Nicorette Mint Spray 1 mg/Sprühstoß

2 St
  • Nicorette Mint Spray 1 mg/Sprühstoß 2 St EurimPharm Arzneimittel bei onfy.de kaufen 16136078
Hersteller
EurimPharm Arzneimittel
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Spray
Packungsgröße
2 St
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Nicotin (1 mg)
PZN
16136078

Produktinformation und PflichtangabenNicorette Mint Spray 1 mg/Sprühstoß

  • Indikation

    Das Arzneimittel wird angewendet, um Sie beim Aufgeben des Rauchens zu unterstützen, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören möchten oder um Sie bei der Verringerung Ihres Zigarettenkonsums (Rauchreduktion) zu unterstützen, um auf diesem Weg den vollständigen Rauchausstieg zu erreichen. Dabei handelt es sich um eine Behandlungsart, die als Nicotinersatztherapie bezeichnet wird.
    Das Arzneimittel lindert Nicotinentzugserscheinungen einschließlich des Rauchverlangens, d. h. die Beschwerden, die beim Einstellen des Rauchens auftreten. Wenn Sie Ihrem Körper plötzlich kein Nicotin mehr über das Rauchen von Tabak zuführen, können bei Ihnen unangenehme Empfindungen auftreten, die als Entzugserscheinungen bezeichnet werden. Durch die Anwendung des Arzneimittels können Sie diese unangenehmen Empfindungen und das Rauchverlangen lindern oder ganz verhindern. Dies liegt daran, dass Sie Ihrem Körper über einen kurzen Zeitraum weiterhin eine kleine Menge Nicotin zuführen. Das Arzneimittel enthält keinen Teer, Kohlenmonoxid oder andere im Zigarettenrauch befindlichen Giftstoffe.
    Um Ihre Chancen der Raucherentwöhnung zu erhöhen, sollten Sie, falls möglich, zusätzliche Rat und Unterstützung einholen.
  • Art und Weise

    Die Übersicht in der Packungsbeilage zeigt das empfohlene schrittweise Vorgehen bei der Anwendung von diesem Präparat.
    Anwendung des Spenders
    • Richten Sie die Spraydüse auf Ihren offenen Mund und halten Sie sie so dicht wie möglich an Ihren Mund.
    • Drücken Sie fest oben auf den Spender, um einen Sprühstoß in Ihren Mund freizusetzen. Vermeiden Sie es dabei, die Lippen zu benetzen. Damit kein Spray in Ihren Rachen gelangt, sollten Sie während des Sprühens nicht einatmen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie für einige Sekunden nach dem Sprühen nicht schlucken.
    Schließen Sie den Spender nach jeder Anwendung, um die Anwendung des Spenders durch Kinder und versehentliches Sprühen zu verhindern.
    Achten Sie darauf, während der Anwendung des Sprays nichts in die Augen zu sprühen. Falls Spray in die Augen gelangt, müssen Sie die Augen gründlich mit Wasser ausspülen.
    Weitere Informationen siehe Packungsbeilage.
  • Dosierung

    Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren dürfen das Spray nicht anwenden.
    Lassen Sie sich von Ihrem Arzt beraten, wenn Sie nach 6 Wochen die Anzahl der angewendeten Sprühstöße oder Ihren Zigarettenkonsum nicht reduzieren konnten oder wenn Sie das Spray länger als 6 Monate anwenden müssen. Normalerweise sollten Sie dieses Arzneimittel 3 Monate lang anwenden, jedoch nicht länger als 6 Monate.
    Die Hinweise zur Anwendung des Sprays sind abhängig davon, ob Sie sofort mit dem Rauchen aufhören oder die Zahl der gerauchten Zigaretten Schritt für Schritt reduzieren, bevor Sie ganz mit dem Rauchen aufhören.
    Raucherentwöhnung mit sofortigem Rauchstopp
    • Ziel ist es, das Rauchen sofort aufzugeben und das Spray zu verwenden, um das Rauchverlangen zu verringern.
    • Wenden Sie nicht mehr als 2 Sprühstöße direkt hintereinander oder 4 Sprühstöße pro Stunde über 16 Stunden an. Über einen Zeitraum von 24 Stunden beträgt die Höchstdosis jeweils 64 Sprühstöße innerhalb von 16 Stunden.
    • Schritt 1: Wochen 1 bis 6
      • Wenden Sie 1 oder 2 Sprühstöße an, wenn Sie normalerweise eine Zigarette rauchen würden oder wenn Sie das Verlangen haben zu rauchen. Wenden Sie zunächst einen Sprühstoß an. Falls dadurch Ihr Verlangen nicht innerhalb weniger Minuten nachlässt, wenden Sie den zweiten Sprühstoß an. Wenn 2 Sprühstöße erforderlich sind, können bei den folgenden Anwendungen gleich 2 Sprühstöße hintereinander angewendet werden. Die meisten Raucher benötigen 1 oder 2 Sprühstöße alle 30 bis 60 Minuten.
      • Wenn Sie zum Beispiel 15 Zigaretten pro Tag rauchen, sollten Sie im Laufe des Tages mindestens 15-mal 1 oder 2 Sprühstöße anwenden.
    • Schritt 2: Wochen 7 bis 9
      • Beginnen Sie, die Anzahl der Sprühstöße pro Tag zu verringern.
      • Am Ende von Woche 9 sollten Sie nur noch die Hälfte der in Schritt 1 durchschnittlich angewendeten Anzahl von Sprühstößen pro Tag anwenden.
    • Schritt 3: Wochen 10 bis 12
      • Verringern Sie die Anzahl der Sprühstöße pro Tag weiter, so dass Sie in Woche 12 nicht mehr als 4 Sprühstöße pro Tag anwenden. Wenn Sie die Anwendung auf 2 bis 4 Sprühstöße pro Tag verringert haben, sollten Sie die Anwendung des Arzneimittels beenden.
    Rauchreduktion mit anschließendem Rauchstopp
    • Ziel ist es, allmählich einige Ihrer Zigaretten durch das Spray zu ersetzen. Wenn dies gelungen ist, können Sie dann mit Hilfe des Sprays ganz auf Ihre Zigaretten verzichten. Schließlich geben Sie auch die Anwendung des Sprays auf.
    • Wenn Sie ein starkes Rauchverlangen verspüren, wenden Sie statt einer Zigarette 1 bis 2 Sprühstöße des Sprays an, um Ihr Verlangen zu stillen. Das Spray soll die Zigarette ersetzen: Rauchen Sie daher nicht kurz nachdem Sie das Spray angewendet haben. Eine Anwendung des Sprays ohne die Anzahl der gerauchten Zigaretten zu verringern, führt zu Übelkeit (siehe Abschnitt "Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten"). Verringern Sie die Anzahl der Zigaretten, die Sie pro Tag rauchen, so weit wie möglich und ersetzen Sie sie durch einen Sprühstoß. Wenn Sie nach 6 Wochen die Anzahl der von Ihnen pro Tag gerauchten Zigaretten nicht verringern konnten, sprechen Sie mit einem Arzt.
    • Sobald Sie sich dazu in der Lage fühlen, aber nicht später als 12 Wochen nach Behandlungsbeginn, sollten Sie das Rauchen ganz einstellen. Sobald Sie das Rauchen aufgegeben haben, verringern Sie allmählich die täglich verwendete Anzahl an Sprühstößen. Sobald Sie nur noch 2 bis 4 Sprühstöße pro Tag benötigen, sollten Sie die Anwendung ganz beenden.
    • Wenden Sie nicht mehr als 2 Sprühstöße direkt hintereinander oder 4 Sprühstöße pro Stunde über 16 Stunden an. Über einen Zeitraum von 24 Stunden beträgt die Höchstdosis jeweils 64 Sprühstöße innerhalb von 16 Stunden.
    Nach Beendigung der Behandlung können Sie in Versuchung kommen, wieder zu rauchen. Bewahren Sie daher nicht verwendetes Spray auf, da ein Rauchverlangen ganz plötzlich auftreten kann. Falls Sie das Verlangen haben zu rauchen, wenden Sie ein oder auch zwei Sprühstöße an, falls ein Sprühstoß nicht innerhalb weniger Minuten hilft.
    Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Eine Überdosierung von Nicotin kann auftreten, wenn Sie während der Anwendung des Arzneimittels zusätzlich rauchen. Wenn ein Kind das Spray angewendet hat oder Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten, müssen Sie sich sofort mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen oder die Notaufnahme des nächstgelegenen Krankenhauses aufsuchen.
    • Nicotindosen, die von erwachsenen Rauchern toleriert werden, können bei kleinen Kindern schwere Vergiftungserscheinungen hervorrufen, die tödlich verlaufen können.
    • Die Anzeichen einer Überdosierung sind Krankheitsgefühl (Übelkeit), Erbrechen, vermehrter Speichelfluss, Bauchschmerzen, Durchfall, Schweißausbrüche, Kopfschmerzen, Schwindel, Hörstörungen und ausgeprägtes Schwächegefühl. Bei hohen Dosen kann es in der Folge zu Blutdruckabfall, schwachem und unregelmäßigem Puls, Atembeschwerden, sehr starker Müdigkeit, Kreislaufkollaps und Krampfanfällen kommen.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Nicotin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie unter 18 Jahre alt sind.
