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Produktinformation und PflichtangabenSchlaf Tabs-Ratiopharm 25mg Tabletten

Wirkstoff: Doxylamin hydrogensuccinat (25 mg)
  • Indikation

    Das Präparat ist ein Arzneimittel gegen allergische Reaktionen mit müde-machenden Eigenschaften (Antihistaminikum, Sedativum).
    Es wird angewendet bei
    • medikamentös behandlungsbedürftigen Ein- und Durchschlafstörungen.
    Hinweis:
    • Nicht alle Schlafstörungen bedürfen einer medikamentösen Therapie. Oftmals sind sie Ausdruck körperlicher oder seelischer Erkrankungen und können durch andere Maßnahmen oder eine Therapie der Grundkrankheit beeinflusst werden. Deshalb sollte bei länger anhaltenden Schlafstörungen keine Dauerbehandlung mit dem Präparat erfolgen, sondern der behandelnde Arzt aufgesucht werden.
  • Art und Weise

    Die Tabletten werden mit ausreichend Flüssigkeit (z. B. 1 Glas Wasser) unzerkaut ca. 1/2 - 1 Stunde vor dem Schlafengehen eingenommen.
    Es ist darauf zu achten, dass nach Einnahme des Präparates für eine ausreichende Schlafdauer gesorgt wird, um eine Beeinträchtigung des Reaktionsvermögens am folgenden Morgen zu vermeiden.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene ca. ½-1 Stunde vor dem Schlafengehen 1 Tablette (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat) ein. Bei stärkeren Schlafstörungen können als Höchstdosis 2 Tabletten (entsprechend 50 mg Doxylaminsuccinat) eingenommen werden.
    Wie lange sollten Sie das Arzneimittel einnehmen?
    • Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken. Um bei chronischen Schlafstörungen die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anwendung zu überprüfen, sollte nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert oder abgesetzt werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Eine Überdosierung ist daran zu erkennen, dass es zunächst zu zentralbedingten Symptomen wie Unruhe, gesteigerten Muskelreflexen, Bewusstlosigkeit, Depression der Atmung sowie Herz- Kreislaufstillstand kommen kann. Weitere Zeichen einer Überdosierung sind Pupillenerweiterung, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Fieber, heiße, rote Haut, trockene Schleimhäute, Muskelschwäche und Muskelschmerz. Treten diese Symptome auf, sollte unverzüglich ein Arzt verständigt werden.
    • Bei Überdosierung werden als Sofortmaßnahmen Magenspülungen mit Aktivkohle empfohlen. Beim Auftreten von Magen-Darm- Beschwerden, zentralnervösen Störungen, Mundtrockenheit, Entleerungsstörungen der Blase (Miktionsbeschwerden) sowie Sehstörungen sind je nach Erscheinungsbild die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Doxylamin oder andere Antihistaminika oder einen der sonstigen Bestandteile sind
    • bei akutem Asthma-Anfall
    • bei grünem Star (Engwinkel-Glaukom)
    • bei Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom)
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostata-Hypertrophie) mit Restharnbildung
    • bei akuter Vergiftung durch Alkohol, Schlaf- oder Schmerzmittel sowie Psychopharmaka (Neuroleptika, Tranquilizer, Antidepressiva, Lithium)
    • bei Anfallsleiden
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. In Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des einzelnen Patienten und der eingenommenen Dosis können folgende Nebenwirkungen auftreten:
    Müdigkeit, Schläfrigkeit, Mattigkeit, Schwindelgefühl, Benommenheit, verlängerte Reaktionszeit, Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen, Depressionen, Muskelschwäche, Ohrensausen und Müdigkeit am folgenden Tag.
    Außerdem besteht die Möglichkeit des Auftretens so genannter „paradoxer" Reaktionen wie Unruhe, Erregung, Spannung, Schlaflosigkeit, Albträume, Verwirrtheit, Zittern. In seltenen Fällen können Krampfanfälle des Gehirns auftreten.
    Begleitwirkungen am vegetativen Nervensystem wie verschwommenes Sehen, Mundtrockenheit, Gefühl der verstopften Nase, Erhöhung des Augeninnendruckes, Verstopfung und Störungen beim Wasserlassen können auftreten, ebenso Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Appetitlosigkeit oder Appetitzunahme, Schmerzen im Bereich des Magens. Sehr selten kann es zu einer lebensbedrohlichen Darmlähmung kommen.
    Beschleunigung des Herzschlages, Unregelmäßigkeit des Herzschlages, Abfall oder Anstieg des Blutdruckes und Zunahme einer bestehenden Herzleistungsschwäche können auftreten. EKG-Veränderungen wurden beobachtet.
    Zu einer Beeinträchtigung der Atemfunktion kann es durch Eindickung von Schleim und durch Verlegung oder Engstellung von Bronchien kommen.
    Über allergische Hautreaktionen und Lichtempfindlichkeit der Haut (direkte Sonneneinstrahlung meiden) unter der Therapie mit Antihistaminika ist berichtet worden, ferner über Leberfunktionsstörungen (cholestatischer Ikterus) und über Störungen der Körpertemperaturregulierung.
    Blutzellschäden können in Ausnahmefällen vorkommen.
