Aspirin Complex Beutel 10 St.

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Marke
Hersteller
Bayer Vital
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Granulat zur Herstellung einer Suspension zum Einnehmen
Packungsgröße
10 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Acetylsalicylsäure (500 mg), Pseudoephedrin hydrochlorid (30 mg)
PZN
03227112

Produktinformation und PflichtangabenAspirin Complex Beutel

  • Indikation

    Das Arzneimittel hat schmerzlindernde (analgetische), entzündungshemmende (antiphlogistische), fiebersenkende (antipyretische) und nasenschleimhautabschwellende Eigenschaften.
    Das weiße bis gelbliche Granulat enthält zwei Wirkstoffe, Acetylsalicylsäure und Pseudoephedrinhydrochlorid.
    Das Arzneimittel wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Schleimhautschwellung der Nase und Nebenhöhlen bei Schnupfen (Rhinosinusitis) mit Schmerzen und Fieber im Rahmen einer Erkältung bzw. eines grippalen Infektes.
    Wenn Sie nur eines der oben genannten Krankheitszeichen haben, ist die Behandlung mit einem Präparat, das nur einen Wirkstoff enthält, zu bevorzugen.
    Wenn sich Ihre Symptome verschlimmern oder nach 3 Tagen keine Besserung eintritt, müssen Sie mit einem Arzt sprechen.
  • Art und Weise

