Voltaren Schmerzgel Forte 23.2mg/G 180 g
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Voltaren Schmerzgel Forte 23.2mg/G
Das Voltaren Schmerzgel Forte ist eines der beliebtesten Schmerzmittel zur äußerlichen Anwendung. Im FAQ wollen wir die häufigsten Fragen zum Voltaren Schmerzgel Forte klären.
Was unterscheidet das Voltaren Schmerzgel von einer Salbe und einer Creme?
Es gibt große Unterschiede zwischen den Darreichungsformen Gel, Salbe oder Creme. Salben sind eher fettig und enthalten dementsprechend viele Fette. Sie werden auf trockene Hautstellen oder Wunden aufgetragen, um gleichzeitig die Haut zu pflegen. Darum sollten Salben bspw. nicht auf nässende Wunden aufgetragen werden: Sie können das Abfließen des Wundsekrets verhindern.
Cremes haben einen fettigen und wässrigen Anteil. Hierdurch sollen sie schneller in die Haut einziehen und in der Haut ihre Wirkkraft entfalten. Cremes sind typischerweise Öl-in-Wasser- oder Wasser-in-Öl-Emulsionen.
Gele haben viel weniger Öle und Fette, meistens sind sie sogar fettfrei. Hierdurch kühlen die meisten Gele die Haut ab, was bspw. bei Verletzungen, Entzündungen oder im Sommer hilfreich sein kann.
Was ist Teil des Medikaments?
Der Wirkstoff in Voltaren Forte nennt sich Diclofenac diethylamin. Dieser Wirkstoff gehört zur Gruppe der nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAR). Hierdurch kann Diclofenac gegen Schmerzen und Entzündungen eingesetzt werden. Hinzu kommen zahlreiche Hilfsstoffe, welche die Wirkung des Diclofenacs optimieren sollen. Hier nur eine kleine Liste einiger ausgewählter Hilfsstoffe:
- Benzylalkohol
- Isopropanol
- D-Limonen
- Eugenol
- Linalool
- Cumarin
- Citronellol
- Parfümöl Eucalyptus
- Geraniol
- Wasser, gereinigtes
- Ceteareth
Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?
Voltaren Schmerzgel Forte 180 g gilt als gut verträglich und nicht gefährlich. Wie bei so vielen Medikamenten, kann auch dieses Nebenwirkungen hervorrufen. Bemerken Sie folgende Symptome, sollten Sie einen Arzt aufsuchen und den Gebrauch einstellen:
- Juckreiz
- Rötungen
- Hautausschlag
- Kontaktdermatitis
- Ekzem
Wie lagere ich Voltaren Schmerzgel Forte?
Haben Sie ein Voltaren Forte 180 g angebrochen, verwenden Sie dieses noch maximal drei Jahre. Nach Anbruch unbedingt in der Originalverpackung lichtgeschützt und trocken bei Raumtemperatur lagern! Außerhalb der Reichweite von Kindern und Haustieren aufbewahren. Wenn das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten wurde, sollten Sie das Schmerzgel nicht mehr verwenden.
Wo wird Voltaren Schmerzgel Forte produziert?
Wo genau das Voltaren Gel hergestellt wird, ist leider nicht bekannt. Der Hersteller hinter Voltaren Forte Schmerzgel ist jedenfalls die GSK plc (ehemals GlaxoSmithKline). Dieses Pharmaunternehmen hat seinen Hauptsitz in London. Die Produktionsstätten verteilen sich jedoch über die ganze Welt. Neben weiteren Standorten in Europa gibt es auch welche in Deutschland. Darüber hinaus unterhält der Konzern Produktionsstätten und Forschungslabore in Asien sowie Nordamerika.
Wie wirkt Voltaren Schmerzgel Forte?
Das Voltaren Schmerzgel Forte 23,2 mg / g wirkt durch den Wirkstoff Diclofenac. Dieser Stoff blockiert bestimmte Gewebshormone, welche an Entzündungsprozessen, der Schmerzvermittlung und Fieber beteiligt sind. Hierdurch kann Diclofenac Schmerzen stillen, Entzündungen hemmen und antirheumatisch wirken.
Ist Voltaren Schmerzgel Forte weiterzuempfehlen?
Zahlreiche Ärzte, Therapeuten und Privatpersonen setzen auf Voltaren Schmerzgel Forte, um Linderung von Schmerzen zu erfahren. Viele Nutzer haben bestätigt, dass das Voltaren Forte Gel tatsächlich intensiver Schmerzen lindert, als das herkömmliche Voltaren Schmerzgel. Während das herkömmliche Schmerzgel etwa nur bei Muskelschmerzen eingesetzt wird, kann das Voltaren Schmerzgel Forte ggf. sogar bei Gelenkschmerzen helfen. Klären Sie idealerweise mit Ihrem Arzt ab, ob der Gebrauch des Schmerzgels für Sie Sinn ergibt.
