Heparin Ratiopharm 60000 Salbe 150 g

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Marke
Hersteller
ratiopharm
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Salbe
Packungsgröße
150 g
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Heparin, Natriumsalz (vom Schwein) (60000 IE)
PZN
06968702

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Heparin Ratiopharm 60000 Salbe

Heparin Ratiopharm 60000 Salbe 150 g

Wofür ist Heparin Salbe? Heparin Salbe 60000 von Ratiopharm wird eingesetzt, um Schwellungen zu lindern. Das ist etwa nach stumpfen Verletzungen oder Venenentzündungen nahe der Oberfläche der Fall.

Was ist Teil des Medikaments?

Als Hauptwirkstoff fungiert in der Heparin Salbe rezeptfrei Heparin-Natrium. Dieses gehört zur Gruppe der Heparine. Heparin-Natrium kann u. a. gegen Thrombosen, Entzündungen und Schmerzen helfen. Gewonnen wird der Wirkstoff für die Heparin Ratiopharm 60000 Salbe aus tierischem Gewebe. Eingesetzt werden kann Heparin-Natrium bei folgenden Fällen:

  • Krampfadern
  • Stumpfen Verletzungen wie Prellungen oder Zerrungen
  • Blutergüssen
  • Narbenpflege
  • Oberflächlichen Venenentzündungen
  • Als unterstützende Therapie bei Venenthrombosen

Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Die Heparin Salbe gilt als relativ gut verträglich. Dennoch können selbstverständlich Nebenwirkungen auftreten. Sehr selten treten bspw. allergische Reaktionen auf, die sich durch Rötungen oder Juckreiz äußern. Bemerken Sie solche Nebenwirkungen, können Sie Ihren Arzt aufsuchen. Oft hilft es bereits, vom Gebrauch der Heparin Salbe abzusehen. Die allergische Reaktion muss dabei nicht vom Hauptwirkstoff Heparin-Natrium ausgelöst werden. In der Heparin Salbe sind zahlreiche weitere Hilfsstoffe enthalten, welche für allergische Reaktionen verantwortlich sein könnten. Da die Salbe jedoch als gut verträglich gilt, ist Heparin Salbe nicht verschreibungspflichtig.

Wie lagere ich Heparin Ratiopharm Salbe?

Sie dürfen die Heparin Salbe nicht mehr verwenden, wenn das Verfalldatum abgelaufen ist. Das Datum bezieht sich dabei auf den letzten Tag des Monats. Kühl, trocken und lichtgeschützt außerhalb der Reichweite von Kindern lagern. Die Raumtemperatur darf 25° C nicht überschreiten. Nach Anbruch der Tube verbleibt das Präparat für ein Jahr lang haltbar.

Wo wird Heparin Ratiopharm Salbe produziert?

Deutschland ist unter Pharmaunternehmen ein beliebter Standort. Nicht nur, weil hier höchste qualitative Standards gelten, sondern auch weil Deutschland ein Land der Innovationen ist. Aus diesem Grund produziert auch Ratiopharm hierzulande seine Produkte. Ratiopharm gehört zwar zur Muttergesellschaft Teva, der Deutschlandsitz befindet sich jedoch in Ulm. Neben diesem Standort hat Ratiopharm eine Produktionsstätte in Blaubeuren / Weiler. Aus diesen Orten stammt Heparin von Ratiopharm.

Wie wirkt Heparin Ratiopharm Salbe?

Die Heparin Salbe wird traditionell bei Schwellungen oder oberflächlichen Venenentzündungen eingesetzt, damit diese Linderung erfahren. Dabei wirkt das Heparin, indem es das Blut leichter fließen lässt, es also die Gerinnung hemmt. Hierdurch können bspw. in einer Schwellung die einzelnen Bestandteile des Blutes leichter abfließen und die Schwellung klingt ab.

Ist Heparin Ratiopharm Salbe weiterzuempfehlen?

Zahlreiche Nutzer der Heparin Salbe empfehlen diese weiter. Sie ist nicht nur wirksam, sondern darüber hinaus leicht aufzutragen. Sie kommt zudem ohne nervige klebende Rückstände nach dem Auftragen aus. Praktisch ist zudem, dass allergische Reaktionen auf die Heparin 60000 Salbe klar die Ausnahme und nicht die Regel sind.

Wollen Sie Heparin rezeptfrei erwerben, empfehlen wir den Apotheken-Marktplatz Onfy.de. Zahlreiche deutsche Apotheken stellen bei uns ihre Schnäppchen ein, damit Sie möglichst günstig an hochwertige Produkte kommen.