    Geben Sie den Inhalt von einem oder zwei Beuteln in ein Glas Wasser und rühren Sie gut um. Trinken Sie das gesamte Glas sofort aus. Hinweis: Das Granulat löst sich nicht vollständig auf.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung oder nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    Falls nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Erwachsene:
      • Einzeldosis: 1 - 2 Beutel
      • Tagesgesamtdosis: bis zu 6 Beutel
    • Falls notwendig, kann die Einnahme der Einzeldosis im Abstand von 4 Stunden wiederholt werden. Eine Tagesgesamtdosis von 6 Beuteln darf nicht überschritten werden.
    • Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
      • Das Arzneimittel darf ohne ärztliche Anweisung nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 16 Jahren angewendet werden. Aufgrund der geringen Erfahrung können für Jugendliche keine Dosisempfehlungen gegeben werden.
    Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Tage ein.
    Wenn Sie mehr eingenommen haben, als Sie sollten
    • Bei einer Überdosierung können Kopfschmerzen, Schwindel, Krämpfe, Krankheitsgefühl, Ohrgeräusche, Herzklopfen (Tachykardie), Brustschmerzen, Erregungszustände oder Atemnot auftreten.
    • Bei Verdacht auf eine Überdosierung müssen Sie unverzüglich einen Arzt informieren.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn Sie
    • überempfindlich (allergisch) gegen Acetylsalicylsäure, Pseudoephedrin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit auf Salicylate oder ähnliche Substanzen (insbesondere nichtsteroidale Entzündungshemmer) mit Asthma reagiert haben.
    • an Magengeschwüren leiden.
    • eine erhöhte Blutungsneigung haben.
    • schwanger sind oder stillen.
    • Leber- und Nierenversagen haben.
    • unter schwerer, nicht eingestellter Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leiden.
    • gleichzeitig 15 mg oder mehr Methotrexat pro Woche einnehmen.
    • an schwerem Bluthochdruck oder einer schweren koronaren Herzkrankheit leiden.
    • an einem Engwinkelglaukom leiden.
    • an Harnverhalt leiden
    • gleichzeitig Arzneimittel gegen Depressionen aus der Klasse der Monoaminoxidase-(MAO)-Hemmer nehmen (oder innerhalb der letzten 2 Wochen genommen haben).
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann dieses Arzneimittel Nebenwirkungen verursachen, auch die nicht bei jedem auftreten müssen.
    Häufigkeiten: nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
    • Die möglichen Nebenwirkungen von Acetylsalicylsäure sind:
      • Dies sind alles sehr ernste Nebenwirkungen, und Sie benötigen möglicherweise dringende ärztliche Beobachtung oder eine Einweisung ins Krankenhaus. Suchen Sie unverzüglich einen Arzt oder das nächstgelegene Krankenhaus auf, wenn Sie folgendes bemerken:
        • Magengeschwüre, die in Einzelfällen zu einem Magendurchbruch führen können;
        • Magen-Darm-Blutung, die in Einzelfällen zu einer Eisenmangelanämie führen kann. Zeichen dafür sind schwarze Stühle oder blutiges Erbrechen;
        • Allergische Reaktionen (wie Atemnot, Hautreaktionen möglicherweise mit Blutdruckabfall), insbesondere bei Asthmatikern;
        • Hämolyse (Zerstörung von roten Blutkörperchen) im Falle eines starken Glucose-6-phosphat-dehydrogenase-Mangels;
        • Nierenschwäche, Nierenversagen
        • Bei Vorschädigungen der Darmschleimhaut kann es zur Ausbildung von Membranen im Darmraum mit möglicher nachfolgender Verengung kommen (insbesondere bei Langzeitbehandlung).
      • Dies sind alles ernste Nebenwirkungen, und Sie benötigen möglicherweise dringende ärztliche Beobachtung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie folgendes bemerken:
        • Erhöhung des Blutungsrisikos;
        • Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Verdauungsbeschwerden und Magenschleimhautentzündung;
        • Erhöhung der Leberenzymwerte;
        • Schwindel, Ohrgeräusche (Tinnitus).
      • Dies sind leichte Nebenwirkungen
        • Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle.
    • Mögliche Nebenwirkungen von Pseudoephedrin sind:
      • Dies sind alles ernste Nebenwirkungen, und Sie benötigen möglicherweise dringende ärztliche Beobachtung. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, wenn Sie folgendes bemerken:
        • Wirkungen am Herz (z. B. Herzrasen, unregelmäßiger Herzschlag);
        • Harnverhalt, insbesondere bei Patienten mit Prostatavergrößerung;
        • Blutdruckanstieg, aber nicht bei behandeltem Bluthochdruck;
        • Schlaflosigkeit, selten Halluzinationen und andere Stimulierungen des zentralen Nervensystems.
        • Wirkungen auf die Haut (z. B. Ausschlag, Nesselfieber, Juckreiz).
        • Plötzlich einsetzendes Fieber, eine Rötung der Haut oder viele kleine Pusteln (mögliche Anzeichen einer akuten generalisierten exanthematischen Pustulose - AGEP) können innerhalb der ersten 2 Tage der Behandlung mit diesem Präparat auftreten.
        • Entzündung des Dickdarms aufgrund von unzureichender Blutversorgung (ischämische Kolitis).
        • Veringerte Blutversorgung des Sehnervs (Ischämische Optikusneuropathie).
      • Leichte Nebenwirkungen:
        • Trockener Mund
    • Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, beenden Sie die Einnahme und wenden sich unverzüglich an einen Arzt.
    • Informieren Sie Ihren Arzt, so dass dieser den Schweregrad der Reaktion beurteilen und entscheiden kann, welche Maßnahmen zu ergreifen sind.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirkung der folgenden Arzneimittel kann beeinflusst werden, wenn sie gleichzeitig mit diesem Präparat eingenommen werden.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, damit eine mögliche Dosisanpassung vorgenommen werden kann.
    • Das Präparat kann die Wirkung von folgenden Mitteln verstärken:
      • Arzneimittel, die das Blut verdünnen und die die Blutgerinnung hemmen, z. B. Ticlopidin.
      • Arzneimittel wie Kortison oder Prednisolon, wenn sie eingenommen oder gespritzt werden.
      • Digoxin (zur Behandlung von Herzschwäche oder unregelmäßigem Herzschlag): die Menge an Digoxin im Blut wird erhöht.
      • entzündungshemmende und schmerzlindernde Arzneimittel (nicht steroidale Analgetika/Antiphlogistika).
      • blutzuckersenkende Arzneimittel (Antidiabetika).
      • Methotrexat: möglicherweise können mehr Nebenwirkungen auftreten.
      • Valproinsäure (Arzneimittel zur Behandlung der Epilepsie).
      • Antidepressiva (Mittel gegen Depressionen) einschließlich MAO-Hemmer.
      • Salbutamol-Tabletten: das Herz kann unregelmäßig oder schneller schlagen. Bronchien erweiternde Inhaliersprays dürfen jedoch weiter angewendet werden (wie verschrieben).
      • andere Arzneimittel, die Phenylephrin und Ephedrin enthalten, oder andere Sympathomimetika wie sie in lokalen nasenschleimhautabschwellenden Mitteln z. B. Nasentropfen enthalten sind.
    • Das Arzneimittel kann die Wirkung von folgenden Mitteln abschwächen:
      • entwässernde Arzneimittel (Aldosteronantagonisten und Schleifendiuretika).
      • blutdrucksenkende Arzneimittel (Antihypertensiva wie Guanethidin, Methyldopa, ß-Blocker).
      • harnsäureausscheidende Gichtmittel (z. B. Probenecid, Sulfinpyrazon).
    Einnahme mit Nahrungsmitteln und Alkohol
    • Sie können das Arzneimittel unabhängig von einer Mahlzeit einnehmen. Vor der Einnahme müssen Sie jedoch das Granulat in ein Glas Wasser geben und gut umrühren.
    • Die Einnahme mit Alkohol erhöht das Risiko von Magen-Darm-Blutungen und beeinträchtigt Ihr Reaktionsvermögen.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich, wenn Sie
    • überempfindlich (allergisch) gegen andere Schmerzmittel (Analgetika), Rheumamittel (Antirheumatika) oder entzündungshemmende Mittel (Antiphlogistika) sind.
    • an Allergien (z. B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselfieber), Asthma, Heuschnupfen, Schwellung der Nasenschleimhaut (Nasenpolypen) oder an chronischen Atemwegserkrankungen leiden.
    • gleichzeitig blutverdünnende und gerinnungshemmende Arzneimittel nehmen (Antikoagulanzien).
    • früher an Magengeschwüren oder Magen-Darm-Blutungen gelitten haben.
    • eingeschränkte Leber- und Nierenfunktion haben.
    • vor einer Operation stehen (auch kleine Eingriffe wie der Ziehung eines Zahnes).
    • an Schilddrüsenüberfunktion, leicht bis mäßig hohem Blutdruck, Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit), Herzkrankheiten, erhöhtem Augeninnendruck oder Prostatavergrößerung leiden oder eine Überempfindlichkeit gegen manche Inhaltsstoffe aus Erkältungsarzneimitteln wie z. B. Phenylephrin oder Ephedrin (Sympathomimetika) haben.
    • mehrere verschiedene Schmerzmittel gleichzeitig nehmen, setzen Sie sich dem Risiko einer Nierenschädigung aus.
    • anfällig für Gicht sind. In niedrigen Dosen senkt Acetylsalicylsäure die Harnsäureausscheidung, was unter bestimmten Umständen bei Patienten mit entsprechender Neigung einen Gichtanfall auslösen kann.
    Wenn Sie unsicher sind, ob Sie das Arzneimittel einnehmen dürfen, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
    Anwendung bei älteren Patienten
    • Ältere Patienten können besonders empfindlich auf Pseudoephedrin reagieren und können mit Schlaflosiegkeit regieren oder erleben Dinge, die nicht wirklich erscheinen (Halluzienationen).
    Anwendung bei Kindern
    • Es besteht ein möglicher Zusammenhang zwischen Acetylsalicylsäure und dem Reye-Syndrom, wenn das Mittel Kindern gegeben wird. Das Reye-Syndrom ist eine sehr seltene, aber lebensbedrohliche Krankheit. Daher soll das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht bei Kindern unter 16 Jahren angewendet werden.
    Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen
    • Während der Behandlung mit dem Arzneimittel kann Ihre Reaktionsfähigkeit beeinträchtigt sein. Das Risiko kann noch verstärkt werden, wenn Sie gleichzeitig Alkohol trinken. Dies muss bei Tätigkeiten berücksichtigt werden, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, z. B. Auto fahren.
  • Schwangerschaftshinweis