    • wenn Sie nie geraucht haben.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Das Arzneimittel kann die gleichen Nebenwirkungen hervorrufen wie andere Arten der Nicotinzufuhr. Die Nebenwirkungen hängen im Allgemeinen von der Dosis ab, die Sie anwenden.
    Wirkungen, die mit der Raucherentwöhnung in Zusammenhang stehen (Nicotinentzug)
    • Einige der Nebenwirkungen, die bei Ihnen auftreten können, wenn Sie mit dem Rauchen aufhören, können Entzugserscheinungen sein aufgrund der Abnahme der Nicotinzufuhr.
    Zu diesen Nebenwirkungen zählen:
    • Reizbarkeit, Aggression, Ungeduld oder Frustration
    • Ängstlichkeit, Ruhelosigkeit oder Konzentrationsstörungen
    • Nächtliches Erwachen oder Schlafstörungen
    • Gesteigerter Appetit oder Gewichtszunahme
    • Gedrückte Stimmung
    • Starkes Rauchverlangen
    • Langsamer Herzschlag
    • Zahnfleischbluten oder Mundgeschwüre
    • Schwindel oder Benommenheit
    • Husten, Halsentzündung, verstopfte oder laufende Nase
    • Verstopfung
    Wenn folgende schwere seltene Nebenwirkungen (Anzeichen eines Angioödems) auftreten, beenden Sie die Anwendung des Arzneimittels und suchen Sie sofort einen Arzt auf:
    • Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen
    • Schwierigkeiten beim Schlucken
    • Nesselausschlag zusammen mit Atembeschwerden
    Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Schluckauf (kommt besonders häufig vor)
    • Kopfschmerzen, Übelkeit (Krankheitsgefühl)
    • Reizung im Rachen
    Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Lokale Wirkungen des Sprays wie Brennen, Entzündung im Mund, Veränderungen des Geschmacksempfindens
    • Trockenheit im Mund oder vermehrter Speichelfluss
    • Verdauungsbeschwerden (Dyspepsie)
    • Schmerzen oder Beschwerden im Bauch
    • Erbrechen, Blähungen oder Durchfall
    • Müdigkeit
    • Überempfindlichkeit (Allergie)
    • Kribbeln
    • Husten
    Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Auswirkungen auf die Nase wie verstopfte Nase und Niesen
    • Pfeifende Atmung (Bronchospasmus) oder erschwerte Atmung (Dyspnö), Engegefühl im Hals
    • Hautrötung (Erröten) oder vermehrtes Schwitzen
    • Auswirkungen im Mund wie Kribbeln im Mund, Entzündung der Zunge, Mundgeschwüre, Schädigung der Mundschleimhaut oder Veränderungen der Stimme, Schmerzen in Mund und Hals, Aufstoßen, Zahnfleischbluten
    • Herzklopfen (Palpitationen), erhöhte Herzfrequenz, Bluthochdruck
    • Hautausschlag und/oder Hautjucken (Pruritus, Urtikaria)
    • Abnorme Träume
    • Beschwerden und Schmerzen im Brustbereich
    • Schwäche, Unwohlsein
    • Laufende Nase
    Selten (kann bis zu einen von 1000 Behandelten betreffen):
    • Schluckstörung, verminderte Schmerzempfindlichkeit im Mund
    • Würgen
    Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
    • Verschwommensehen, vermehrte Tränenbildung (Tränensekretion)
    • Trockenheit im Hals, Magen-Darm-Beschwerden, schmerzende Lippen
    • Hautrötung
    • Allergische Reaktionen einschließlich Schwellung von Gesicht und Mund (Angioödem oder Anaphylaxie)
    • Unregelmäßiger Herzschlag
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie Arzneimittel einnehmen, die einen der folgenden Wirkstoffe enthalten:
      • Theophyllin zur Behandlung von Asthma
      • Tacrin zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit
      • Clozapin zur Behandlung der Schizophrenie
      • Ropinirol zur Behandlung der Parkinson-Krankheit
    Anwendung zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken
    • Während der Anwendung des Sprays dürfen Sie nicht essen oder trinken.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie dieses Arzneimittel anwenden, wenn Sie an einer der folgenden Erkrankungen leiden. Möglicherweise können Sie das Spray anwenden, müssen aber zunächst mit Ihrem Arzt Rücksprache halten,
      • wenn Sie vor kurzem (innerhalb der letzten 3 Monate) einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall erlitten haben.
      • wenn Sie Schmerzen im Brustkorb (instabile Angina pectoris) oder Angina pectoris in Ruhe haben.
      • wenn Sie eine Herzerkrankung haben, die die Geschwindigkeit Ihres Herzschlags oder Ihren Herzrhythmus beeinflusst.
      • wenn Sie an Bluthochdruck leiden, der durch Arzneimittel nicht ausreichend eingestellt ist.
      • wenn Sie jemals allergische Reaktionen hatten mit Schwellungen von Lippen, Gesicht und Rachen (Angioödem) oder juckendem Hautausschlag (Urtikaria). Die Anwendung von Nicotinersatzmitteln kann manchmal derartige Reaktionen auslösen.
      • wenn Sie eine schwere oder mittelschwere Lebererkrankung haben.
      • wenn Sie an einer schweren Nierenerkrankung leiden.
      • wenn Sie eine Zuckerkrankheit (Diabetes) haben.
      • wenn Ihre Schilddrüse überaktiv ist.
      • wenn Sie einen Tumor der Nebennieren (Phäochromozytom) haben.
      • wenn Sie ein Magen- oder ein Zwölffingerdarmgeschwür haben.
      • wenn Sie an einer Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis) leiden.
    • Das Arzneimittel darf nicht von Nichtrauchern angewendet werden.
    • Kinder und Jugendliche
      • Geben Sie dieses Arzneimittel nicht Kindern oder Jugendlichen
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es wurden keine Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen beobachtet.
  • Schwangerschaftshinweis

