• Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabl. 50 St HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica bei onfy.de kaufen 07728561

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Produktinformation und PflichtangabenIbuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabl.

Wirkstoff: Ibuprofen (400 mg)
  • Indikation

    Das Arzneimittel ist ein entzündungshemmendes und schmerzstillendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antiphlogistikum/Analgetikum). Es enthält den Wirkstoff Ibuprofen.
    Das Arzneimittel wird angewendet bei
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen;
    • Fieber.
  • Art und Weise

    Nehmen Sie die Filmtabletten bitte unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z. B. einem Glas Wasser) während oder nach einer Mahlzeit ein.
    Für Patienten, die einen empfindlichen Magen haben, empfiehlt es sich, dieses Arzneimittel während der Mahlzeiten einzunehmen.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Körpergewicht (Alter): 20 kg - 29 kg (6 - 9 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: bis 1 1/2 Filmtabletten
      • Körpergewicht (Alter): 30 kg - 39 kg (10 - 12 Jahre)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 2 Filmtabletten
      • Körpergewicht (Alter): > 40 kg (Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene)
        • Einzeldosis in Anzahl der Tabletten: 1/2 - 1 Filmtablette
        • max. Tagesdosis in der Anzahl der Tabletten: 3 Filmtabletten
    • Wenn Sie die maximale Einzeldosis eingenommen haben, warten Sie mindestens 6 Stunden bis zur nächsten Einnahme.
    Dauer der Anwendung
    • Erwachsene
      • Wenn bei Erwachsenen die Einnahme dieses Arzneimittel länger als 3 Tage im Fall von Fieber und länger als 4 Tage im Fall von Schmerzen erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
      • Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzest möglichen Zeitraum angewendet wird.
    Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben als Sie sollten
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel nach den Anweisungen des Arztes bzw. nach der hier angegebenen Dosierungsanleitung ein.
    • Falls Sie mehr Tabletten eingenommen haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
    • Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Bauchschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet.
    • Des Weiteren sind Blutungen im Magen-Darm-Trakt und Funktionsstörungen von Leber und Nieren möglich. Ferner kann es zu Blutdruckabfall, verminderter Atmung (Atemdepression) und zur blauroten Färbung von Haut und Schleimhäuten (Zyanose) kommen.
    • Es gibt kein spezifisches Gegenmittel (Antidot).
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthmaanfällen, Nasenschleimhautschwellungen oder Hautreaktionen nach der Einnahme von Acetylsalicylsäure oder anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern reagiert haben;
    • bei ungeklärten Blutbildungsstörungen;
    • bei bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptischen Ulzera) oder Blutungen (mindestens 2 unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwüre oder Blutungen);
    • bei Magen-Darm-Blutung oder -Durchbruch (Perforation) in der Vorgeschichte im Zusammenhang mit einer vorherigen Therapie mit nicht-steroidalen Antirheumatika/Antiphlogistika (NSAR);
    • bei Hirnblutungen (zerebrovaskulären Blutungen) oder anderen aktiven Blutungen;
    • bei schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörungen;
    • bei schwerer Herzschwäche (Herzinsuffizienz);
    • im letzten Drittel der Schwangerschaft;
    • bei Kindern unter 20 kg (6 Jahren), da diese Dosisstärke aufgrund des Wirkstoffgehaltes in der Regel nicht geeignet ist.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Mögliche Nebenwirkungen
    • Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hochdosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten.
    • Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen (= 3 Filmtabletten).
    • Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und von Patient zu Patient unterschiedlich sind.
    • Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Verdauungstrakt. Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), Perforationen (Durchbrüche) oder Blutungen, manchmal tödlich, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten. Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsbeschwerden, abdominale Schmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis, Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn sind nach Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde Magenschleimhautentzündung beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen ist abhängig vom Dosisbereich und der Anwendungsdauer.
    • Ödeme, Bluthochdruck und Herzinsuffizienz wurden im Zusammenhang mit NSAR-Behandlung berichtet.
    • Arzneimittel wie dieses sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.
    Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • ist im zeitlichen Zusammenhang mit der Anwendung bestimmter entzündungshemmender Arzneimittel (nicht-steroidaler Antiphlogistika; zu diesen gehört auch dieses Präparat), eine Verschlechterung infektionsbedingter Entzündungen (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis) beschrieben worden.
      • wurde unter der Anwendung von Ibuprofen die Symptomatik einer Hirnhautentzündung (aseptischen Meningitis) wie starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung beobachtet. Ein erhöhtes Risiko scheint für Patienten zu bestehen, die bereits an bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes, Mischkollagenosen) leiden.
    • Wenn während der Anwendung des Arzneimittels Zeichen einer Infektion (z. B. Rötung, Schwellung, Überwärmung, Schmerz, Fieber) neu auftreten oder sich verschlimmern, sollte daher unverzüglich der Arzt zu Rate gezogen werden.
    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose). Erste Anzeichen können sein:
        • Fieber, Halsschmerzen, oberflächliche Wunden im Mund, grippeartige Beschwerden, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen.
      • In diesen Fällen ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und der Arzt aufzusuchen. Jegliche Selbstbehandlung mit schmerz- oder fiebersenkenden Arzneimitteln sollte unterbleiben.
    Erkrankungen des Immunsystems
    • Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlägen und Hautjucken sowie Asthmaanfällen (ggf. mit Blutdruckabfall).
      • In diesem Fall ist umgehend der Arzt zu informieren, und dieses Arzneimittel darf nicht mehr eingenommen werden.
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Schwere allgemeine Überempfindlichkeitsreaktionen. Sie können sich äußern als: Gesichtsödem, Zungenschwellung, innere Kehlkopfschwellung mit Einengung der Luftwege, Luftnot, Herzjagen, Blutdruckabfall bis hin zum bedrohlichen Schock.
    • Bei Auftreten einer dieser Erscheinungen, die schon bei Erstanwendung vorkommen können, ist sofortige ärztliche Hilfe erforderlich.
    Psychiatrische Erkrankungen
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Psychotische Reaktionen, Depression.
    Erkrankungen des Nervensystems
    • Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Zentralnervöse Störungen wie Kopfschmerzen, Schwindel, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit.
    Augenerkrankungen
    • Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Sehstörungen.
    Erkrankungen des Ohrs
    • Selten: (kann bis zu 1 von 1000 Behandelten betreffen)
      • Ohrgeräusche (Tinnitus).
    Herzerkrankungen
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Herzklopfen (Palpitationen), Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz), Herzinfarkt.
    Gefäßerkrankungen
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Bluthochdruck (arterielle Hypertonie).
    Erkrankungen des Magen-Darmtrakts
    • Häufig: (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und geringfügige Magen-Darm-Blutverluste, die in Ausnahmefällen eine Blutarmut (Anämie) verursachen können.
    • Gelegentlich: (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Magen-/Zwölffingerdarm-Geschwüre (peptische Ulzera), unter Umständen mit Blutung und Durchbruch, Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (Ulzerative Stomatitis), Verstärkung einer Colitis Ulzerosa oder eines Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung (Gastritis).
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) und der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis).
      • Ausbildung von membranartigen Verengungen in Dünn- und Dickdarm (intestinale, diaphragmaartige Strikturen).
    • Sollten stärkere Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl und/oder eine Schwarzfärbung des Stuhls auftreten, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort den Arzt informieren.
