Imodium Akut 12 St.

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Marke
Hersteller
Johnson & Johnson GmbH (OTC)
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Hartkapseln
Packungsgröße
12 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Loperamid hydrochlorid (2 mg)
PZN
07296788

Imodium Akut

Imodium Akut 12 St.

Imodium Akut ist ein Mittel gegen Durchfall. Die meisten Nutzer haben dieses Präparat immer Zuhause, um bei Durchfall schnell und einfach reagieren zu können. Wollen Sie einen möglichst günstigen Imodium akut Preis ergattern, besuchen Sie Onfy.de. Deutsche Apotheken stellen Imodium zum rabattierten Preis ein.

Wobei wird Imodium akut eingesetzt?

Imodium akut wird bei Durchfall eingesetzt, um den Funktionsstörungen des Verdauungsapparats entgegen zu wirken. Diese Wirkung wird erzielt, indem der Imodium Wirkstoff Loperamidhydrochlorid die gesteigerte Darmbewegung wieder minimiert. Hierdurch bleibt der Nahrungsbrei länger in der Verdauung und Ihr Körper kann vermehrt Flüssigkeit aus dem Stuhl ziehen. Dabei nimmt er natürlich auch mehr Elektrolyte und Nährstoffe auf, die Ihnen dabei helfen, schneller wieder fit zu werden.

Wie wird Imodium akut eingenommen?

Die Imodium akut Durchfalltabletten werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen. Wenn keine Anweisungen Ihres Arztes vorliegen, folgen Sie in Bezug auf Dosis und Regelmäßigkeit der Packungsbeilage. Ohne ärztlichen Rat sollte die Anwendung nicht länger als 2 Tage gehen. Besteht der Durchfall weiterhin, stellen Sie den Gebrauch von Imodium akut ein und suchen einen Arzt auf.

Zu Beginn einer Behandlung mit Imodium akut können Erwachsene als Erstdosis 2 Kapseln einnehmen. Tritt keine Besserung ein, kann einige Stunden danach eine weitere Kapsel eingenommen werden. Die tägliche Höchstdosis liegt bei 6 Kapseln Imodium akut.

Wie lange darf ich Imodium akut einnehmen?

Wenn keine ärztlichen Anweisungen vorliegen, folgen Sie einfach der Packungsbeilage. Diese sieht einen Gebrauch von maximal 2 Tagen vor, mit einer täglichen Höchsteinnahmemenge von 6 Kapseln. Da ein Durchfall schnell zu einem akuten gesundheitlichen Problem werden kann, müssen Sie nach 2 Tagen ohne Besserung einen Arzt aufsuchen.

Ab welchem Alter darf Imodium akut eingenommen werden?

Je nach Alter sollte Imodium gegen Durchfall unterschiedlich eingenommen werden. Vorab ist das Medikament für Kinder unter 12 Jahren nicht geeignet. Ggf. stehen andere Darreichungsformen zur Verfügung, was Sie mit einem Arzt abklären sollten.

Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren können als Erstdosis eine Hartkapsel einnehmen und als Wiederholungsdosis immer wieder eine Hartkapsel einnehmen. Die tägliche Höchsteinnahmemenge liegt bei 4 Hartkapseln.

Erwachsene ab 12 Jahren können als Erstdosis 2 Kapseln einnehmen und mit jeder Wiederholungsdosis eine weitere Kapsel schlucken. Die Höchsteinnahmemenge liegt nun bei 6 Kapseln je Tag.

Normalerweise sollte eine Wiederholungsdosis erst eingenommen werden, wenn der nächste Stuhlgang wieder unförmig war. Nehmen Sie also eine weitere Kapsel nach jedem weiteren dünnen Stuhlgang ein.

Wie oft darf man Imodium akut Hartkapseln einnehmen? Hier gibt es ganz einfache Regeln:

  • Maximal 2 Tage lang anwenden. Jugendliche ab 12 Jahren:
  • Erstdosis 1 Kapsel
  • Wiederholungsdosis 1 Kapsel
  • Tageshöchstdosis 4 Kapseln

Erwachsene:

  • Erstdosis 2 Kapseln
  • Wiederholungsdosis 1 Kapsel
  • Tageshöchstdosis 6 Kapseln

Wie sind Imodium akut Hartkapseln einzunehmen?

