Eziclen Konzentrat Z.herst.e.lsg.z.einnehmen

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  • Eziclen Konzentrat Z.herst.e.lsg.z.einnehmen 1x2 fl AbbVie Deutschland bei onfy.de kaufen 10135830
Hersteller
AbbVie Deutschland
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Konzentrat
Packungsgröße
1x2 fl
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Kalium sulfat (6.26 g), Magnesium sulfat 7-Wasser (6.552 g), Natrium sulfat, wasserfrei (35.02 g)
PZN
10135830

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Produktinformation und PflichtangabenEziclen Konzentrat Z.herst.e.lsg.z.einnehmen

  • Indikation

    Das Arzneimittel enthält drei verschiedene Wirkstoffe: Natriumsulfat, Magnesiumsulfat und Kaliumsulfat.
    Es wird bei Erwachsenen eingesetzt, um den Darm vor einem medizinischen oder chirurgischen Eingriff an diesem zu reinigen.
    Es wird nicht zur Behandlung von Verstopfung angewendet.
    Vor Gebrauch muss das Arzneimittel mit der unter Kategorie "Art und Weise" angegebenen Wassermenge verdünnt werden.
  • Art und Weise

    Nehmen Sie das Arzneimittel über den Mund ein.
    Am Tag vor dem Eingriff ist ein leichtes Frühstück erlaubt. Danach sollten Sie nur klare Flüssigkeiten als Mittag- und Abendessen und als sonstige Mahlzeit zu sich nehmen, bis der Eingriff vorbei ist. Trinken Sie keine roten und purpurfarbenen Flüssigkeiten, Milch und alkoholischen Getränke.
    Das Arzneimittel wird in einer Schachtel mit 2 Flaschen und einem Becher zur Verdünnung und Einnahme der Medizin geliefert. All das benötigen Sie für Ihre Behandlung.
    Trinken Sie nicht den Inhalt beider Flaschen auf einmal.
    Trinken Sie nicht den Inhalt der Flaschen, bevor Sie ihn verdünnt haben.
    Vergessen Sie nicht, die zusätzliche Menge an Wasser oder einer erlaubten klaren Flüssigkeit zu trinken.
    Ihr Arzt wird Ihnen ein Formular überreichen, auf dem Sie den Beginn der Behandlung und die Flüssigkeitsmengen eintragen, die Sie während der Vorbereitung auf die Darmreinigung getrunken haben. Sie sollten die Anweisungen genau befolgen und so viel Wasser oder klare Flüssigkeiten trinken wie nötig, um eine Dehydrierung zu verhindern.
    "Klare Flüssigkeiten" sind Wasser, Tee oder Kaffee (ohne Milch oder Kaffeeweißer), sprudelnde (kohlensäurehaltige) oder stille (kohlensäurefreie) Erfrischungsgetränke, gefilterter Fruchtsaft ohne Fruchtfleisch (nicht rot oder purpurfarben), klare Suppe oder durchgesiebte Suppe ohne Feststoffe.
    Nehmen Sie keine alkoholischen Getränke zu sich.
    Unabhängig davon, welchen Ablaufplan Ihr Arzt ausgewählt hat, sollten Sie sowohl im ersten als auch im zweiten Teil des Plans die folgenden Schritte befolgen:
    • Weitere Informationen siehe Gebrauchsinformation!
    • Gießen Sie den Inhalt einer Flasche in den Becher.
    • Fügen Sie der Arznei Wasser hinzu, bis die Markierung am Becher erreicht ist.
    • Lassen Sie sich Zeit (mehr als eine halbe bis zu einer Stunde), um die gesamte Flüssigkeit im Becher zu trinken.
    • Wichtig: Trinken Sie zwei (2) weitere Becher mit Wasser oder einer klaren Flüssigkeit. Füllen Sie jedes Mal den Becher bis zur Markierungslinie mit Wasser oder klarer Flüssigkeit.
    • Lassen Sie sich Zeit (mehr als eine halbe Stunde), um die gesamte Flüssigkeit im Becher zu trinken.
    • Die oberen Schritte sollten rund 2 Stunden in Anspruch nehmen und im zweiten Teil des Planes wiederholt werden.
    Wie auch immer Ihr Plan aussieht, Sie müssen aufhören, irgendwelche Flüssigkeiten zu trinken:
    • Mindestens eine Stunde vor Beginn des Eingriffs wenn keine (Kurz-)Narkose vorgenommen wird.
    • Normalerweise mindestens 2 Stunden vor Beginn des Eingriffs, unter Berücksichtigung der Anweisungen Ihres Arztes, wenn eine (Kurz-)Narkose vorgenommen wird.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Wie und wann sollte das Arzneimittel eingenommen werden
    • Das Präparat kann entweder gemäß einem "Zwei-Tage"-Plan oder einem "Ein-Tages"-Plan eingenommen werden. Ihr Arzt wird entscheiden, welchem Plan Sie folgen sollten und den Zeitpunkt festlegen.
    • Wenn keine (Kurz-)Narkose vorgenommen wird müssen Sie mindestens eine Stunde vor Beginn des Eingriffs aufhören, irgendwelche Flüssigkeiten zu trinken.
