Lavanox Wundsprühgel (hydrogel)
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Produktinformation und PflichtangabenLavanox Wundsprühgel (hydrogel)
Lavanox Wundsprühgel (Hydrogel)
Das Lavanox Wundsprühgel zur Wundbehandlung ist ein Hydrogel in einer innovativen Darreichungsform zum Sprühen. Es basiert auf Wasser mit <0,06% Natriumhypochlorit als Konservierungsmittel. Lavanox Wundsprühgel lässt sich einfach und schnell applizieren und verbleibt als Hydrogel in der Wunde. Das Lavanox Hydrogel hält die Wunde lange feucht und muss nicht mit einer weiteren Lösung nachgespült werden. Die Anwendung von Lavanox Wundsprühgel ist nicht reizend, nicht irritierend und schmerzarm.
Besondere Eigenschaften:
- Innovative Darreichungsform: Hydrogel zum Sprühen.
- Beseitigt Wundgerüche.
- Effektiv bei Bakterien, Viren und Pilzen.
- Geeignet bei Pseudomonas und MRSA.
- Reduziert Biofilm und Beläge.
- Keine Einschränkung der Anwendungsdauer.
- Sehr gute Gewebeverträglichkeit.
- Keine Bildung von Resistenzen.
Lavanox Wundsprühgel wird als Mittel zur Feuchthaltung und Reinigung von chronischen und akuten Wunden eingesetzt und unterstützt die autolytische Wundreinigung. Hydrogele eignen sich sehr gut zur Befeuchtung sowie für konservierende Verbände in Wundauflagen und begünstigen durch die effektive Reinigung die physiologischen Heilungsbedingungen.
Anwendung:
Vor der ersten Anwendung und bei jedem Verbandswechsel sollte die Wunde mit Lavanox Wundspüllösung oder Lavanox Wundspray gereinigt werden. Die Flasche Lavanox Wundsprühgel ist vor Gebrauch gut zu schütteln und das Gel sollte mit mehreren Sprühstößen aus kurzem Abstand aufgesprüht werden. Sofort nach dem Aufsprühen verfestigt sich die Lösung und wird zu einem gut anhaftenden Hydrogel. Lavanox Wundsprühgel kann in Kombination mit Kompressen, Pflastern und anderen Verbandmitteln verwendet werden. Es gibt keine Einschränkungen in der Anwendungsdauer und Anwendungshäufigkeit.
Haltbarkeit:
- nach Herstellung: 2 Jahre.
- nach Anbruch: 12 Wochen.
Wasser, <0,06% Natriumhypochlorit (elektrochemisch aktivierte Mineralsalzlösung), Lithium-Magnesium-Natrium-Silikat.
Quelle: www.serag-wiessner.de
Stand: 03/2020