Magnesium Sulf/Ovaria Comp
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Produktinformation und PflichtangabenMagnesium Sulf/Ovaria Comp
Magnesium sulfuricum/Ovaria comp., Flüssige Verdünnung zur Injektion. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Gestaltungskräfte in den Eierstöcken, z.B. Eierstockzysten (Ovarialcysten).
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Magnesium sulfuricum/Ovaria comp., Flüssige Verdünnung zur Injektion
Zusammensetzung:
1 Ampulle enthält: Apis mellifica ex animale toto Gl Dil. D3 0,01 g (HAB, Vs. 41c), Arnica montana e planta tota ferm 33c Dil. D1 0,01 g (HAB, Vs. 33c), Bryonia cretica ferm 33b Dil. D2 0,01 g, Funiculus umbilicalis bovis Gl Dil. D4 0,01 g (HAB, Vs. 41b), Hypophysis bovis Gl Dil. D4 0,01 g (HAB, Vs. 41a), Magnesium sulfuricum Dil. D4 aquos. 0,01 g (HAB, Vs. 5b), Ovaria bovis Gl Dil. D4 0,01 g (HAB, Vs. 41a), Stannum metallicum Dil. D8 0,01 g, Vespa crabro ex animale toto Gl Dil. D3 0,01 g (HAB, Vs. 41c), Viscum album (Mali) e planta tota ferm 34i Dil. D4 0,01 g (HAB, Vs. 34i). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke. Enthält Milchprotein (aus Lactose).
Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Gestaltungskräfte in den Eierstöcken, z.B. Eierstockzysten (Ovarialcysten).
Gegenanzeigen:
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
- bei bekannter Allergie gegen Mistelzubereitungen.
- bei Bienen– und Wespengiftallergie.
- bei Überempfindlichkeit gegen Arnika und andere Korbblütler.
- bei Allergien gegen Milchprotein.
- bei Allergien gegen das Spendertiereiweiß.
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 2-mal wöchentlich bis 1-mal täglich 1 ml subcutan injizieren.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung der Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt innerhalb dieses Zeitraumes keine Besserung ein, sollte ein Arzt konsultiert werden.
Nebenwirkungen:
Geringe Steigerung der Körpertemperatur, örtlich begrenzte entzündliche Reaktionen um die Einstichstelle der subcutanen Injektion sowie vorübergehende leichte Schwellungen regionaler Lymphknoten sind unbedenklich. Bei Unverträglichkeit gegen Mistel oder bei einer Bienen- und Wespengiftallergie können örtliche oder allgemeine allergische oder allergieähnliche Reaktionen wie generalisierter Juckreiz, Nesselsucht, Hautausschlag, Schwellung im Gesichtsbereich (Quincke-Ödem), Schüttelfrost, Atemnot, Schock auftreten, die ein sofortiges Absetzen des Präparates und ärztliche Behandlung erforderlich machen. Das Arzneimittel enthält geringe Mengen an Milchprotein und kann deshalb allergische Reaktionen hervorrufen.
Inhalt:
10 x 1 ml
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
Dorfstraße 1
73087 Bad Boll/Eckwälden
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018.
Quelle: Angaben des Wala-Kataloges
Stand: 05/2019