Unzerkaut mit etwas Flüssigkeit, idealerweise bei Eintritt des Durchfalls. Wie schnell wirkt Imodium akut? Innerhalb von 1 - 3 Stunden sollte die Wirkung eintreten.

Was sind Imodium akut Hartkapseln?

Die Imodium akut Hartkapseln sind ein Arzneimittel, welche schnell bei Durchfall helfen sollen. Jede Kapsel trägt dafür 2 mg Loperamidhydrochlorid in sich. Dieser Wirkstoff erhöht die Verweildauer von Nahrung in der Verdauung und vermindert die Darmbewegung, damit möglichst viel Flüssigkeit, Nährstoffe und Elektrolyte gewonnen werden können.

Ganz wichtig: Da Durchfall schnell zu ernsten Problemen führen kann, stellen Sie den Gebrauch ein und kontaktieren Sie einen Arzt, wenn nach 2 Tagen keine Besserung eingetreten ist.

Produktinformation und PflichtangabenImodium Akut

  • Indikation

    Das Arzneimittel enthält den Wirkstoff Loperamidhydrochlorid. Loperamidhydrochlorid ist ein Mittel gegen Durchfall.
    Zur symptomatischen Behandlung von akuten Durchfällen für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene, sofern keine ursächliche Therapie zur Verfügung steht.
    Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit Loperamid darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
  • Art und Weise