    • Wenn eine (Kurz-)Narkose vorgenommen wird müssen Sie, unter Berücksichtigung der Anweisungen Ihres Arztes, normalerweise mindestens zwei Stunden vor Beginn des Eingriffs aufhören, irgendwelche Flüssigkeiten zu trinken.
      • "Zwei-Tage"-Plan
        • Die Anwendung ist verteilt auf den Abend vor dem Eingriff und den Morgen am Tag des Eingriffs.
        • Am Tag vor dem Eingriff:
          • Beginnen Sie mit dem ersten Teil des Plans (erste Flasche) am frühen Abend (d. h. nicht später als 18:00 Uhr).
        • Am Tag des Eingriffs:
          • Beginnen Sie mit dem zweiten Teil des Plans (zweite Flasche) am frühen Morgen, ungefähr 10 bis 12 Stunden nach Beginn des ersten Teils (erste Flasche).
      • "Ein-Tages"-Plan
        • Die Anwendung beginnt und endet am Abend vor dem Eingriff.
        • Am Tag vor dem Eingriff:
          • Beginnen Sie mit dem ersten Teil des Plans (erste Flasche) am frühen Abend (d. h. nicht später als 18:00 Uhr).
          • Beginnen Sie mit dem zweiten Teil des Plans (zweite Flasche) ungefähr 2 Stunden nach Beginn des ersten Teils (erste Flasche).
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie meinen, dass Sie zu viel eingenommen haben bzw. es nicht wie vorgeschrieben verdünnt oder nicht genügend zusätzliches Wasser getrunken haben, melden Sie dies Ihrem Arzt und trinken Sie ausreichend Wasser oder klare Flüssigkeiten, um eine Dehydrierung zu vermeiden.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Sollten Sie eine Dosis vergessen haben, sprechen Sie so bald wie möglich mit Ihrem Arzt, da dies bedeuten kann, dass das Medikament nicht so wirken wird wie erwartet.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden, wenn
    • Sie allergisch gegen Natriumsulfat, Magnesiumsulfat oder Kaliumsulfat oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • Sie ein schweres Herzproblem haben (kongestive Herzinsuffizienz).
    • Sie an schwerwiegenden Verschlechterungen des allgemeinen Gesundheitszustandes leiden, wie z. B. starker Dehydratation.
    • Sie sich in einer akuten Phase einer entzündlichen Darmkrankheit befinden (einschließlich Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa).
    • Sie an einem der folgenden Magen- oder Darmprobleme leiden:
      • Verdacht auf oder bekannte/r Darmverschluss oder -verengung (Stenose)
      • Toxische Kolitis oder toxischer Megakolon
      • Verdacht auf oder vorhandene perforierte Darmwand
      • Darmlähmung
      • Störung der Magenentleerung (wie z. B. Gastroparese, Magenstauung)
      • Akute, eine Operation erfordernde abdominale Erkrankungen, wie akute Appendizitis (Blinddarmentzündung)
      • Übelkeit und Erbrechen
    • Sie Aszites (Bauchwassersucht) haben.
    • Sie schwere Nierenprobleme haben (schwere Niereninsuffizienz).
    Falls Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie vor der Einnahme von dem Arzneimittel mit Ihrem Arzt.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Wenn Sie während der Vorbereitung oder nach der Darmspieglung (Koloskopie) eine Blutung aus dem Anus haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt.
    Beenden Sie die Einnahme des Präparates und suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf, wenn Sie folgende Symptome beobachten:
    • Eine allergische Reaktion - Anzeichen können z. B. Hautausschlag oder Rötung, Juckreiz, Schwierigkeiten beim Atmen oder Schwellung im Rachen sein.
    Zusätzliche Nebenwirkungen:
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 Behandelten von 10 betreffen)
      • Allgemeines Unwohlsein
      • Übelkeit oder Erbrechen
      • Magenblähung oder -schmerzen
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 bis 10 Behandelte von 1.000 betreffen)
      • Schüttelfrost
      • Mundtrockenheit
      • Kopfschmerzen
      • Schwindel
      • Schmerzen beim Wasserlassen
      • Beschwerden am After oder im Enddarm
      • Veränderungen der Konzentration bestimmter Stoffe in Ihrem Blut. Beispiele sind u. a. erhöhte Werte bei "Aspartataminotransferase", "Creatin-Phosphokinase", "Laktatdehydrogenase", "Phosphor", "Bilirubin" oder "Harnsäure" sowie niedrigere Werte für "Natrium", "Kalium" oder "Calcium".
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Das gilt auch für Medikamente, die nicht verschreibungspflichtig sind sowie für pflanzliche Arzneimittel.
