Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray 10 g

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Marke
Hersteller
ratiopharm
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Nasenspray
Packungsgröße
10 g
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Mometason furoat 1-Wasser (0.052 mg)
PZN
12457963

Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray

Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray 10 g

Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray wird bei allergischer Rhinitis eingesetzt. Im Gegenteil zu herkömmlichen Nasensprays soll Mometason also nicht nur die Schleimhäute abschwellen lassen, sondern obendrein Entzündungen bekämpfen.

Was ist Teil des Medikaments?

Der Wirkstoff des Mometason Nasensprays nennt sich Mometason furoat-1-Wasser. Dieser Wirkstoff gehört zur Gruppe der Kortikosteroide und kann dementsprechend gegen Entzündungen helfen. Zusätzliche Bestandteile des Mometason Nasensprays rezeptfrei sind bspw. Wasser, Cellulose oder Zitronensäure. Diese sollen die vorteilhafte Wirkung des Mometasons optimieren.

Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Mometason von Ratiopharm gilt prinzipiell als gut verträglich, Nebenwirkungen können jedoch auftreten. Klären Sie idealerweise mit Ihrem Arzt ab, ob ein Nasenspray mit Mometason für Sie richtig ist.

Wie lagere ich Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray?

Für das Mometasonfuroat von Ratiopharm ohne Rezept gelten die typischen Lagerbedingungen. Lagern Sie Mometason Heuschnupfenspray außerhalb der Reichweite von Kindern kühl, trocken und lichtgeschützt. In der Originalverpackung lagern und nach dem Verfalldatum nicht mehr gebrauchen.

Wo wird Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray produziert?

Ratiopharm gehört zu einem Unternehmen namens Teva. Der deutsche Hauptsitz dieses Unternehmens liegt in Ulm. Während dort viel bürokratische Arbeit erledigt wird, verfügt Ratiopharm über eine weitere Produktionsstätte in Blaubeuren / Weiler. In diesen Stätten wird also auch das Mometasonfuroat Nasenspray rezeptfrei hergestellt.

Wie wirkt Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray?

Der Wirkstoff Mometason ist als Kortikosteroid ein naher Verwandter des Kortisons. Mometason entfaltet seine Wirkung, indem es Entzündungsprozesse im Körper hemmt. Das Kortison Nasenspray mit Mometason verhindert also, dass sich die Entzündung verschlimmert.

Hat Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray schädliche Nebenwirkungen? Gibt es Gegenanzeigen?

Bemerken Sie Nebenwirkungen oder Störungen durch den Gebrauch von Mometason Heuschnupfenspray, suchen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker auf. Folgende Symptome können jedenfalls durch Mometason auftreten:

  • Nasenbluten
  • Reizgefühle in Rachen und Nase
  • Brennendes Gefühl der Schleimhäute
  • Kopfschmerzen
  • Infektionen der oberen Atemwege

Gegenanzeigen sind folgende:

  • Infektionen
  • Nasenverletzungen
  • Nebennierenrindeerkrankungen

Ist Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray für Kinder geeignet?

Kinder unter 18 Jahren dürfen das Medikament nicht anwenden.

Ist Mometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray weiterzuempfehlen?

Zahlreiche Allergiker empfehlen das Heuschnupfenspray weiter, wenn die Allergie sie im Frühjahr heimsucht. Während herkömmliche Nasensprays lediglich die Schleimhäute abschwellen lassen, lindert dieses Spray Ihre Entzündung.

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Produktinformation und PflichtangabenMometason-Ratiopharm Heuschnupfenspray