    Leber- und Gallenerkrankungen
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Leberfunktionsstörungen, Leberschäden, insbesondere bei der Langzeittherapie, Leberversagen, akute Leberentzündung (Hepatitis).
    • Bei länger dauernder Gabe sollten die Leberwerte regelmäßig kontrolliert werden.
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Schwere Hautreaktionen wie Hautausschlag mit Rötung und Blasenbildung (z. B. Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom), Haarausfall (Alopezie).
      • In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockenerkrankung (Varizelleninfektion) kommen (s. auch „Infektionen und parasitäre Erkrankungen").
    • Nicht bekannt:
      • Bei Behandlungsbeginn ein roter, schuppiger, weit verbreiteter Hautausschlag mit Unebenheiten unter der Haut und von Fieber begleiteten Blasen, die sich in erster Linie auf den Hautfalten, dem Rumpf und den oberen Extremitäten befinden (akutes generalisiertes pustulöses Exanthem). Beenden Sie die Anwendung von diesem Arzneimittel, wenn Sie diese Symptome entwickeln, und begeben Sie sich unverzüglich in medizinische Behandlung. Siehe auch Kategorie "Patientenhinweis".
    • Nicht bekannt: (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Es kann zu einer schweren Hautreaktion, bekannt als DRESS-Syndrom, kommen. Die Symptome von DRESS umfassen Hautausschlag, Fieber, geschwollene Lymphknoten und eine Zunahme von Eosinophilen (einer Form der weißen Blutkörperchen).
    • Nicht bekannt: (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Die Haut wird lichtempfindlich.
    Erkrankungen der Nieren und Harnwege
    • Sehr selten: (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Vermehrte Wassereinlagerung im Gewebe (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion; nephrotisches Syndrom (Wasseransammlung im Körper (Ödeme) und starke Eiweißausscheidung im Harn); entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die mit einer akuten Nierenfunktionsstörung einhergehen kann.
      • Es können auch Nierengewebsschädigungen (Papillennekrosen) und erhöhte Harnsäurekonzentrationen im Blut auftreten.
      • Verminderung der Harnausscheidung, Ansammlung von Wasser im Körper (Ödeme) sowie allgemeines Unwohlsein können Ausdruck einer Nierenerkrankung bis hin zum Nierenversagen sein.
    • Sollten die genannten Symptome auftreten oder sich verschlimmern, so müssen Sie das Arzneimittel absetzen und sofort Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Dieses Arzneimittel kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Die gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels und Digoxin (Mittel zur Stärkung der Herzkraft), Phenytoin (Mittel zur Behandlung von Krampfanfällen) oder Lithium (Mittel zur Behandlung geistig-seelischer Erkrankungen) kann die Konzentration dieser Arzneimittel im Blut erhöhen. Eine Kontrolle der Serum-Digoxin-Spiegel, der Serum-Phenytoin-Spiegel und der Serum-Lithium-Spiegel ist bei bestimmungsgemäßer Anwendung (maximal über 4 Tage) in der Regel nicht erforderlich.
      • Das Arzneimittel kann die Wirkung von entwässernden Arzneimitteln (Diuretika) abschwächen.
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
      • Dieses Arzneimittel kann die Wirkung von ACE-Hemmern (Mittel zur Behandlung von Herzschwäche und Bluthochdruck) abschwächen. Bei gleichzeitiger Anwendung kann weiterhin das Risiko für das Auftreten einer Nierenfunktionsstörung erhöht sein.
      • Die gleichzeitige Gabe dieses Arzneimittel und kaliumsparenden Entwässerungsmitteln (bestimmte Diuretika) kann zu einer Erhöhung des Kaliumspiegels im Blut führen.
      • Die gleichzeitige Verabreichung dieses Arzneimittels mit anderen entzündungs- und schmerzhemmenden Mitteln aus der Gruppe der nicht-steroidalen Antiphlogistika oder mit Glukokortikoiden erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen.
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin, Ticlopidin).
      • Thrombozytenaggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure und bestimmte Antidepressiva (selektive Serotonin Wiederaufnahmehemmer/SSRI) können das Risiko für Magen-Darm-Blutungen erhöhen.
      • Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen kann die Thrombozytenaggregations-hemmende Wirkung niedrig dosierter Acetylsalicylsäure beeinträchtigt sein.