    • Falls Sie andere Medikamente einnehmen, tun Sie das mindestens eine bis drei Stunden vor der Anwendung oder mindestens eine Stunde nach dem Ende des Reinigungsvorgangs. Die durch das Präparat verursachte Diarrhoe kann nämlich Arzneimittel aus dem Körper spülen, die dann nicht wie erwartet wirken können.
    • Besondere Vorsicht ist geboten bei
      • Arzneimitteln, die die Flüssigkeitsspiegel oder die Salzkonzentrationen im Blut verändern können (z. B. Diuretika, Calciumkanalblocker oder Lithium) oder solchen, die den Herzrhythmus beeinflussen.
      • regelmäßig über den Mund eingenommenen Arzneimitteln: z. B. orale Verhütungsmittel, Medikamente gegen Epilepsie, Diabetes oder Antibiotika, Levothyroxin (ein Hormon zur Behandlung einer Schilddrüsenunterfunktion) sowie Digoxin (eingesetzt bei Herzproblemen), denn das Präparat kann die Resorption dieser oralen Arzneimittel verzögern oder vollständig verhindern und sie damit weniger wirksam oder vollkommen unwirksam machen.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie vor der Einnahme des Arzneimittels mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn
      • Sie dehydriert sind (Anzeichen dafür können sein: Mundtrockenheit, Durstgefühl, Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Wasserlassen seltener als üblich, extreme Müdigkeit, Herzklopfen und Verwirrtheit).
      • bei Ihnen bereits einmal anormale Natrium- und Kaliumspiegel im Blut gemessen wurden.
      • Sie ein Herzproblem haben. Das Arzneimittel kann aufgrund der Veränderungen der Salzkonzentrationen im Blut den Herzrhythmus beeinflussen. Ihr Arzt muss Sie während der Behandlung möglicherweise überwachen.
      • Sie ein Nierenproblem haben.
      • Sie ein Leberproblem haben.
      • Sie ein "Harnsäure"-Problem haben (Gicht oder ähnliches).
      • Sie Probleme beim Schlucken haben.
      • Sie unter "Reflux" leiden, wobei Säure aus Ihrem Magen in die Speiseröhre gelangt.
      • Sie körperlich schwach oder gesundheitlich angeschlagen sind.
      • die Beweglichkeit Ihrer Eingeweide teilweise oder insgesamt eingeschränkt ist (Hypomotilität).
      • bei Ihnen bereits früher medizinische Gegebenheiten festgestellt oder Magen-Darm Operationen durchgeführt wurden, die Sie für Hypomotilität-Erkrankungen prädestinieren.
    • Wenn Sie schwach oder älter (65 Jahre oder älter) sind, ein schweres Nieren-, Leber- oder Herzleiden haben oder ein erhöhtes Risiko für Änderungen der Salzkonzentrationen im Körper (Elektrolyt-Ungleichgewicht) aufweisen, kann Ihr Arzt entscheiden, eine spezielle Überwachung vor und nach dem Eingriff vorzunehmen. Sie sollten besonders auf die Empfehlungen in dieser Kategorie sowie in der Kategorie "Wechselwirkungen", "Art und Weise" und "Dosierung" achten.
    • Wenn Sie nach der Einnahme dieses Arzneimittels an starkem Erbrechen leiden oder Symptome einer Dehydrierung (z. B. Mundtrockenheit, Durstgefühl) bemerken, kontaktieren Sie bitte Ihren Arzt. Dieser sollte Maßnahmen zur Rehydrierung durchführen.
    • Wenn nach einer Behandlung mit dem Arzneimittel starke oder anhaltende Bauchschmerzen und/oder Blutungen des Afters auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Das Präparat wurde mit seltenen Fällen von Darmentzündungen (Colitis) in Verbindung gebracht.
    • Falls irgendeine der oben aufgeführten Angaben auf Sie zutrifft (oder Sie nicht sicher sind), sprechen Sie vor der Einnahme mit Ihrem Arzt.
    • Nach der Einnahme des Medikamentes werden Sie häufigen, lockeren Stuhlgang haben. Das ist normal und zeigt, dass das Medikament wirkt. Halten Sie sich besser in der Nähe einer Toilette auf, bis die Wirkung des Medikamentes abgeklungen ist.
    • Sie sollten die Hinweise zur Einnahme genau befolgen und soviel Wasser oder klare Flüssigkeiten trinken wie nötig, um eine Dehydrierung zu verhindern.
    Kinder und Jugendliche
    • Das Arzneimittel sollte von Patienten unter 18 Jahren nicht eingenommen werden. Die Sicherheit und Wirksamkeit wurde in dieser Bevölkerungsgruppe bisher nicht ermittelt.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat wahrscheinlich keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Stillzeit
    • Wenn Sie stillen, sollten Sie Ihr Baby während eines Zeitraums von 48 Stunden nach Einnahme der zweiten Dosis nicht stillen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Eziclen Konzentrat Z.herst.e.lsg.z.einnehmen