Produktinformation und PflichtangabenHeparin Ratiopharm 60000 Salbe

  • Indikation

    Das Arzneimittel ist eine Salbe zur Verminderung von Schwellungen.
    Es wird angewendet zur unterstützenden Behandlung bei
    • akuten Schwellungszuständen nach stumpfen Verletzungen (Prellungen, Blutergüssen)
    • oberflächlicher Venenentzündung, sofern diese nicht durch Kompression behandelt werden kann
      • Primäre therapeutische Maßnahme bei der oberflächlichen Venenentzündung der unteren Gliedmaßen ist die Kompressionsbehandlung.
  • Art und Weise

    Bei Anwendung ohne Verband:
    • Die Salbe 2- bis 3-mal täglich dünn und gleichmäßig auf das Erkrankungsgebiet auftragen.
    Bei Anwendung unter einem Verband:
    • Die Salbe dick auftragen und Salbenverband, eventuell zusätzlich eine elastische Binde, anlegen.
      • Sollten sich beim Verbandswechsel Unverträglichkeitsreaktionen zeigen, ist das Präparat abzusetzen und die Kompressionsbehandlung ohne Applikation des Arzneimittels vorzunehmen.
  • Dosierung

    Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Das Arzneimittel soll 2 bis 3-mal täglich auf das Erkrankungsgebiet aufgetragen werden.
    Dauer der Anwendung
    • Wenn nicht anders verordnet, darf das Arzneimittel nicht länger als 10 Tage angewendet werden.
    Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Bei bestimmungsgemäßer Anwendung sind keine Überdosierungserscheinungen bekannt.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Die Salbe darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Heparin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn bei Ihnen ein akuter oder aus der Vorgeschichte bekannter allergischer Abfall der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytopenie Typ II) durch Heparin vorliegt.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
      • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
      • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    • Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
      • Nicht bekannt:
        • Ein Auftreten von Heparin-induzierter, antikörpervermittelter Thrombozytopenie Typ II (HIT Typ II) (Verminderung der Zahl der Blutplättchen (Thrombozytenzahl) < 100.000/µl oder ein schneller Abfall der Blutplättchenzahl auf < 50 % des Ausgangswertes, mit arteriellen und venösen Thrombosen oder Embolien), ist bei Anwendung auf der Haut bisher nicht berichtet worden. Da aber die Aufnahme von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben wurde, kann dieses Risiko nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden. Eine erhöhte Aufmerksamkeit ist daher angezeigt (siehe Kategorie "Patientenhinweis").
        • Aus der Anwendung von Heparin, das als Spritze verabreicht wird, ist bekannt, dass bei Patienten ohne vorbestehende Überempfindlichkeit gegen Heparin der Abfall der Zahl der Blutplättchen in der Regel 6-14 Tage nach Behandlungsbeginn eintritt. Bei Patienten mit Überempfindlichkeit gegen Heparin tritt dieser Abfall unter Umständen innerhalb von Stunden auf. Wenn Sie Symptome bemerken, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten könnten, informieren Sie bitte sofort Ihren Arzt. Bitte beachten Sie hierzu auch Kategorie "Patientenhinweis".
    • Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
      • Allergische Reaktionen auf Heparin bei Anwendung auf der Haut sind sehr selten. Jedoch können in Einzelfällen allergische Reaktionen wie Rötung der Haut und Juckreiz auftreten, die nach Absetzen des Präparates in der Regel rasch verschwinden.
      • In einem Einzelfall entwickelte sich bei einer als Grunderkrankung vorliegenden Polycythaemia vera (eine mit verstärkter Blutzellbildung einhergehende Erkrankung) nach lokaler Anwendung eines Heparin-Gels ein fleckiger, papulöser Hautausschlag mit Einblutungen.
      • Das Arzneimittel sollte bei Auftreten von allergischen Hautreaktionen abgesetzt werden. Bitte informieren Sie hierüber Ihren Arzt.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arztoder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind bei örtlicher (topischer) Anwendung Heparinhaltiger Arzneimittel auf der Haut nicht bekannt.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
    • Die Salbe soll nicht auf offene Wunden und/oder nässende Ekzeme aufgebracht werden.
    • Bei örtlich angewendetem Heparin ist eine Aufnahme von Heparin durch die gesunde Haut beschrieben. Daher muss beim Auftreten von neuen Symptomen, die auf eine Thrombose oder Lungenembolie hindeuten können, wie:
      • Schwellung und Wärmegefühl im betroffenen Körperteil,
      • gerötete und gespannte Haut, eventuell Blaufärbung,
      • Spannungsgefühl und Schmerzen in Fuß, Wade und Kniekehle (Linderung bei Hochlagerung),
      • plötzliche Luftnot, Brustschmerzen und Schwäche/Kollaps,
    • das Vorliegen einer Heparin-induzierten Thrombozytopenie Typ II ausgeschlossen und unverzüglich die Blutplättchenzahl (Thrombozytenzahl) kontrolliert werden. Wenden Sie das Präparat nicht mehr an und unterrichten Sie unverzüglich Ihren Arzt.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen bekannt.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen,schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Bisherige Erfahrungen mit der lokalen (örtlichen) Anwendung von Heparin auf der Haut bei Schwangeren und Stillenden haben keine Anhaltspunkte für schädigende Wirkungen ergeben. Heparin ist nicht plazentagängig und kann somit nicht in das Blut des ungeborenen Kindes übergehen. Heparin tritt auch nicht in die Muttermilch über.
    Unter der Geburt ist eine bestimmte Form der Anästhesie (epidurale Anästhesie) verboten, wenn Schwangere mit Heparin oder anderen Arzneimitteln, die die Blutgerinnung hemmen, behandelt werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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