Plissamur 50 St.

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Hersteller
Ardeypharm
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Dragees
Packungsgröße
50 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Rosskastaniensamen Trockenextrakt, (5-8:1), Auszugsmittel: Methanol 80% (V/V) (217.5 mg)
PZN
08585632

Produktinformation und PflichtangabenPlissamur

  • Indikation

    Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel bei Venenerkrankungen.
    Das Arzneimittel wird angewendet zur Behandlung von Beschwerden der Beinvenen (chronische Veneninsuffizienz), zum Beispiel Schmerzen und Schweregefühl in den Beinen, nächtliche Wadenkrämpfe, Juckreiz und Beinschwellungen.
    Weitere vom Arzt verordnete nichtinvasive Maßnahmen, wie z. B. Wickeln der Beine, Tragen von Stützstrümpfen oder kalte Wassergüsse, sollten unbedingt eingehalten werden.
    Treten plötzlich ungewohnt starke Beschwerden vor allem an einem Bein auf, die sich durch Schwellung, Verfärbung der Haut, Spannungs- oder Hitzegefühl sowie Schmerzen bemerkbar machen, sollte unverzüglich ein Arzt aufgesucht werden, da diese Merkmale Anzeichen einer ernsten Erkrankung (Beinvenenthrombose) sein können.
  • Art und Weise

    Nehmen Sie die Tabletten bitte vor dem Essen unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (z.B. 1/2 Glas Wasser) ein.
    Sollten leichte Magen- oder Darmbeschwerden auftreten, so empfiehlt es sich, das Arzneimittel zu den Mahlzeiten einzunehmen.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Präparat immer genau nach der Anweisung ein.
    Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    Dosierung:
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene und Heranwachsende ab 12 Jahren morgens und abends je 1 überzogene Tablette ein.
    Dauer der Anwendung:
    • Die Dauer der Einnahme hängt von den Beschwerden ab. Grundsätzlich besteht keine zeitliche Begrenzung der Anwendungsdauer. Bei Anhalten der Beschwerden sollte mit einem Arzt über die Fortsetzung der Behandlung Rücksprache genommen werden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung des Präparates zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge des Präparates eingenommen haben, als Sie sollten:
    • Die in Rosskastaniensamen enthaltenen Saponine können bei Überdosierung die als Nebenwirkungen bekannten Symptome Übelkeit und Magenbeschwerden verstärken; weiterhin sind Erbrechen und Durchfälle möglich. Zur Entscheidung, ob Gegenmaßnahmen gegebenenfalls erforderlich sind, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    Wenn Sie die Einnahme des Präparates vergessen haben:
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, sondern setzen Sie die Einnahme bzw. Anwendung so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verschrieben wurde.
    Wenn Sie die Einnahme des Präparates abbrechen:
    • Eine Unterbrechung oder vorzeitige Beendigung der Behandlung ist in der Regel unbedenklich. Im Zweifelsfalle befragen Sie hierzu bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Rosskastaniensamen-Extrakt oder einen der sonstigen Bestandteile des Präparates sind.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch das Präparat Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
    • häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
    • gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1.000 Behandelten
    • selten: weniger als 1 von 1.000, aber mehr als 1 von 10.000 Behandelten
    • sehr selten: weniger als 1 von 10.000 Behandelten, oder unbekannt
    Mögliche Nebenwirkungen:
    • Nach der Einnahme des Präparates können selten Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut (Juckreiz, Hautausschlag), Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Magen- und Darmbeschwerden (Schleimhautreizungen) auftreten.
    • Sehr selten wurde über das Auftreten von schwerwiegenden allergischen Reaktionen (z.T. mit Blutungen) und Menstruations-Zwischenblutungen berichtet.
    Gegenmaßnahmen bei Nebenwirkungen:
    • Sollten Sie eine der oben genannten Nebenwirkungen, insbesondere Blutungen bei sich beobachten, setzen Sie das Präparat ab und informieren Sie (sofort) Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
    • Bei den ersten Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion (z.B. Hautausschlag) soll das Arzneimittel nicht weiter eingenommen werden.
    Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Bei Einnahme des Präparates mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/ anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
    • Die Wirkung gerinnungshemmender Arzneimittel kann verstärkt werden.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Präparates ist erforderlich, wenn das Folgende zutrifft:
    • Die Einnahme des Präparates ersetzt nicht sonstige vorbeugende Maßnahmen oder Behandlungsmaßnahmen wie z.B. kalte Wassergüsse oder das Tragen ärztlich verordneter Stützstrümpfe.
    • Für Diabetiker ist die Einnahme einer überzogenen Tablette des Präparates mit 0,02 BE (Broteinheiten) anzurechnen.
    Kinder:
    • Da keine ausreichenden Untersuchungen vorliegen, soll das Präparat bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden.
    Verkehrstüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen:
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Schwangerschaftshinweis

    Das Arzneimittel soll in der Schwangerschaft nicht angewendet werden, da Erfahrungen bei Schwangeren nicht ausreichend dokumentiert sind. Da nicht bekannt ist, in welchem Ausmaß die Wirkstoffe in die Muttermilch übergehen, sollte während der Behandlung nicht gestillt werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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