Eziclen Konzentrat zur Herstellung einer Lösung zum Einnehmen 1 x 2 Fl.

Eziclen Konzentrat wird zur Darmreinigung vor einem medizinischen oder chirurgischen Eingriff am Darm eingesetzt.

Was ist Eziclen Konzentrat?

Eziclen Konzentrat dient der Darmreinigung. Eingesetzt wird dieses Mittel jedoch nicht bei Verstopfungen, sondern lediglich wenn medizinische oder chirurgische Eingriffe am Darm bevorstehen. Dabei wirkt das Präparat durch drei Wirkstoffe: Natriumsulfat, Magnesiumsulfat und Kaliumsulfat.

Das Eziclen Konzentrat müssen Sie zur Herstellung der Lösung in Wasser geben. Befolgen Sie hierfür den Eziclen Beipackzettel oder den Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers.

Wie lange soll man Eziclen Konzentrat einnehmen?

Ihr Arzt wird Ihnen hierfür genaue Anweisungen geben, die Sie bitte genau befolgen. Ansonsten kann die Anwendung von Eziclen Konzentrat schnell für Probleme sorgen. Eingenommen wird es meistens über einen Zeitraum von zwei Tagen oder über einen Tag. Ob Sie nun den 1-Tages-Plan oder 2-Tages-Plan anwenden, wird Ihnen Ihr Arzt mitteilen.