  • Indikation

    Was ist das Präparat?
    • Das Nasenspray enthält Mometasonfuroat, einen Stoff aus der Gruppe der sogenannten Kortikosteroide. Mometasonfuroat ist nicht zu verwechseln mit anabolischen Steroiden, die von einigen Sportlern missbraucht und als Tabletten oder Injektionen angewendet werden. Wenn Mometasonfuroat in die Nase gesprüht wird, kann dies helfen, eine Entzündung (Schwellung und Reizung der Nase), Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase zu lindern.
    Wofür wird das Präparat angewendet?
    • Es wird bei Erwachsenen (ab 18 Jahren) zur Behandlung der Beschwerden eines Heuschnupfens (saisonale allergische Rhinitis) angewendet, sofern die Erstdiagnose des Heuschnupfens durch einen Arzt erfolgt ist.
    • Heuschnupfen, der zu bestimmten Zeiten im Jahr auftritt, ist eine allergische Reaktion, die durch das Einatmen von Pollen von Bäumen, Gräsern und auch Schimmel und Pilzsporen hervorgerufen wird. Das Nasenspray vermindert die Schwellung und Reizung in Ihrer Nase und lindert dadurch Niesen, Jucken und eine verstopfte oder laufende Nase, die durch Heuschnupfen hervorgerufen wurden.
    Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Art und Weise

    Vorbereitung Ihres Nasensprays zur Anwendung
    • Ihr Nasenspray hat eine Schutzkappe, die das Nasenstück schützt und sauber hält. Denken Sie daran, sie vor der Anwendung des Sprays abzunehmen und anschließend wieder aufzusetzen.
    • Wenn Sie das Spray zum ersten Mal anwenden, müssen Sie die Flasche vorbereiten, indem Sie das Spray 10-mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht:
      • 1. Schütteln Sie die Flasche behutsam.
      • 2. Legen Sie Ihren Zeige- und Mittelfinger jeweils auf eine Seite des Nasenstücks und Ihren Daumen unter die Flasche. Durchstechen Sie nicht die Austrittsöffnung des Nasenstücks.
      • 3. Halten Sie das Nasenstück von sich weg und drücken Sie mit Ihren Fingern nach unten, um das Spray 10-mal zu betätigen, bis ein feiner Sprühnebel erzeugt wird.
    • Wenn Sie das Nasenspray 14 Tage oder länger nicht benutzt haben, müssen Sie es erneut vorbereiten, indem Sie das Spray 2-mal betätigen, bis ein feiner Sprühnebel entsteht.
    Wie Sie das Nasenspray anwenden
    • 1. Schütteln Sie die Flasche behutsam und nehmen Sie die Schutzkappe vom Nasenstück ab
    • 2. Reinigen Sie Ihre Nase.
    • 3. Verschließen Sie eine Nasenöffnung und führen Sie das Nasenstück in die andere Nasenöffnung ein. Neigen Sie Ihren Kopf leicht nach vorne und halten Sie die Flasche dabei weiter aufrecht. Richten Sie das Nasenstück in der Nase auf den Nasenflügel und nicht auf die Mitte (Nasenscheidewand)
    • 4. Beginnen Sie leicht durch Ihre Nase einzuatmen. Während Sie einatmen sprühen Sie einen Sprühstoß feinen Sprühnebels in Ihre Nase, indem Sie einmal mit Ihren Fingern herunterdrücken.
    • 5. Atmen Sie durch Ihren Mund aus. Wiederholen Sie Schritt 4, um einen zweiten Sprühstoß in dieselbe Nasenöffnung zu verabreichen, wenn dies erforderlich ist.
    • 6. Nehmen Sie das Nasenstück aus dieser Nasenöffnung und atmen Sie durch den Mund aus.
    • 7. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 6 für die andere Nasenöffnung. Nach der Anwendung reinigen Sie das Nasenstück mit einem sauberen Taschentuch und setzen Sie die Schutzkappe wieder auf.
    Reinigung Ihres Nasensprays
    • Es ist wichtig das Nasenspray regelmäßig zu reinigen, da es sonst unter Umständen nicht einwandfrei funktioniert.
    • Entfernen Sie dazu die Schutzkappe und ziehen Sie vorsichtig das Nasenstück ab.
    • Reinigen Sie das Nasenstück und die Schutzkappe in warmem Wasser und spülen Sie beides anschließend unter fließendem Wasser ab.
    • Versuchen Sie nicht, die Austrittsöffnung des Nasenstücks mit einer Nadel oder einem scharfen Gegenstand zu öffnen, weil dadurch das Nasenstück beschädigt wird und Sie nicht die richtige Dosis des Arzneimittels erhalten.
    • Lassen Sie Nasenstück und Schutzkappe an einem warmen Ort trocknen.
    • Stecken Sie das Nasenstück wieder auf die Flasche auf und setzen Sie die Schutzkappe auf.
    • Das Nasenspray muss vor dem ersten Gebrauch nach der Reinigung wieder mit 2 Sprühstößen vorbereitet werden.
  • Dosierung

    Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an.
    Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind. Wenden Sie das Präparat nicht in einer höheren Dosierung oder häufiger oder für einen längeren Zeitraum an, als von Ihrem Arzt verordnet.
    • Die empfohlene Dosis beträgt einmal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung.
    • Bei manchen Patienten beginnt das Nasenspray innerhalb von 12 Stunden nach der ersten Dosis die Beschwerden zu lindern, die volle Wirkung der Behandlung kann jedoch noch nicht während der ersten beiden Tage beobachtet werden. Daher sollten Sie das Arzneimittel weiter regelmäßig anwenden, um die volle Wirkung der Behandlung zu erreichen.
      • Sobald Ihre Beschwerden unter Kontrolle sind, kann Ihnen Ihr Arzt raten, die Dosis auf einmal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung zu verringern.
      • Wenn keine Besserung eintritt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen.
    • Kontaktieren Sie Ihren Arzt, falls sich die Beschwerden nach 14 Tagen nicht bessern.
    Das Arzneimittel sollte ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 Monate angewendet werden.
    Wenn Sie sehr an Heuschnupfen leiden, kann Ihnen Ihr Arzt raten, mit der Anwendung des Nasensprays vor der Pollensaison zu beginnen, da dies helfen wird, das Auftreten Ihrer Heuschnupfen-Beschwerden zu verhindern. Am Ende der Pollensaison sollten sich Ihre Heuschnupfen-Beschwerden bessern, so dass eine Behandlung dann nicht mehr erforderlich sein sollte.
    Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Teilen Sie Ihrem Arzt mit, wenn Sie versehentlich eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten.
    • Wenn Sie Steroide über lange Zeit oder in großen Mengen anwenden, können diese, in seltenen Fällen, einige Ihrer Hormone beeinflussen. Bei Kindern kann dies einen Einfluss auf das Wachstum und die Entwicklung haben.
    Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenn Sie die rechtzeitige Anwendung Ihres Nasensprays vergessen haben, wenden Sie es an, sobald Sie dies bemerken und fahren Sie dann fort wie bisher. Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
    Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Bei einigen Patienten kann das Nasenspray bereits 12 Stunden nach der ersten Dosis die Beschwerden erleichtern; jedoch kann es sein, dass die volle Wirkung der Behandlung erst nach zwei Tagen zu spüren ist. Es ist sehr wichtig, dass Sie Ihr Nasenspray regelmäßig anwenden. Hören Sie nicht mit der Behandlung auf, auch wenn Sie sich besser fühlen, außer Ihr Arzt hat es Ihnen empfohlen.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Nasenspray darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Mometasonfuroat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie eine unbehandelte Infektion in der Nase haben. Die Anwendung des Präparates während einer unbehandelten Infektion der Nase, wie Herpes, kann die Infektion verschlimmern. Sie sollten warten, bis die Infektion abgeklungen ist, bevor Sie mit der Anwendung des Nasensprays beginnen.
    • wenn Sie vor kurzem eine Operation an der Nase hatten oder Sie Ihre Nase verletzt haben. Sie sollten mit der Anwendung des Nasensprays nicht beginnen, bevor Ihre Nase abgeheilt ist.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Sofortige Überempfindlichkeitsreaktionen (allergische Reaktionen) können nach Anwendung des Präparates auftreten. Diese Reaktionen können heftig sein. Sie sollten die Anwendung des Nasensprays beenden und sofort ärztliche Hilfe suchen, falls bei Ihnen Beschwerden auftreten, wie:
    • Schwellung von Gesicht, Zunge oder Rachen
    • Probleme beim Schlucken
    • Nesselausschlag
    • Pfeifendes Atemgeräusch (Giemen) oder Probleme beim Atmen
    Bei Anwendung von kortikosteroidhaltigen Nasensprays in hohen Dosen oder über längere Zeiträume können aufgrund des im Körper aufgenommenen Arzneimittels Nebenwirkungen auftreten.
    Andere Nebenwirkungen