      • Die Gabe dieses Arzneimittels innerhalb von 24 Stunden vor oder nach Gabe von Methotrexat kann zu einer erhöhten Konzentration von Methotrexat und einer Zunahme seiner unerwünschten Wirkungen führen.
      • Das Risiko einer nierenschädigenden Wirkung durch Ciclosporin (Mittel, das zur Verhinderung von Transplantatabstoßungen, aber auch in der Rheumabehandlung eingesetzt wird) wird durch die gleichzeitige Gabe bestimmter nicht-steroidaler Antiphlogistika erhöht. Dieser Effekt kann auch für eine Kombination von Ciclosporin mit Ibuprofen nicht ausgeschlossen werden.
      • Arzneimittel, die Probenecid oder Sulfinpyrazon (Mittel zur Behandlung von Gicht) enthalten, können die Ausscheidung von Ibuprofen verzögern. Dadurch kann es zu einer Anreicherung dieses Arzneimittels im Körper mit Verstärkung seiner unerwünschten Wirkungen kommen.
      • Klinische Untersuchungen haben Wechselwirkungen zwischen NSAR und Sulfonylharnstoffen (Mittel zur Senkung des Blutzuckers) gezeigt. Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen bisher nicht beschrieben sind, wird vorsichtshalber bei gleichzeitiger Einnahme eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.
      • Tacrolimus: Das Risiko einer Nierenschädigung ist erhöht, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.
      • Zidovudin: Es gibt Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Einblutungen in Gelenke (Hämarthrosen) und Hämatome bei HIV-positiven Hämophilie-Patienten („Blutern"), die gleichzeitig Zidovudin und Ibuprofen einnehmen.
      • Chinolon-Antibiotika: Das Risiko Krampfanfälle zu entwickeln, kann erhöht sein, wenn beide Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden.
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit diesem Präparat ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
    Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Während der Anwendung dieses Arzneimittels sollten Sie möglichst keinen Alkohol trinken.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen.
    • Nebenwirkungen können minimiert werden, indem die zur Symptomkontrolle erforderliche niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten Zeitraum angewendet wird.
    • Sicherheit im Magen-Darm-Trakt
      • Eine gleichzeitige Anwendung dieses Arzneimittels mit anderen nicht-steroidalen Entzündungshemmern, einschließlich so genannten COX-2-Hemmern (Cyclooxygenase-2-Hemmern), sollte vermieden werden.
      • Ältere Patienten:
        • Bei älteren Patienten treten häufiger Nebenwirkungen nach Anwendung von NSAR auf, inbesondere BIutungen und Druchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen lebensbedrohlich sein können. Daher ist bei älteren Patienten eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung erforderlich.
      • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Durchbrüche (Perforationen):
        • Blutungen des Magen-Darm-Traktes, Geschwüre und Perforationen, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
        • Das Risiko für das Auftreten von Magen-Darm-Blutungen, Geschwüren und Durchbrüchen ist höher mit steigender NSAR-Dosis, bei Patienten mit Geschwüren in der Vorgeschichte, insbesondere mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Patienten. Diese Patienten sollten die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen.
        • Für diese Patienten sowie für Patienten, die eine begleitende Therapie mit niedrig dosierter Acetylsalicylsäure (ASS) oder anderen Arzneimitteln, die das Risiko für Magen-Darm-Erkrankungen erhöhen können, benötigen, sollte eine Kombinationstherapie mit Magenschleimhaut schützenden Arzneimitteln (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer) in Betracht gezogen werden.
        • Wenn Sie eine Vorgeschichte von Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt aufweisen, insbesondere in höherem Alter, sollten Sie jegliche ungewöhnliche Symptome im Bauchraum (vor allem Magen-Darm-Blutungen), insbesondere am Anfang der Therapie melden.
        • Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel erhalten, die das Risiko für Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, wie z. B. orale Kortikosteroide, blutgerinnungshemmende Medikamente wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, die unter anderem zur Behandlung von depressiven Verstimmungen eingesetzt werden, oder Thrombozytenaggregationshemmer wie ASS.
