krankheitsverlauf angenehmer gestalten, sondern auch Ihre Heilung fördern. Typische Folgen von Husten sind:

    • Schlechter Schlaf
    • Müdigkeit und Abgeschlagenheit
    • Schmerzen im Brust- und Rückenbereich
    • Heiserkeit
    • Halsschmerzen

    Indem diese negativen Folgen durch Hustenstiller unterdrückt werden, soll Ihr Wohlbefinden steigen und die Heilung gefördert werden.

    Wie wähle ich einen Hustenstiller?

    Medikamente, welche den Hustenreiz lindern sollen, bezeichnet man als Antitussiva. Sie können sich in erster Linie dazu entscheiden, ob Sie pflanzliche oder medizinische Antitussiva einnehmen wollen. Wichtig ist anschließend, ob Hustenstiller für Erwachsene oder für Kinder gewollt sind.

    Greifen Sie zu den medizinischen Wirkstoffen, wird in Härtefällen Codein angewandt. Da hier jedoch ein akutes Abhängigkeitsrisiko besteht, sind entsprechende Medikamente verschreibungspflichtig.

    Ein rezeptfreier und recht unbedenklicher Wirkstoff ist Pentoxyverin. Praktisch an diesem Medikament gegen Reizhusten ist, dass der Hustenreiz als Reflex nicht außer Kraft gesetzt wird. Ein Präparat mit diesem Wirkstoff ist Silomat von STADA. Eine alternative Darreichungsform mit demselben Wirkstoff ist Sedotussin.

    Beliebt sind des Weiteren rezeptfreie Hustenstiller mit dem Wirkstoff Dextromethorphan. Dieser Wirkstoff hemmt die Aktivität im Hustenzentrum im Gehirn, damit Ihr Hustenreflex möglichst unterdrückt wird. Aufnehmen können Sie diesen Wirkstoff über das Präparat Silomat DMP Intensiv. Eine ebenfalls hochwertige Alternative ist der Hustenstiller von Ratiopharm.

    Hiermit sind die gängigsten Wirkstoffe abgedeckt. Bestimmte Wirkstoffe wie Theobromin oder Benproperin können ebenfalls zur Hustenstillung eingesetzt werden. Aufgrund ihrer schwachen Effektivität und Nebenwirkungen empfehlen die meisten Apotheker jedoch eher die Wirkstoffe Pentoxyverin und Dextromethorphan.

    Wichtig: Wenn Sie an einer chronischen Lungenerkrankung leiden, dürfen Sie ggf. bestimmte Wirkstoffe nicht aufnehmen. Da hier Atemlähmungen drohen, suchen Sie bitte einen Arzt auf.

    Recht gerne gesehen werden pflanzliche Mittel. Zur Hustenstillung sind Präparate mit Extrakten des Isländischen Mooses beliebt. Sie finden ein solches hochwertiges Extrakt im Aspecton Junior Hustenstiller. Bienenhonig und ein Extrakt der Eibischwurzel finden Sie im Mucodual 2 in 1 Sirup. Das Produkt Spitzwegerichsaft Schönenberger setzt lieber auf den Presssaft des Spitzwegerichkrauts. Ein relativ beliebtes homöopathisches Mittel ist der Monapax Sirup. Der Prospan Hustensaft gegen Reizhusten setzt da lieber auf Extrakte aus Efeublättern.

    Wie nehme ich einen Hustenstiller richtig ein?

    Das kommt natürlich ganz auf das jeweilige Präparat an. Hustenblocker sind in folgenden Darreichungsformen verfügbar:

    • Pastillen
    • Saft
    • Tropfen
    • Sirup
    • Tabletten
    • Kapseln

    Meistens werden Hustenstiller für die Nacht eingenommen, also kurz vor dem Schlafen. Sie sollen dabei helfen, Ihnen eine ruhige Nacht zu bescheren. Ggf. sollten Sie auf Hustenstiller verzichten, wenn Sie einen ziemlich lockeren und flüssigen Schleim husten. Da lohnt es sich oft mehr, den verbliebenen Schleim abzuhusten, damit dieser Bakterien nicht als Nährboden dienen kann.

    In welcher Frequenz und Dosis die Einnahme erfolgen sollte, entnehmen Sie bestenfalls den Packungsbeilagen.

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