Pflanzliches Arzneimittel bei Muskel- und Gelenkschmerzen.
Anwendungsgebiete
Zur Behandlung schmerzhafter Beschwerden bei degenerativen und entzündlichen rheumatischen Erkrankungen.
Art und Weise
Tropfen in etwas Flüssigkeit einnehmen.
Vor Gebrauch schütteln!
Dosierung
Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene 3 mal täglich 30 Tropfen, bei starken Schmerzen 3 mal täglich 40 Tropfen in etwas Flüssigkeit.
Die Anwendung bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nicht vorgesehen.
Für konkrete Dosierungsempfehlungen bei eingeschränkter Nieren- oder Leberfunktion gibt es keine hinreichenden Daten.
Dauer der Anwendung
Die Dauer der Anwendung sollte auf 4 Wochen beschränkt werden. Beachten Sie die Kategorie Patientenhinweis. Gegebenenfalls sollte Rücksprache mit dem Arzt erfolgen.
Überdosierung und andere Anwendungsfehler
Wenn Sie eine größere Menge dieser Tinktur eingenommen haben als Sie sollten und Sie z. B. die unter Nebenwirkungen aufgeführten Symptome entwickeln, ist das Arzneimittel nicht weiter einzunehmen und ein Arzt aufzusuchen.
Sollten Überempfindlichkeitsreaktionen (z.B. Hautreaktionen, Anfälle von Atemnot) beobachtet werden ist die Tinktur sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden kann.
Das Arzneimittel ist dann nicht nochmal einzunehmen.
Wenn Patienten zu wenig eingenommen oder die Einnahme vergessen haben, sollen sie beim nächsten Mal nicht etwa die doppelte Menge der Tinktur einnehmen, sondern mit der Einnahme, wie von ihrem Arzt verordnet oder in der Dosierungsanleitung beschrieben, fortfahren.
Vergiftungen mit diesem Präparat sind bisher nicht bekannt geworden. Bei Einnahmen zu großer Mengen können die unter Nebenwirkungen beschriebenen Beschwerden möglicherweise verstärkt auftreten.
Kontraindikation
Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
bei Überempfindlichkeit (allergische Reaktion) gegen Salicylate, Goldrutenkraut, Esche oder Zitterpappel
bei akuten Magen- und Darmgeschwüren
Nebenwirkungen
Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
Häufige Nebenwirkungen sind
Magen-Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Übelkeit und Erbrechen.
Gelegentlich treten Kopfschmerzen auf.
Es kann zu einem Anstieg des Blutzuckers, zu Überempfindlichkeitsreaktionen (Hautreaktionen), zu Wassereinlagerung (Ödem) und häufigem Wasserlassen kommen.
Die Häufigkeit ist auf der Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
Wenn eines dieser Symptome auftritt, setzen Sie dieses Präparat ab und wenden Sie sich an Ihren Arzt.
Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
Wechselwirkungen
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und anderen Mitteln
Es wurden keine ausreichenden Studien zur Erfassung von Wechselwirkungen durchgeführt.
Patientenhinweis
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
Das Arzneimittel enthält Alkohol.
Ein gesundheitliches Risiko besteht u. a. bei Leberkranken, Alkoholkranken, Epileptikern, Hirngeschädigten, Schwangeren und Kindern. Die Wirkung anderer Arzneimittel kann beeinträchtigt oder verstärkt werden.
Wenn Patienten in der Vergangenheit unter Magen-Darm-Geschwüren gelitten haben, und bei vorgeschädigter Niere oder schweren Leberfunktionsstörungen soll dieses Präparat nur nach Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden.
Bei fehlender Besserung der Beschwerden innerhalb der ersten Woche oder einer Verschlimmerung sollte ein Arzt aufgesucht werden. Bei Rötung oder Überwärmung der betreffenden Stellen sollte ebenfalls ein Arzt aufgesucht werden, da dies Zeichen einer akuten Entzündung sein können.
Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren
Wegen unzureichender Daten soll das Arzneimittel nicht bei Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren angewendet werden.
Schwangerschaftshinweis
Die Sicherheit in Schwangerschaft und Stillzeit wurde nicht untersucht. Daher wird die Einnahme in der Schwangerschaft und in der Stillzeit auch wegen des Alkoholgehaltes nicht empfohlen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker
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