    Aufgrund fehlender Erfahrung mit der Kombination beider Wirkstoffe in diesem Präparat, darf das Arzneimittel in der Schwangerschaft und Stillzeit nicht angewendet werden.
    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Dieses Präparat gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (nicht-steroidale Antirheumatika), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy

Rezensionen

Aspirin Complex Beutel

4,8

von 5

4 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    vor etwa 2 Monaten03.03.2024, 11:46
    Sehr empfehlenswertes Produkt gegen Erkältungsbeschwerden! Die Anwendung ist unkompliziert und der Geschmack auch in Ordnung! Durch die Pulverform zum trinken vertrage ich das Produkt sehr gut! Auch bei Sinusitis, unter der ich chronisch leide, hilft Aspirin Complex schnell und nachhaltig! Dreimal täglich - vor allem vor dem Schlafengehen - und die Nase ist frei(er) und ich kann durchschlafen!
  • Onfy-Nutzer
    26.01.2024
    In unserer Familie haben wir dieses Produkt in der Erkältungszeit immer vorrätig. Das Medikament eignet sich besonders gut, wenn man erkältet ist und schnell fit sein muss, da es nach spätestens einer halben Stunde sehr zuverlässig wirkt. Geschmacklich könnte es durchaus verbessert werden. Es löst sich gut in Wasser auf.
  • Onfy-Nutzer
    14.06.2023
    Schnelle Wirkung, pusht einen wieder auf und die Wirkung hält ca. 3-6h. Perfekt wenn man erkältet ist und sich total schlapp fühlt. Einfach in ein Wasserglas das Pulver geben, umrühre und trinken also super einfach und schnell und man nimmt noch zusätzlich Flüssigkeit zu sich. Ich empfehle ein volles Glas (400ml)
  • Onfy-Nutzer
    14.05.2023
    Habe das Produkt schon oft bestellt. Hilft auf jeden Fall. Gutes Preis - Leistungsverhältnis.

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