    • Die meisten Patienten haben nach Anwendung des Nasensprays keine Probleme. Jedoch können einige Patienten nach Anwendung des Präparates oder anderen kortikosteroidhaltigen Nasensprays das Gefühl haben, sie leiden an:
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
        • Kopfschmerzen
        • Niesen und Reizung/Brennen in der Nase
        • Nasenbluten [trat sehr häufig auf (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) bei Personen mit Nasenpolypen, die zweimal täglich zwei Sprühstöße in jede Nasenöffnung erhalten haben]
        • Nasen- oder Halsschmerzen
        • Geschwüre in der Nase
        • Atemwegsinfektion
      • Nicht bekannt (Häufigkeit aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
        • Anstieg des Augeninnendrucks (Glaukom) und/oder Grauer Star (Katarakt) mit Beeinträchtigung des Sehvermögens
        • Schädigung der Nasenscheidewand
        • Veränderungen des Geschmacks- oder Geruchssinns
        • Schwierigkeiten beim Atmen und/oder pfeifendes Atemgeräusch (Giemen)
        • Verschwommenes Sehen
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen oder kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben, auch wenn es sich um Arzneimittel handelt, die ohne ärztliche Verschreibung erhältlich sind.
    • Einige Arzneimittel können die Wirkungen des Präparats verstärken und Ihr Arzt wird Sie möglicherweise sorgfältig überwachen, wenn Sie diese Arzneimittel einnehmen (einschließlich einiger Arzneimittel gegen HIV: Ritonavir, Cobicistat).
    • Wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel bei einer Allergie anwenden, entweder solche zum Einnehmen oder zur Injektion, kann es sein, dass Ihnen Ihr Arzt rät, die Anwendung dieser Arzneimittel zu beenden, sobald Sie mit der Anwendung dieses Präparates beginnen. Einige Patienten können den Eindruck haben, dass sie an Nebenwirkungen wie Gelenk- oder Muskelschmerzen, Schwäche oder Depression leiden, sobald sie mit der Anwendung von Kortikosteroiden zum Einnehmen oder zur Injektion aufhören. Es kann auch sein, dass Sie andere Allergien wie juckende, tränende Augen oder rote, juckende Hautstellen zu entwickeln scheinen. Falls bei Ihnen solche Erscheinungen auftreten, sollten Sie Kontakt mit Ihrem Arzt aufnehmen.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel anwenden,
      • wenn Sie Tuberkulose haben oder jemals hatten.
      • wenn Sie irgendeine andere Infektion haben.
      • wenn Sie andere kortikosteroidhaltige Arzneimittel anwenden, sowohl solche zum Einnehmen als auch zur Injektion.
      • wenn Sie eine zystische Fibrose (Mukoviszidose) haben.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, während Sie das Präparat anwenden,
      • wenn Ihr Immunsystem nicht gut funktioniert (wenn Sie Schwierigkeiten haben, Infektionen abzuwehren) und Sie mit Personen, die an Masern oder Windpocken erkrankt sind, in Kontakt kommen. Sie sollten den Kontakt mit Personen, die diese Infektionen haben, vermeiden.
      • wenn Sie eine Infektion der Nase oder des Rachens haben.
      • wenn Sie das Arzneimittel über mehrere Monate oder länger anwenden.
      • wenn Sie eine andauernde Reizung der Nase oder des Rachens haben.
    • Wenn Kortikosteroid-Nasensprays in hohen Dosen über lange Zeiträume angewendet werden, können durch das in den Körper aufgenommene Arzneimittel Nebenwirkungen auftreten.
    • Falls Ihre Augen jucken oder gereizt sind, kann Ihr Arzt Ihnen andere Behandlungsmethoden zusammen mit dem Nasenspray empfehlen.
    • Wenn bei Ihnen verschwommenes Sehen oder andere Sehstörungen auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Kinder und Jugendliche
      • Das Arzneimittel darf bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren nicht angewendet werden.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine Informationen bekannt über den Einfluss des Arzneimittels auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Es gibt fast keine Informationen zur Anwendung des Arzneimittels bei schwangeren Frauen.
    Es ist nicht bekannt, ob Mometasonfuroat in die Muttermilch gelangt.
    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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