Aspirin Plus C 40 St.

5,0

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Hersteller
Bayer Vital
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Brausetabletten
Packungsgröße
40 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Acetylsalicylsäure (400 mg), Ascorbinsäure (240 mg)
PZN
03464237

Aspirin Plus C

ASPIRIN® plus C Brausetabletten 40 St. bei onfy.de kaufen

Was ist ASPIRIN® plus C?

Bei Aspirin plus C-Brausetabletten handelt es sich um ein Arzneimittel, das aktiv Schmerzen lindert, Entzündungen wirksam hemmt und Fieber erfolgreich senkt. Aspirin plus C ist für die orale Einnahme bestimmt und mit 240 mg Ascorbinsäure und 400 mg Acetylsalicylsäure angereichert.

Ab welchem Alter darf ASPIRIN® plus C eingenommen werden?

Einzunehmen ist das Aspirin-Vitamin-C-Präparat im Alter von 9–12 Jahren 3-mal täglich, am besten zu einer Mahlzeit. Die Einnahmemenge ist 1 Brausetablette. Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene können das Medikament 3–6 Mal am Tag einnehmen. Hier beträgt die Einnahmemenge 1–2 Brausetabletten.

Wie viel Wasser sollte bei der Einnahme von ASPIRIN® plus C getrunken werden?

Vor der Einnahme von Aspirin C plus sollten die Brausetabletten zunächst vollständig in einem Glas Wasser aufgelöst werden. Danach sollte das Arzneimittel kurz darauf recht zügig ausgetrunken werden. Es empfiehlt sich nicht, Aspirin plus C auf nüchternen Magen zu konsumieren.

Wie lange sollte ich ASPIRIN® plus C einnehmen?

Gemäß den Aspirin plus C Erfahrungen ist die Einnahme der Brausetabletten ohne den Rat einer medizinischen Fachkraft nicht länger als einen Zeitraum von 4 Tage zu empfehlen. Falls nicht anders verordnet, sollte die angegebene Gesamtdosis ebenfalls nicht eigenständig überschritten werden.

Wie oft nehme ich ASPIRIN® plus C?

Kinder von 9 bis 12 Jahren sollten Aspirin plus C höchstens 3 Mal am Tag einnehmen, am besten in einem Abstand von 4 bis 8 Stunden. Jugendliche ab 12 Jahren sowie Erwachsene hingegen können bis zu 6 Brausetabletten am Tag einnehmen. Welche Inhaltsstoffe sind in ASPIRIN® plus C enthalten? Die aktiven Inhaltsstoffe in der Aspirin plus C 40er-Packung bestehen zum einen aus Acetylsalicylsäure in einer Dosierung von 400 mg und zum anderen aus Ascorbinsäure in einer Dosierung von 240 mg. Zu den weiteren Bestandteilen gehören Natriumhydrogencarbonat, Natriumcarbonat, Natriumdihydrogenzitrat und Zitronensäure.

Sind in ASPIRIN® plus C gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Bei Beschwerden lohnt es sich, die Aspirin plus C 40er-Packung zu kaufen. Beachten Sie jedoch, dass die empfohlene Einnahmemenge nicht überschritten wird. Bei Symptomen einer Überdosierung, wie Schweißausbrüchen, Unwohlsein oder sogar Brechreiz sowie Störungen des Hörvermögens, ist eine medizinische Fachkraft aufzusuchen.

Wie sollte ich ASPIRIN® plus C aufbewahren?

Nachdem Sie Aspirin plus C online kaufen, sollten Sie stets auf eine Lagerung an einem trockenen, licht- sowie hitzegeschützten Ort achten. Zudem sollte eine Raumtemperatur von 25 Grad Celsius nicht überschritten werden. So wird die Wirksamkeit des Arzneimittels nicht beeinträchtigt.

Wo wird ASPIRIN® plus C produziert?

Das Arzneimittel Aspirin plus C ist ein Erzeugnis der Bayer Vital GmbH. Ansässig ist das pharmazeutische Unternehmen in Leverkusen, eine Stadt in Nordrhein-Westfalen. In Deutschland ist Bayer die Vertriebsgesellschaft für die Arzneimittel der Divisionen Consumer Health und Pharma der Bayer AG.

Wie wirkt ASPIRIN® plus C?

Der in Aspirin plus C enthaltene Wirkstoff Acetylsalicylsäure, auch ASS genannt, verhindert die Bildung von bestimmten Hormonen, nämlich den Prostaglandinen. Sie spielen bei entzündlichen Reaktionen eine bedeutende Funktion. Sie wirken zudem aktiv gegen Schmerzen und können zu einer Senkung von Fieber führen.

Ist ASPIRIN® plus C weiterzuempfehlen?