    Bei Patienten mit Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) kann es durch die Gabe von Antihistaminika, zu denen das vorliegende Arzneimittel gehört, zu einer Freisetzung von Substanzen aus dem Tumor kommen, die eine sehr starke Wirkung auf das Herz- Kreislauf-System haben.
    Nach längerfristiger täglicher Anwendung können durch plötzliches Absetzen der Therapie Schlafstörungen wieder verstärkt auftreten.
    Hinweise:
    • Durch sorgfältige und individuelle Einstellung der Tagesdosen lassen sich Häufigkeit und Ausmaß von Nebenwirkungen reduzieren.
    • Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer, bei diesem Personenkreis kann sich dadurch auch die Sturzgefahr erhöhen.
    Gegenmaßnahmen:
    • Sollten Sie die o. g. Nebenwirkungen bei sich beobachten, soll das Arzneimittel nicht nochmals eingenommen werden.
    • Bitte benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
    Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/ angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    Bei gleichzeitiger Anwendung anderer zentral wirksamer Arzneimittel (wie Psychopharmaka, Schlafmittel, Schmerzmittel, Narkosemittel, Mittel zur Behandlung von Anfallsleiden) kann es zu einer wechselseitigen Verstärkung der Wirkung kommen. Dies gilt insbesondere auch für den gleichzeitigen Alkoholgenuss, durch den die Wirkungen des Präparates in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden können.
    Bei gleichzeitiger Gabe des Präparates und Phenytoin, einem Arzneimittel zur Behandlung von Anfallsleiden, wird die Phenytoin-Wirkung abgeschwächt.
    Die anticholinerge Wirkung des Präparates kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Substanzen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Biperiden, einem Arzneimittel zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit; trizyklischen Antidepressiva) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden. Durch gleichzeitige Einnahme von Hemmstoffen der Monoaminoxidase, die zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden, kann die anticholinerge Wirkung des Arzneimittels ebenfalls verstärkt werden, dies kann sich durch eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine akute Erhöhung des Augeninnendruckes äußern. Durch gleichzeitige Anwendung mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase kann es außerdem zum Abfall des Blutdruckes und einer verstärkten Funktionseinschränkung des zentralen Nervensystems und der Atmung kommen. Aus diesen Gründen dürfen beide Substanzen nicht gleichzeitig zur Therapie eingesetzt werden.
    Die Anwendung von Arzneimitteln gegen hohen Blutdruck, die auf das zentrale Nervensystem wirken (wie Guanabenz, Clonidin, Alpha-Methyldopa) zusammen mit dem Präparat kann zu verstärkter Müdigkeit und Mattigkeit führen.
    Die Wirkung von Neuroleptika kann bei gleichzeitiger Anwendung mit dem Arzneimittel abgeschwächt sein.
    Unter einer Behandlung mit dem Präparat oder anderen Antihistaminika können Symptome einer beginnenden Schädigung des Innenohres, die durch andere Arzneimittel (z. B. Aminoglykosid-Antibiotika, einige Schmerzmittel, einige harntreibende Mittel) ausgelöst wurde, abgeschwächt sein.
    Das Ergebnis von Hauttests kann unter einer Therapie mit dem Arzneimittel verfälscht sein (falsch negativ).
    Epinephrin sollte nicht zusammen mit dem Präparat verabreicht werden (Gefäßerweiterung, Blutdruckabfall, beschleunigte Herzfrequenz).
    Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
    Bei Einnahme des Präparates zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung des Arzneimittels sollte Alkoholgenuss vermieden werden.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich bei
    • eingeschränkter Leberfunktion
    • Vorschädigung des Herzens und Bluthochdruck
    • chronischen Atembeschwerden und Asthma
    • unzureichendem Verschluss des Mageneingangs mit Rückfluss von Nahrung in die Speiseröhre (gastro-oesophagealer Reflux)
    Besondere Vorsicht ist geboten bei Patienten mit neurologisch erkennbaren Hirnschäden in der Großhirnrinde und Krampfanfällen in der Vorgeschichte, da bereits durch die Gabe von kleinen Dosen große Krampfanfälle ausgelöst werden können.
    Kinder:
    • Kinder und Jugendliche sollen nicht mit dem Arzneimittel behandelt werden.
    Ältere Menschen:
    • Die Gefahr des Auftretens von Nebenwirkungen ist bei älteren Patienten größer; bei diesem Personenkreis kann sich dadurch auch die Sturzgefahr erhöhen.
    Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Dieses Arzneimittel kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch das Reaktionsvermögen so weit verändern, dass die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt wird. Dies gilt in verstärktem Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
    • Sie können dann auf unerwartete und plötzliche Ereignisse nicht mehr schnell und gezielt genug reagieren. Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge. Bedienen Sie keine elektrischen Werkzeuge oder Maschinen. Arbeiten Sie nicht ohne sicheren Halt.
    • Beachten Sie besonders, dass Alkohol Ihre Verkehrstüchtigkeit noch weiter verschlechtert.
  • Schwangerschaftshinweis