        • Wenn es bei Ihnen während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Magen-Darm-Blutungen oder Geschwüren kommt, ist die Behandlung abzusetzen.
        • NSAR sollten bei Patienten mit einer gastrointestinalen Erkrankung in der Vorgeschichte (Colitis Ulzerosa, Morbus Crohn) mit Vorsicht angewendet werden, da sich ihr Zustand verschlechtern kann.
      • Wirkungen am Herz-Kreislauf-System
        • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer.
        • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme dieses Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie
          • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina Pectoris (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
          • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
      • Hautreaktionen
        • Unter NSAR-Therapie wurde sehr selten über schwerwiegende Hautreaktionen mit Rötung und Blasenbildung, einige mit tödlichem Ausgang, berichtet (exfoliative Dermatitis, Stevens-Johnson-Syndrom und toxische epidermale Nekrolyse/Lyell-Syndrom). Das höchste Risiko für derartige Reaktionen scheint zu Beginn der Therapie zu bestehen, da diese Reaktionen in der Mehrzahl der Fälle im ersten Behandlungsmonat auftraten. Beim ersten Anzeichen von Hautausschlägen, Schleimhautdefekten oder sonstigen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion sollte Aktren Forte abgesetzt und umgehend der Arzt aufgesucht werden.
        • Während einer Windpockeninfektion (Varizellen-Infektion) sollte eine Anwendung dieses Arzneimittel vermieden werden.
      • Sonstige Hinweise
        • Dieses Arzneimittel sollte nur unter strenger Abwägung des Nutzen-Risiko-Verhältnisses angewendet werden:
          • bei bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie);
          • bei bestimmten Autoimmunerkrankungen (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose), da diese Patienten ein erhöhtes Risiko für eine aseptische Meningitis haben.
        • Eine besonders sorgfältige ärztliche Überwachung ist erforderlich:
          • bei eingeschränkter Nierenfunktion, da diese sich weiter verschlechtern kann;
          • bei Leberfunktionsstörungen; Leberfunktionsstörungen erhöhen das Risiko für das Auftreten einer Nierenschädlichkeit und Schädigung, sowie für schwere, möglicherweise tödliche Leberreaktionen;
          • direkt nach größeren chirurgischen Eingriffen;
          • bei Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Arzneimittel, Asthma, Heuschnupfen), chronischen Nasenschleimhautschwellungen oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen.
        • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei ersten Anzeichen einer schweren Überempfindlichkeitsreaktion nach Einnahme von Aktren Forte muss die Therapie abgebrochen werden. Der Symptomatik entsprechende, medizinisch erforderliche Maßnahmen müssen durch fachkundige Personen eingeleitet werden.
        • Ibuprofen, der Wirkstoff dieses Arzneimittels, kann vorübergehend die Blutplättchenfunktion (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
        • Bei gleichzeitiger Anwendung von Ibuprofen-haltigen Arzneimitteln kann die gerinnungshemmende Wirkung niedrig-dosierter Acetylsalicylsäure (Vorbeugung der Entstehung von Blutgerinnseln) beeinträchtigt sein. Sie sollten daher in diesem Fall Ibuprofen-haltige Arzneimittel nicht ohne ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes anwenden.
        • Wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel zur Hemmung der Blutgerinnung oder zur Senkung des Blutzuckers einnehmen, sollten vorsichtshalber Kontrollen der Blutgerinnung bzw. der Blutzuckerwerte erfolgen.
        • Bei länger dauernder Gabe dieses Arzneimittels ist eine regelmäßige Kontrolle der Leberwerte, der Nierenfunktion sowie des Blutbildes erforderlich.
        • Bei Einnahme dieses Arzneimittels vor operativen Eingriffen ist der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
        • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentengebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
        • Ganz allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, insbesondere bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zur dauerhaften Nieren-schädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen.
        • Bei Anwendung von NSAR können durch gleichzeitigen Genuss von Alkohol, Wirkstoff-bedingte Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Gastrointestinaltrakt oder das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden.