Bereits nach 20 Minuten ist eine Verbesserung zu spüren. Dank des Apotheken-Preisvergleichs bei Onfy finden Sie den besten Aspirin plus C Preis. Mit Aspirin erhalten Sie schnell Abhilfe, egal ob es sich nun um menstruationsbedingte Schmerzzustände, lästige Zahnschmerzen oder Erkältungskrankheiten handelt.

Produktinformation und PflichtangabenAspirin Plus C

  • Indikation

    Das Arzneimittel ist ein schmerzstillendes, fiebersenkendes und entzündungshemmendes Arzneimittel (nichtsteroidales Antiphlogistikum/Analgetikum).
    Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche in der Katgeorie "Patientenhinweis".
    Das Arzneimittel wird angewendet bei:
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Regelschmerzen, schmerzhafte Beschwerden, die im Rahmen von Erkältungskrankheiten auftreten (z.B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen).
    • Fieber.
    Wenn Sie sich nach 4 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Art und Weise

    Lösen Sie die Brausetabletten vor der Einnahme vollständig in einem Glas Wasser auf und trinken Sie das gesamte Glas sofort aus.
    Sie sollten die aufgelösten Brausetabletten nicht auf nüchternen Magen einnehmen.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Jugendliche* ab 12 Jahren und Erwachsene
        • Einzeldosis: 1 - 2 Brausetabletten
        • Tagesgesamtdosis: 3 - 6 Brausetabletten
      • * Acetylsalicylsäure soll bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden. Bitte beachten Sie die Angaben für Kinder und Jugendliche.
    • Patienten mit Leberfunktionsstörung und Patienten mit Nierenfunktionsstörung
      • Acetylsalicylsäure sollte bei Patienten mit Leberfunktionsstörung und bei Patienten mit Nierenfunktionsstörung mit Vorsicht angewendet werden Bitte beachten Sie die Angaben für diese Patienten.

    .