Produktinformation und PflichtangabenVoltaren Schmerzgel Forte 23.2mg/G
Indikation
Dieses Präparat ist ein schmerzstillendes Arzneimittel mit dem Wirkstoff Diclofenac aus der Gruppe der nichtsteroidalen Antiphlogistika/Analgetika (entzündungshemmendes Schmerzmittel).Anwendungsgebiet bei Jugendlichen ab 14 Jahren und Erwachsenen- Zur lokalen, symptomatischen Behandlung von Schmerzen bei akuten Prellungen, Zerrungen oder Verstauchungen infolge eines stumpfen Traumas, z. B. Sport- und Unfallverletzungen.
- Bei Jugendlichen über 14 Jahren ist das Arzneimittel zur Kurzzeitbehandlung vorgesehen.
Art und Weise
Das Präparat ist nur zur Anwendung auf der Haut bestimmt. Nicht einnehmen!Das Schmerzgel auf die betroffene Körperregion dünn auftragen und leicht einreiben. Es sollte nicht mit Druck eingerieben werden. Anschließend sollten die Hände an einem Papiertuch abgewischt und dann gewaschen werden, außer diese sind die zu behandelnde Stelle. Das Papiertuch ist im Restmüll zu entsorgen.Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Schmerzgel einige Minuten auf der Haut eintrocknen.Warten Sie auch vor dem Duschen oder Baden, bis das Gel auf der Haut getrocknet ist.Dosierung
Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren- Einzeldosis:
- Je nach Größe der zu behandelnden schmerzhaften Stelle ist eine kirsch- bis walnussgroße Menge, entsprechend 1 - 4 g Gel (23,2 - 92,8 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin), erforderlich.
- Tagesgesamtdosis:
- Die maximale Tagesdosis beträgt 8 g Gel (entsprechend 185,6 mg Diclofenac-N-Ethylethanamin).
Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist das Gel 2-mal täglich (bevorzugt morgens und abends) anzuwenden.Bei Beschwerden, die sich nach 3 - 5 Tagen nicht verbessert haben oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Schmerzgels zu stark oder zu schwach ist.Ältere Patienten- Es ist keine spezielle Dosisanpassung erforderlich. Jedoch sollten ältere Menschen bei der Anwendung auf Nebenwirkungen besonders achten und ggf. mit Ihrem Arzt oder Apotheker Rücksprache halten.
Eingeschränkte Nieren- oder Leberfunktion- Es ist keine Dosisreduktion erforderlich.
Anwendung bei Kindern und Jugendlichen (unter 14 Jahre)- Es liegen keine ausreichenden Daten zur Wirksamkeit und Verträglichkeit bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren vor.
Jugendliche (ab 14 Jahre)- Bei Jugendlichen im Alter von 14 Jahren und älter wird dem Patienten / den Eltern geraten, einen Arzt aufzusuchen, falls das Arzneimittel länger als 7 Tage zur Schmerzbehandlung benötigt wird oder die Symptome sich verschlechtern.
Dauer der Anwendung- Die Dauer der Anwendung richtet sich nach den Symptomen und der zugrundeliegenden Erkrankung.
- Das Schmerzgel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 1 - 3 Wochen angewendet werden.
- Wenden Sie nicht mehr Schmerzgel an als notwendig und nur für die minimal erforderliche Anwendungsdauer.
Wenn Sie eine größere angewendet haben, als Sie sollten- Aufgrund der geringen Aufnahme von Diclofenac in den Gesamtorganismus bei begrenzter Anwendung auf der Haut ist eine Überdosierung unwahrscheinlich.
- Bei deutlicher Überschreitung der empfohlenen Dosierung bei der Anwendung auf der Haut sollte das Gel wieder entfernt (z.B. mit einem Papiertuch) und mit Wasser abgewaschen werden.
- Bei versehentlichem Verschlucken (z. B. auch von Kindern) wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt, der über geeignete Maßnahmen entscheiden wird.
Wenn Sie die Anwendung vergessen haben- Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.- Einzeldosis:
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden- wenn Sie allergisch gegen Diclofenac, Benzylalkohol, Citronellol, Cumarin, D-Limonen, Eugenol, Geraniol oder Linalool oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
- wenn Sie in der Vergangenheit mit Atemproblemen (Asthma, Bronchospasmus), Hautreaktionen (Nesselsucht), laufender Nase oder Schwellungen von Gesicht oder Zunge nach der Einnahme/Anwendung von Acetylsalicylsäure oder einem anderen nicht-steroidalen entzündungshemmenden Arzneimittel (z.B. Ibuprofen) reagiert haben. Wenn Sie sich nicht sicher sind, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
- auf offenen Verletzungen, Entzündungen oder Infektionen der Haut, sowie auf Ekzemen oder Schleimhäuten.
- im letzten Schwangerschaftsdrittel.
- bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren
Nebenwirkungen
Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.Folgende Nebenwirkungen können schwerwiegende Folgen haben, wenden Sie das Arzneimittel nicht weiter an und suchen Sie möglichst umgehend Ihren Arzt auf.- Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
- Hautentzündung mit Blasenbildung (Bullöse Dermatitis)
- Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
- pfeifender Atem, Kurzatmigkeit oder Engegefühl in der Brust (Asthma)
- Schwellung von Gesicht, Lippen, Zunge oder Rachen (Angioödem)
Weitere Nebenwirkungen sind möglich:- Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
- Hautausschlag, Ekzem, Hautrötung (Erythem), Dermatitis (einschließlich Kontaktdermatitis), Juckreiz (Pruritus)
- Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
- Schuppenbildung, Austrocknen der Haut, Schwellung (Ödem)
- Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen)
- pustelartiger Hautausschlag
- Magen-Darm-Beschwerden
- Überempfindlichkeitsreaktionen (einschließlich Nesselsucht)
- Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung (Photosensibilisierung)
Wenn das Schmerzgel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von systemischen Nebenwirkungen (z. B. renale, hepatische oder gastrointestinale Nebenwirkungen, systemische Überempfindlichkeitsreaktionen), wie sie unter Umständen nach systemischer Anwendung Diclofenac-haltiger Arzneimittel auftreten können, nicht auszuschließen.Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen feststellen oder vermuten, wenden Sie das Schmerzgel nicht weiter an und informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.- Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
Wechselwirkungen
Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln- Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
- Bei bestimmungsgemäßer, äußerlicher Anwendung des Arzneimittels sind bisher keine Wechselwirkungen bekannt geworden.
Patientenhinweis
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen- Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden.
- Wenn das Schmerzgel großflächig auf die Haut aufgetragen und über einen längeren Zeitraum angewendet wird, ist das Auftreten von Nebenwirkungen, die ein bestimmtes Organsystem oder auch den gesamten Organismus betreffen, nicht auszuschließen. Diese Nebenwirkungen sind vergleichbar mit solchen, die unter Umständen bei Einnahme anderer Diclofenac-haltiger Arzneimittel auftreten können. Das Schmerzgel nicht ohne ärztlichen Rat längere Zeit oder in höheren Dosen als den angegebenen anwenden.
- Das Schmerzgel darf nur auf intakte, nicht erkrankte oder verletzte Haut und nicht auf offene Wunden aufgetragen werden. Augen und Mundschleimhäute dürfen nicht mit dem Arzneimittel in Berührung kommen und es darf nicht eingenommen werden. Sollte das Schmerzgel in Ihre Augen gelangen, spülen Sie diese sorgfältig mit Wasser. Konsultieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, falls die Beschwerden anhalten.
- Sie können einen Verband, jedoch keinen Okklusivverband (dicht abschließender Verband) benutzen. Vor Anlegen eines Verbandes sollte das Schmerzgel einige Minuten auf der Haut eintrocknen.
- Bei akuten Zuständen, die mit starker Rötung, Schwellung oder Überwärmung von Gelenken einhergehen, bei andauernden Gelenkbeschwerden oder bei heftigen Rückenschmerzen, die in die Beine ausstrahlen und/oder mit neurologischen Ausfallerscheinungen (z. B. Taubheitsgefühl, Kribbeln) verbunden sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Bei Beschwerden, die sich nach 3 - 5 Tagen nicht verbessert haben oder sich verschlimmern, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
- Wenn Sie an Asthma, Heuschnupfen oder Nasenschleimhautschwellungen (sog. Nasenpolypen) oder chronischen bronchienverengenden (obstruktiven) Atemwegserkrankungen, chronischen Atemwegsinfektionen (besonders gekoppelt mit heuschnupfenartigen Erscheinungen) oder an Überempfindlichkeit gegen andere Schmerz- und Rheumamittel aller Art leiden, sind Sie bei der Anwendung von diesem Präparat durch Asthmaanfälle (sog. Analgetika-Intoleranz/AnalgetikaAsthma), örtliche Haut- oder Schleimhautschwellung (sog. Quincke-Ödem) oder Urtikaria eher gefährdet als andere Patienten. In diesem Fall darf das Schmerzgel nur unter bestimmten Vorsichtsmaßnahmen (Notfallbereitschaft) und direkter ärztlicher Kontrolle angewendet werden. Das Gleiche gilt für Patienten, die auch gegen andere Stoffe überempfindlich (allergisch) reagieren, wie z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz oder Nesselfieber.
- Sollte während der Behandlung mit dem Schmerzgel ein Hautausschlag auftreten, beenden Sie die Behandlung.
- Während der Behandlung kann es zu Lichtempfindlichkeit mit Auftreten von Hauterscheinungen nach Lichteinwirkung kommen.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass Kinder mit ihren Händen nicht mit eingeriebenen Hautpartien in Kontakt gelangen.
- Kinder und Jugendliche
- Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 14 Jahren nicht angewendet werden.
Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen- Das Schmerzgel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
Schwangerschaftshinweis
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.Schwangerschaft- Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollte das Gel nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
- Im letzten Schwangerschaftsdrittel dürfen Sie das Arzneimittel nicht anwenden, da ein erhöhtes Risiko von Komplikationen für Mutter und Kind nicht auszuschließen ist.
Stillzeit- Diclofenac geht in geringen Mengen in die Muttermilch über. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden. Hierbei sollte das Arzneimittel nicht im Brustbereich oder über einen längeren Zeitraum auf große andere Hautbereiche aufgetragen werden.
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Rezensionen
Voltaren Schmerzgel Forte 23.2mg/G
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