    Kinder und Jugendliche
    • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.
    • Bitte beachten Sie die Hinweise unter Kategorie „Kontraindikationen".
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Da bei der Anwendung des Arzneimittels in höherer Dosierung zentralnervöse Nebenwirkungen wie Müdigkeit und Schwindel auftreten können, kann im Einzelfall das Reaktionsvermögen verändert und die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol. Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie in diesem Fall nicht Auto oder andere Fahrzeuge! Bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen! Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt!
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet. Sie sollten das Präparat während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie das Arzneimittel ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
    Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, wird bei kurzfristiger Anwendung eine Unterbrechung des Stillens in der Regel nicht erforderlich sein. Wird eine längere Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen verordnet, sollte jedoch ein frühzeitiges Abstillen erwogen werden.
    Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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  • Onfy-Nutzer
    vor etwa 1 Monat23.10.2024, 16:03
    Meinem Mann wurden diese Tabletten vom Arzt gegen seine chronischen Rückenschmerzen empfohlen. Sie sind wohl recht gut verträglich (im Gegensatz zu ähnlichen Produkten) und er darf täglich zwei Stück davon nehmen. Das tut er meistens auch und sie helfen zuverlässig gegen seine Schmerzen. Nebenwirkungen (zum Beispiel Magenschmerzen) hat er davon auch noch nie bekommen, also scheint es alles in allem ein gutes empfehlenswertes Produkt zu sein!
  • Onfy-Nutzer
    vor 2 Monaten27.09.2024, 07:18
    Ibuprofen ist mein Schmerz Mittel der ersten Wahl. Es hilft bei leichten bis starken Kopfschmerzen genau so zuverlässig wie bei Gliederschmerzen, Halsschmerzen oder Fieber. Ibuprofen ist sehr gut verträglich und schlägt nicht auf den Magen. Ich kann es auch ohne Probleme auf nüchternen Magen nehmen. Bei Kopfschmerzen wirkt Ibuprofen sehr schnell.
  • Onfy-Nutzer
    29.07.2024
    Beste Schmerzmittel 
  • Onfy-Nutzer
    23.06.2024
    Dieses Medikament war eine der besten Marken, die ich je ausprobiert habe. Ibuprofen lindert die Schmerzen bereits in geringer Dosierung schnell. Ich weiß, dass es auch gegen Fieber hilft. Aber es hat mir gleichzeitig mehrere Schmerzen genommen. In wenigen Minuten wirkt es gegen Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Schulterschmerzen und hilft bei allen Schmerzen im Allgemeinen.
  • Onfy-Nutzer
    16.06.2024
    wirken gut und schnell bei leichten Schmerzen sind handlich klein und gut übersichtlich, einzeln verpackt. Beilagezettel gut zu verstehen. Der Preis ist angemessen und okay. Die Packung mit 50 Filmtabletten ist eine perfekte Größe und die Dauer der Haltbarkeit ist in Ordnung. Gut empfehlenswert auch für unterwegs und im Urlaub
  • Onfy-Nutzer
    14.06.2024
    Ein altbewährtes, schnell wirkendes Schmerzmittel, mit hinnehmbaren Nebenwirkungen unter Beachtung der Dosierempfehlung. Ich verwende Ibuprofen insbesondere bei mäßigen Rückenbeschwerden und Gelenkschmerzen. In Anbetracht der Kosten für dieses Medikament kann eine schnelle und zuverlässige Wirkung bescheinigt werden. Gerne spreche ich meine geprüfte und bestätigte Empfehlung aus. Jeder der von ähnlichen Beschwerden betroffen ist, wird ohne Übertreibung die sehr gute Wirksamkeit genau nach meiner Erfahrung bestätigen können und das preiswerte Angebot zu schätzen wissen. Da ich regelmäßig zur Blutbildkontrolle muss, wurden bisher keinerlei nachteiligen Probleme mit dem Wirkstoff festgestellt. Eine noch bessere Wirkung konnte ich bei gleichzeitiger Anwendung an lokalen Schmerzstellen mit bekannten, gebräuchlichen Salben zum einreiben vermerken, wo die Einreibung allein nur einen etwas verminderten Erfolg verspricht. Wie von mir geschrieben, probieren Sie ruhig die kombinierte Anwendung und Sie werden in der Mehrzahl aller Anwendungsgründe sehr zufrieden sein. Aber auch immer darauf achten, dass sie die dauerhafte, regelmäßige Anwendung über ein verträgliches Maß hinweg vermeiden sollten, da in Daueranwendung ernste Nebenwirkungen nicht auszuschließen