    Dauer der Anwendung
    • Die Einzeldosis kann, falls erforderlich, in Abständen von 4 - 8 Stunden bis zu 3 x täglich eingenommen werden.
    • Die Tagesgesamtdosis darf dabei jedoch nicht überschritten werden.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen oder zahnärztlichen Rat nicht länger als 4 Tage ein.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Ohrensausen (Tinnitus), Hörstörungen, Schwitzen, Übelkeit, Erbrechen, Kopfschmerzen und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Zeichen einer schweren Vergiftung sein.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung benachrichtigen Sie bitte sofort Ihren Arzt. Dieser kann entsprechend der Schwere einer Überdosierung / Vergiftung über die gegebenenfalls erforderlichen Maßnahmen entscheiden.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate, Ascorbinsäure (Vitamin C) oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind;
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf bestimmte Arzneimittel gegen Schmerzen, Fieber oder Entzündungen (Salicylate oder andere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthmaan-fällen oder in anderer Weise überempfindlich reagiert haben;
    • bei akuten Magen- und Darmgeschwüren;
    • bei krankhaft erhöhter Blutungsneigung;
    • bei Leber- und Nierenversagen;
    • bei schwerer, nicht durch Medikamente eingestellter Herzmuskelschwäche (Herzinsuffizienz);
    • wenn Sie gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen;
    • in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft.
    • Nierensteine oder Nierensteine in der Vergangenheit
    • vermehrte Ausscheidung von Oxalsäure im Urin
    • Eisenspeicherkrankheit (Hämochromatose)
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann dieses Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten.
    Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung der maximalen Tagesdosis von 3 g Acetylsalicylsäure.
    Häufig (1 bis 10 Behandelte von 100)
    • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen.
    Gelegentlich (1 bis 10 Behandelte von 1.000)
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie Hautreaktionen.
    Selten (1 bis 10 Behandelte von 10.000)
    • schwerwiegende Blutungen wie z. B. Hirnblutungen, besonders bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und / oder gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln (Antikoagulantien) sind berichtet worden, die in Einzelfällen möglicherweise lebensbedrohlich sein können.
    • Magen-Darmblutungen, die sehr selten zu einer Eisenmangelanämie führen können. Bei Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, welche Zeichen einer schweren Magenblutung sein können, müssen Sie sofort den Arzt benachrichtigen.
    • Magen-Darmgeschwüre, die sehr selten zu einem Durchbruch führen können.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Bereichs und des Herz-Kreislauf-Systems, vor allem bei Asthmatikern.
      • Folgende Krankheitsmerkmale können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem).
    • Überempfindlichkeitsreaktionen wie schwere Hautreaktionen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung [Erythema exsudativum multiforme]).
    • Magen-Darm-Entzündungen.
    Sehr selten (weniger als 1 Behandelter von 10.000)
    • Erhöhungen der Leberwerte.
    Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    • Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel.
    • Nierenfunktionsstörungen und akutes Nierenversagen.
    • Blutungen wie z. B. Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten.
    • Kopfschmerzen, Schwindel, gestörtes Hörvermögen, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein.
    • Bei Vorschädigungen der Darmschleimhaut kann es zur Ausbildung von Membranen im Darmraum mit möglicher nachfolgender Verengung kommen (insbesondere bei Langzeitbehandlung).
    Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ascorbinsäure (Vitamin C).
    Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
    • Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Magen-Darm-Bereich, Bauchschmerzen.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen, allergischer Schock.
    Wenn Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich beobachten, sollten Sie das Arzneimittel nicht weiter einnehmen.
    Benachrichtigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die Wirkung der nachfolgend genannten Arzneistoffe bzw. Präparate-Gruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Acetylsalicylsäure beeinflusst werden.
    • Verstärkung der Wirkung bis hin zu erhöhtem Nebenwirkungsrisiko:
      • Blutgerinnungshemmende (z. B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Arzneimittel: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko erhöhen, wenn es vor einer Blutgerinnsel auflösenden Behandlung eingenommen wurde. Daher müssen Sie, wenn bei Ihnen eine solche Behandlung durchgeführt werden soll, auf Zeichen äußerer oder innerer Blutung (z. B. blaue Flecken) aufmerksam achten.
      • Arzneimittel, die das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z. B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen.
      • Andere schmerz- und entzündungshemmende Arzneimittel (nichtsteroidale Analgetika / Antiphlogistika) bei Dosierungen ab 7 Brausetabletten Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Arzneimittel, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich.
      • Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht.
      • Digoxin (Arzneimittel zur Stärkung der Herzkraft).
      • Blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken.
      • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen).
      • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie]).
      • Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm Bereich steigt.
    • Abschwächung der Wirkung:
      • Diuretika (Arzneimittel zur Förderung der Harnausscheidung) bei Dosierungen von ab 7 Brausetabletten Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr.
      • ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Arzneimittel) bei Dosierungen ab 7 Brausetabletten Acetylsalicylsäure pro Tag und mehr.
      • Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Benzbromaron).
      • Deferoxamin (Gegenmittel bei Vergiftungen mit Eisen): mögliche Verschlechterung der Herzfunktion bei gleichzeitiger Einnahme von Ascorbinsäure (Vitamin C).
    • Einnahme zusammen mit Alkohol
      • Alkohol erhöht das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich
    • bei Überempfindlichkeit gegen andere Schmerzmittel (Analgetika)/Entzündungshemmer (Antiphlogistika)/bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe;
    • bei Bestehen von Allergien (z. B. mit Hautraektionem, Jukkreiz, Neßelfieber), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen;
    • bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Arzneimitteln;
    • bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Vorgeschichte;
    • bei eingeschränkter Leberfunktion;
    • bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z.B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen;
    • vor Operationen (auch bei kleineren Eingriffen wie z. B. Ziehen eines Zahnes): es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie das Arzneimittel eingenommen haben;
    • bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut bewirken. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden;
    • bei Patienten mit Neigung zu oder wiederkehrenden Calcium-Oxalat-Nierensteinen;
    • bei Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose).
    Worauf müssen Sie noch achten?
    • Bei dauerhafter Einnahme von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und damit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
    • Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders groß, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
    • Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
    Kinder und Jugendliche
    • Das Arzneimittel soll bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen nicht wirken. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Zeichen des Reye-Syndroms, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit sein, die unbedingt sofortiger ärztlicher Behandlung bedarf.
    Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Im ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittel sollten Sie das Präparat nicht einnehmen.Wenden Sie sich daher unbedingt vor einer Einnahme an Ihren Arzt.
    • In den letzten drei Monaten der Schwangerschaft dürfen Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von diesem Arzneimittel, wegen eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Geburt, nicht einnehmen.
    Stillzeit
    • Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Abbauprodukte gehen in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Wirkungen auf den Säugling bisher nicht bekannt geworden sind, ist bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosis eine Unterbrechung des Stillens nicht erforderlich. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme hoher Dosen sollten Sie jedoch abstillen.
    Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Medikament gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nichtsteroidale Entzündungshemmer), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Medikamentes umkehrbar (reversibel).
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Aspirin Plus C

5,0

von 5

4 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    02.05.2023
    Für mich ein sehr gutes Produkt um meine Gliederschmerzen die ich seit meiner Corona Infektion habe (leide an Postcovid) zu ertragen… Gleichzeitig ist es immer gut, eine heranfliegende Grippe mit Aspirin plus C anzugehen. Deshalb habe ich dieses Produkt immer in meiner Hausapotheke vorrätig. Super Produkt kann ich nur empfehlen 
  • Onfy-Nutzer
    29.03.2023
    Helfen super wenn man krank ist und sich schlapp fühlt
  • Onfy-Nutzer
    17.02.2023
    Produkt ist wie immer und hält was es verspricht. Schnelle Hilfe bei Schmerzen. Alt bewährt und gut .
  • Onfy-Nutzer
    16.02.2023
    Auch in der Erkältungszeit gut zur Vorbeuge. Sehr gute Verträglichkeit und schnelle Wirkung.

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