Pelargonium-Ratiopharm Bronchialtropfen 100 ml

5,0

1 Bewertung
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Marke
Hersteller
ratiopharm
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Flüssig
Packungsgröße
100 ml
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Pelargonienwurzel Extrakt, (1:8-10), Auszugsmittel: Ethanol 11% (V/V) (800 mg)
PZN
10128304

Produktinformation und PflichtangabenPelargonium-Ratiopharm Bronchialtropfen

  • Indikation

    Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis.
    Es wird angewendet bei akuter Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
  • Art und Weise

    Zum Einnehmen.
    Nehmen Sie die Tropfen bitte morgens, mittags und abends mit etwas Flüssigkeit ein.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • bei Erwachsenen und Heranwachsenden über 12 Jahren: 3-mal täglich 30 Tropfen
    • bei Kindern im Alter von 6 - 12 Jahren: 3-mal täglich 20 Tropfen
    • bei Kleinkindern im Alter von 1 - 5 Jahren: 3-mal täglich 10 Tropfen
    Wie lange sollten Sie das Präparat einnehmen?
    • Es empfiehlt sich, die Behandlung mit diesem Arzneimittel nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zu vermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden. Wenn Sie eine größere Menge des Präparats eingenommen haben als Sie sollten, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann über gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben:
    • Nehmen Sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge ein, sondern fahren Sie mit der Einnahme, wie von Ihrem Arzt verordnet oder wie beschrieben, fort.
  • Kontraindikation

    Das Präparat darf nicht eingenommen werden
    • bei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder dem sonstigen Bestandteil sind.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann das Präparat Nebenwirkungen haben.
    Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit dem Präparat, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig:
      • mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig:
      • 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich:
      • 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten:
      • 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten:
      • weniger als 1 Behandelter von 10.000
    • Nicht bekannt:
      • Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Zur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:
      • Bei Anwendung des Arzneimittels treten gelegentlich Magen-Darm- Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.
      • In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten. Ferner wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
      • In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.
      • Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargoniumhaltigen Arzneimitteln berichtet; die Häufigkeit ist nicht bekannt.
      • Gelegentlich wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet.
      • Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet (Häufigkeit nicht bekannt). Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.
    • Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
      • Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z. B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z. B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß beenden Sie bitte die Anwendung mit diesem Präparat und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann. Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals eingenommen werden.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
    • sind bisher nicht bekannt.
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparats ist erforderlich
    • bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
    • Beenden Sie die Einnahme des Präparats und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z.B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust).
    • Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
      • Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
      • Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache miteinem Arzt erfolgen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Zur Sicherheit der Anwendung des Präparats bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Das Arzneimittel sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
    Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile des Präparats in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. Wenn Sie stillen, sollten Sie daher das Präparat nicht einnehmen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Pelargonium-Ratiopharm Bronchialtropfen

5,0

von 5

1 Bewertung

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    24.05.2023
    Für uns gibt es in der Erkältungszeit nichts besseres! Gerade bei meinen Kindern schlägt jeder Schnupfen direkt auf die Bronchien! Der Pariboy ist immer griffbereit! Aber ich muß sagen, seitdem eine Freundin mich auf die Tropfen brachte, kommen wir deutlich besser durch die kalte Zeit! Der Husten löst sich sehr schnell und ist weniger quälend! Ist etwas teurer, aber jeden Cent wert! 

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