    Schwangerschaft
    • Das Arzneimittel soll während der Schwangerschaft nur auf ausdrückliche Anweisung des Arztes eingenommen werden.
    Stillzeit
    • Da der Wirkstoff in die Muttermilch übergeht, soll das Stillen für die Dauer der Behandlung unterbrochen werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy

Rezensionen

4,6

von 5

6 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    01.07.2024
    Sehr gutes Medikament, hilft mir super beim Einschlafen. Lässt mich durch Schlafen. Morgens keinerlei Beschwerden von Müdigkeit, auch wenn es mal nur sechs Stunden Schlaf sind. Kann ich nur weiterempfehlen. Selbst eine halbe Tablette reicht um genügsam und glücklich ein zu schlafen. Wenn ich 6 Sterne geben könnte, würde ich es
  • Onfy-Nutzer
    15.02.2024
    Ich kaufe die Schlaftaps schon seit Jahren. Die Wirkung ist sehr gut. Ich schlafe jede Nacht durch und habe keine Probleme mehr mit Ein,- und Durchschlafen. Andere Produkte waren nicht so hilfreich . Das Preis,- Leistungs Verhältnis stimmt ebenfalls und die Lieferung ging auch ratz fatz. Innerhalb 2 Tage waren sie da
  • Onfy-Nutzer
    10.05.2023
    Gute Schlaftabletten um Mal eine Nacht durch zu schlafen..Bin zu frieden
  • Onfy-Nutzer
    24.04.2023
    Wirkt schnell für ruhigen Schlaf
  • Onfy-Nutzer
    07.03.2023
    Mir hat das Medikament nicht geholfen....
  • Onfy-Nutzer
    16.02.2023
    Sehr gut wirkende Schlaftabletten

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Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg Tabletten

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Darreichungsform
Tabletten
Hersteller
ratiopharm

Häufig gestellte Fragen

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Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg Tabletten

Was sind Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg und wofür werden sie verwendet?

Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg sind Tabletten, die den Wirkstoff Doxylamin enthalten. Dieser Wirkstoff wirkt beruhigend und wird zur kurzfristigen Behandlung von Schlafstörungen eingesetzt, insbesondere wenn Schwierigkeiten beim Einschlafen bestehen. Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg dienen als Einschlafhilfe, um die Schlafqualität zu verbessern, und sind als rezeptfreies Schlafmittel erhältlich. Vor der Anwendung sollten Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig lesen.

Wie und wann sollte ich Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg einnehmen?

Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg sollten etwa 30 Minuten vor dem Schlafengehen eingenommen werden, um ihre volle Wirkung zu entfalten. Die Tabletten werden unzerkaut mit ausreichend Wasser eingenommen. Es ist wichtig, die empfohlene Dosierung nicht zu überschreiten, da die beruhigende Wirkung des Wirkstoffs Doxylamin sonst stärker ausfallen kann als beabsichtigt. Da dieses Schlafmittel für eine kurzzeitige Anwendung gedacht ist, sollten Sie die Einnahme nicht länger als wenige Tage ohne ärztliche Rücksprache fortsetzen.

Sind Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg für die langfristige Anwendung geeignet?

Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg sind nicht für die langfristige Anwendung geeignet. Sie sollten nur als kurzfristige Einschlafhilfe verwendet werden, um vorübergehende Schlafstörungen zu behandeln. Eine langfristige Einnahme kann zur Gewöhnung führen und die natürlichen Schlafmuster stören. Wenn Ihre Schlafstörungen länger anhalten, sollten Sie einen Arzt konsultieren, um die Ursache abzuklären und eine geeignete Behandlung zu finden. Für eine sichere Anwendung ist es wichtig, die Tabletten nur für den empfohlenen Zeitraum einzunehmen.

Gibt es Nebenwirkungen bei der Einnahme von Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg?

Wie bei jedem Medikament können auch bei der Einnahme von Schlaf Tabs-Ratiopharm 25mg Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten Nebenwirkungen gehören Schläfrigkeit am nächsten Tag, Mundtrockenheit oder leichte Magen-Darm-Beschwerden. In seltenen Fällen können auch allergische Reaktionen oder Unruhe auftreten. Sollten Sie ungewöhnliche Symptome bemerken oder sich unwohl fühlen, sollten Sie die Einnahme beenden und einen Arzt konsultieren. Es ist wichtig, die Gebrauchsanweisung zu lesen, um mögliche Risiken zu minimieren und die richtige Anwendung sicherzustellen.

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3Bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten oder anderen Gesundheitsprodukten im Vergleich zum Verkaufspreis auf dem Onfy-Marktplatz (durch den jeweiligen Apothekenpartner).