    Schwangerschaft
    • Es ist sehr wichtig, während der Schwangerschaft mit dem Rauchen aufzuhören, da Rauchen zu einem verminderten Wachstum Ihres Babys und auch zu einer Frühgeburt oder Totgeburt führen kann. Am besten ist es, wenn Sie das Rauchen ohne Anwendung nicotinhaltiger Arzneimittel aufgeben können. Falls Ihnen das nicht gelingt, sollten Sie das Arzneimittel nur nach Rücksprache mit medizinischem Fachpersonal, das Ihre Schwangerschaft begleitet, mit Ihrem Hausarzt oder mit einem Arzt in einem Zentrum anwenden, das darauf spezialisiert ist, Menschen zu helfen, das Rauchen aufzugeben.
    Stillzeit
    • Die Anwendung des Sprays sollte während der Stillzeit vermieden werden, da Nicotin in die Muttermilch übergeht und Ihr Kind beeinträchtigen kann. Wenn Ihnen Ihr Arzt die Anwendung des Arzneimittels empfohlen hat, sollten Sie das Spray unmittelbar nach dem Stillen und nicht in den letzten 2 Stunden vor dem Stillen anwenden.
    Fertilität
    • Rauchen erhöht bei Frauen und Männern das Risiko für Unfruchtbarkeit. Es ist nicht bekannt, welche Auswirkungen Nicotin auf die Fruchtbarkeit hat.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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