Wie oft soll man Eziclen Konzentrat einnehmen?

Das wird Ihnen Ihr Arzt im Detail mitteilen. Wie oft Eziclen Konzentrat eingenommen wird, hängt bspw. davon ab, welchen Tages-Plan Sie gewählt haben.

Nach der Einnahme von Eziclen wie oft Stuhlgang? Hierfür gibt es keine pauschale Antwort. Halten Sie sich jedoch lieber in der Nähe einer Toilette auf, um möglichen Malheurs vorzubeugen. Sie sollten solange nahe einer Toilette verbleiben, bis die Eziclen Wirkdauer abgeklungen ist.

Was ist Teil des Medikaments?

Das Medikament enthält drei Wirkstoffe:

  • Kaliumsulfat
  • Magnesiumsulfat
  • Natriumsulfat

Diese sind für die darmreinigende Eziclen Wirkung verantwortlich. Ergänzt wird das Medikament durch zahlreiche Hilfsstoffe, darunter Essigsäure, Tutti-Frutti-Aroma, Sucralose und Ethanol. Das Tutti-Frutti-Aroma soll zusammen mit weiteren Aromastoffen den Eziclen Geschmack aufbessern.

Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Das Produkt sollte mit großer Sorgfalt angewendet werden. Durch die Darmreinigung sind Sie einem erhöhten Risiko für Dehydrierung ausgesetzt. Daher ist es von höchster Wichtigkeit, dass Sie die Anweisungen Ihres Arztes genau befolgen und bspw. auch den Plan ausfüllen, den er Ihnen zur Eziclen Einnahme gibt. Hier tragen Sie bspw. Ihre Flüssigkeitszufuhr ein, um die Gefahr einer Dehydrierung zu bannen. Nehmen Sie Eziclen Konzentrat nur unter ärztlicher Aufsicht ein!

Wenn Sie sich nach der Einnahme von Eziclen erbrechen, kontaktieren Sie bitte schnell einen Arzt. Das ist ein typisches Anzeichen einer Dehydrierung.

Wo wird Eziclen Konzentrat produziert?

Eziclen ist ein Präparat vom deutschen Hersteller AbbVie. Dieser steht schon lange für hohe Qualität und Zuverlässigkeit in der Pharmaindustrie. Der Hauptsitz des Unternehmens befindet sich in Wiesbaden, ein großer Produktions- und Forschungsstandort ist in Ludwigshafen anzutreffen. Damit noch nicht genug: AbbVie verfügt zusätzlich über ein Hauptstadtbüro im wunderschönen Berlin. Von der Konzeption und Entwicklung der Präparate bis hin zur Produktion übernimmt AbbVie sämtliche Kompetenzen.

Wie wirkt Eziclen Konzentrat?

Das Eziclen Abführmittel enthält unterschiedliche Salze, welche auf Sulfaten basieren. Diese werden vor der Einnahme mit Wasser verdünnt. Die Wirkstoffe gehören dabei zu einer Klasse namens osmotisch wirkender Laxantien. Sie verfügen also über eine erhöhte Osmolarität. Diese Eigenschaft sorgt dafür, dass das Eziclen Konzentrat Wasser in den Darm zieht, was den Stuhl aufweicht. Hierdurch kann Ihr Darm gereinigt werden.

Ist Eziclen Konzentrat weiterzuempfehlen?

Eziclen Konzentrat wird meistens ärztlich für eine Darmreinigung vor Eingriffen verordnet. Viele Ärzte setzen jedenfalls auf dieses Mittel, weil es relativ kurzfristig für eine ordentliche Darmreinigung sorgen kann. Darüber hinaus sind Eziclen Nebenwirkungen bei den meisten Nutzern relativ sanft und selten, weshalb sich dieses Mittel hervorragend eignet.

Wollen Sie Eziclen Erfahrungen lesen, finden Sie davon mehr als genug im Internet.

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3Bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten oder anderen Gesundheitsprodukten im Vergleich zum Verkaufspreis auf dem Onfy-Marktplatz (durch den jeweiligen Apothekenpartner).