sind. Eine körperliche Abhängigkeit ist mir hier nicht bekannt, jedoch könnten Sie aus lauter Gewohnheit eine psychische Abhängigkeit hervorbringen. Daher würde ich auch nicht empfehlen die Tabletten einzeln oder kombiniert mit anderen Mitteln prophylaktisch, dauerhaft einzunehmen, sondern den Bedarfsfall gründlich zu sondieren und gegebenenfalls das Personal der Apotheke sowie ihren Hausarzt zu befragen. Zur Bekämpfung von beruflichen Stress und oft verbundenen Schmerzen durch Überanstrengung des Körpers, in der Kombi mit physischen/psychischen Schmerzleiden, sollten Sie nach anderen Möglichkeiten auf dringlichen Rat medizinisch geschulter Fachkräfte suchen, um Abhängigkeiten zu vermeiden. Das Mittel ist eher eine zeitlich begrenzte Lösung, dessen Sie sich unbedingt bewusst sein sollten, um drastische Nebenwirkungen zu vermeiden. Viel Erfolg mit dem Präparat und leben Sie nach Möglichkeit gesund!
  • Onfy-Nutzer
    18.05.2024
    Diese Schmerzen Tabletten sind super, helfen schnell und sind echt günstig im Gegensatz zu andern Apotheken. Ich habe öfter mal Kopfschmerzen und bei einer 5 Köpfiegen Familie ist diese große Packung echt günstig. Kann euch nur weiter empfehlen, der nicht so viel über hat an Geld. Schnelle Lieferung und toller Kundenservice:)
  • Onfy-Nutzer
    03.05.2024
    Die schnelle Bearbeitung und der unkomplizierte Umgang mit der Bestellung und Bezahlung ist einfach super! Das Produkt kenne ich schon Jahre und ist einfach Top, mann sollte es aber nie ohne Magenschutz einnehmen! Ansonsten immer wieder gerne wieder jederzeit bestellen auch der Preis stimmt auch ,darum alles Tipi topi .Lg
  • Onfy-Nutzer
    26.04.2024
    Diese Tabletten sind relativ geschmacklos und haben eine angemessene Größe, die das Schlucken erleichtert. Sie wirken genauso gut wie andere Ibuprofen-Tabletten. Besonders hervorzuheben ist das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis dieser Tabletten. Sie bieten eine effektive Linderung zu einem sehr günstigen Preis, was sie zu einer idealen Wahl für preisbewusste Käufer macht.
  • Onfy-Nutzer
    21.04.2024
    seit einigen Wochen habe ich Schmerzen im Schultergelenk, die in den Arm bis in die Fingerspitzen ausstrahlen, es hält immer nur knapp ein bis zwei Minuten an, um dass ich besser einschlafen und durchschlafen kann, nehme ich am Abend eine Ibuprofen ein und es hilft mir, meine Nachtruhe zu finden
  • Onfy-Nutzer
    26.03.2024
    Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabletten 50 Stück helfen sehr gut gegen leichte und mittelstarke Schmerzen und auch gegen Fieber. 400mg sind für mich eher für mittelstarke Schmerzen geeignet, sonst würde ich dann die mit 200mg empfehlen. Die große Packung mit fünfzig Stück Inhalt ist ein super Angebot und der absolute Preisschlager im diesem Bereich!
  • Onfy-Nutzer
    19.02.2024
    Verwenden seit vielen Jahren diese Marke und merken keinen Unterschied zu Produkten mit höherem Preis. Verträglichkeit und Wirkung sind sehr gut. Tabletten können geteilt werden so dass auch eine niedrigere Dosierung genommen werden kann. Wenn sie geteilt sind haben sie einen ekligen Geschmack der aber sehr schnell verfliegt. Lassen sich allgemein gut schlucken.
  • Onfy-Nutzer
    20.12.2023
    Ich bin wirklich beeindruckt von der schnellen Lieferzeit und der effektiven Wirkung der Ibuprofen Heumann Schmerztabletten. Die Bestellung kam prompt an, und die Tabletten haben mir schnell Linderung verschafft. Die Tabletten haben wirklich geholfen, meine Schmerzen zu lindern, und ich kann sie jedem empfehlen, der nach einer zuverlässigen Schmerzlösung sucht. Vielen Dank an das Team für einen großartigen Service
  • Onfy-Nutzer
    18.12.2023
    Ibuprofen Heumann Schmerztabletten von Heumann ist ein sehr gutes Produkt, dass man bei Schmerzen einnehmen kann. Sie helfen, neben Fieber, bei mir ach sehr gut bei Erkältungen, die z.B. mit einer Stirnnebenhölungsentzündung einhergeht. Ich vertrage Sie auch gut. (keine Übelkeit, Aufstoßen etc.). Die Einnahme erfolgt meistens beim bzw. nach dem Essen.
  • Onfy-Nutzer
    04.12.2023
    Ein wie ich finde sehr gutes Produkt gegen Kopfschmerzen, da ich und meine Frau nicht jede Arznei bzw. Kopfschmerzen vertrage bestellen wir diese von Heumann gerne wieder. Zu dem Versand kann man auch nur positives berichten. Bestellungvorgang über onfy sind zudem einfach unkompliziert und die Ware kam innerhalb weniger Tage bei uns an.

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Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabl.

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Filmtabletten
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HEUMANN PHARMA GmbH & Co. Generica

Häufig gestellte Fragen

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Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400mg Filmtabl.

Was ist Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg?

Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg sind Tabletten, die den Wirkstoff Ibuprofen enthalten. Dieser Wirkstoff gehört zu den nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) und ist bekannt für seine schmerzlindernden, entzündungshemmenden und fiebersenkenden Eigenschaften. Die Tabletten sind speziell für die Behandlung von leichten bis mäßigen Schmerzen sowie zur Fiebersenkung entwickelt worden.

Wofür wird Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg angewendet?

Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg werden zur Schmerzlinderung bei verschiedenen Arten von Schmerzen eingesetzt, wie zum Beispiel Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen und Rückenschmerzen. Sie sind auch wirksam bei der Behandlung von akuten Schmerzen und zur Linderung von Schmerzen bei entzündlichen Erkrankungen. Zudem können sie helfen, Fieber zu senken und Entzündungen zu reduzieren.

Wie schnell wirkt Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg?

Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg wirken in der Regel schnell und bieten oft innerhalb von 20 bis 30 Minuten nach Einnahme eine spürbare Schmerzlinderung. Die Wirkung kann je nach Person und Art der Schmerzen variieren, aber generell sorgen diese Tabletten für eine rasche Linderung akuter Schmerzen.

Wie oft darf man Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg am Tag nehmen?

Die empfohlene Dosierung von Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg beträgt in der Regel bis zu drei Mal täglich eine Tablette. Es ist wichtig, die maximale Tagesdosis von 1200 mg nicht zu überschreiten und die Tabletten nicht länger als nötig einzunehmen. Bei Unsicherheiten oder anhaltenden Schmerzen sollte ein Arzt konsultiert werden.

Was sind die Nebenwirkungen von Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg?

Wie bei allen Medikamenten können auch bei Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten gehören Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Sodbrennen oder Magenschmerzen. Seltenere Nebenwirkungen können Kopfschmerzen, Schwindel oder allergische Reaktionen sein. Bei schwerwiegenden Nebenwirkungen wie Hautausschlägen oder Atembeschwerden sollte die Einnahme sofort abgebrochen und ein Arzt aufgesucht werden.

Für was nimmt man Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg?

Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 mg werden zur Behandlung von verschiedenen Arten von Schmerzen eingesetzt. Dazu gehören Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Schmerzen nach Verletzungen. Die Tabletten sind auch geeignet, um Fieber zu senken und entzündungshemmend zu wirken, wodurch sie bei entzündlichen Erkrankungen helfen können.

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