    Die Hartkapseln werden unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Die empfohlene Dosis beträgt
    • Jugendliche ab 12 Jahren
      • Erstdosis: 1 Hartkapsel (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Hartkapsel (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 4 Hartkapseln (= 8 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Erwachsene
      • Erstdosis: 2 Hartkapseln (= 4 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Wiederholungsdosis: 1 Hartkapsel (= 2 mg Loperamidhydrochlorid)
      • Tageshöchstdosis: 6 Hartkapseln (= 12 mg Loperamidhydrochlorid)
    • Zu Beginn der Behandlung von akuten Durchfällen erfolgt die Einnahme der Erstdosis. Danach soll nach jedem ungeformten Stuhl die Wiederholungsdosis eingenommen werden. Die empfohlene Tageshöchstdosis darf nicht überschritten werden.
    Kinder unter 12 Jahren
    • Das Arzneimittel ist für Kinder unter 12 Jahren wegen des hohen Wirkstoffgehalts nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.
    Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie das Arzneimittel ohne ärztlichen Rat nicht länger als 2 Tage ein.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung mit diesem Präparat weiterhin besteht, muss das Präparat abgesetzt werden und ein Arzt aufgesucht werden.
    • Eine über 2 Tage hinausgehende Behandlung mit loperamidhaltigen Arzneimitteln darf nur unter ärztlicher Verordnung und Verlaufsbeobachtung erfolgen.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Suchen Sie möglichst umgehend einen Arzt auf, insbesondere, wenn Sie folgende Symptome verspüren:
      • Starrezustand des Körpers, Koordinationsstörungen, Schläfrigkeit, Pupillenverengung, Muskelsteifheit, schwache Atmung
      • erhöhte Herzfrequenz, unregelmäßiger Herzschlag, Änderungen Ihres Herzschlags (diese Symptome können potentiell schwerwiegende, lebensbedrohliche Folgen haben)
      • Verstopfung, Darmverschluss, Schwierigkeiten beim Wasserlassen
    • Kinder reagieren stärker auf große Mengen des Arzneimittels als Erwachsene. Falls ein Kind zu viel einnimmt oder eines der oben genannten Symptome zeigt, rufen Sie sofort einen Arzt.
    • Hinweise für den Arzt
      • Zeichen einer Überdosierung von Loperamidhydrochlorid können auch nach einer relativen Überdosierung aufgrund einer Leberfunktionsstörung auftreten.
      • Die Behandlung richtet sich nach den Überdosierungserscheinungen und dem Krankheitsbild. Unter ärztlicher Verlaufsbeobachtung sollte eine EKG-Überwachung hinsichtlich einer Verlängerung des QT-Intervalls erfolgen.
      • Beim Auftreten von ZNS-Symptomen nach Überdosierung kann versuchsweise der Opioidantagonist Naloxon als Gegenmittel eingesetzt werden. Da Loperamid eine längere Wirkungsdauer als Naloxon hat, kann die wiederholte Gabe von Naloxon angezeigt sein. Der Patient sollte daher engmaschig über mindestens 48 Stunden überwacht werden, um ein mögliches (Wieder-) Auftreten von Überdosierungserscheinungen zu erkennen.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Loperamidhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • von Kindern unter 12 Jahren (Siehe auch „Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?").
    • wenn Sie an Zuständen, bei denen eine Verlangsamung der Darmtätigkeit zu vermeiden ist, z. B. aufgetriebener Leib, Verstopfung und Darmverschluss, leiden. Das Präparat muss bei Auftreten von Verstopfung (Obstipation), aufgetriebenem Leib oder Darmverschluss (Ileus) sofort abgesetzt werden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die mit Fieber und/oder blutigem Stuhl einhergehen, leiden.
    • wenn Sie an Durchfällen, die während oder nach der Einnahme von Antibiotika auftreten, leiden.
    • wenn Sie an chronischen Durchfallerkrankungen leiden (Diese Erkrankungen dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit Loperamidhydrochlorid behandelt werden.).
    • wenn Sie an einem akuten Schub einer Colitis ulcerosa (geschwüriger Dickdarmentzündung) leiden.
    Das Arzneimittel darf nur nach ärztlicher Verordnung eingenommen werden, wenn eine Lebererkrankung besteht oder durchgemacht wurde, weil bei schweren Lebererkrankungen der Abbau von Loperamid verzögert und das Risiko von Nebenwirkungen erhöht sein kann.
    Was ist bei Kindern zu berücksichtigen?
    • Kinder unter 2 Jahren dürfen nicht mit loperamidhaltigen Arzneimitteln behandelt werden.
    • Kinder zwischen 2 und 12 Jahren dürfen nur nach ärztlicher Verordnung mit loperamidhaltigen Arzneimitteln behandelt werden. Aufgrund des hohen Wirkstoffgehalts ist das Arzneimittel bei akutem Durchfall für diese Altersgruppe nicht geeignet. Hierfür stehen nach ärztlicher Verordnung andere Darreichungsformen zur Verfügung.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Wenn eine dieser Nebenwirkungen auftritt, brechen Sie die Anwendung des Arzneimittels ab und holen Sie sich umgehend ärztliche Hilfe:
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Oberbauchschmerzen, in den Rücken ausstrahlende Bauchschmerzen, Druckempfindlichkeit bei Berührung des Bauches, Fieber, schneller Puls, Übelkeit, Erbrechen, die Symptome einer Entzündung der Bauchspeicheldrüse (akute Pankreatitis) sein können.
    Mögliche Nebenwirkungen
    • Die in klinischen Studien am häufigsten berichteten unerwünschten Wirkungen waren Verstopfung, Blähungen, Kopfschmerzen, Übelkeit und Schwindel.
    • Folgende Nebenwirkungen wurden in klinischen Studien und nach Markteinführung beobachtet:
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
        • Verstopfung, Übelkeit, Blähungen
        • Schwindel, Kopfschmerzen
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
        • Schläfrigkeit
        • Schmerzen und Beschwerden im Magen-Darm-Bereich, Mundtrockenheit
        • Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen
        • Verdauungsstörungen
        • Hautausschlag
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
        • Aufgeblähter Bauch
        • Überempfindlichkeitsreaktionen, anaphylaktische Reaktionen (einschließlich anaphylaktischem Schock), anaphylaktoide Reaktionen
        • Bewusstlosigkeit, Starrezustand des Körpers, Bewusstseinstrübung, erhöhte Muskelspannung, Koordinationsstörungen
        • Pupillenverengung
        • Darmverschluss (Ileus, einschließlich paralytischem Ileus), Erweiterung des Dickdarms (Megacolon, einschließlich toxisches Megacolon)
        • Blasenbildende Hauterkrankungen (einschließlich Stevens-Johnson Syndrom, toxisch epidermale Nekrolyse und Erythema multiforme), Schwellung von Haut oder Schleimhäuten durch Flüssigkeitsansammlung im Gewebe (Angioödem), Nesselsucht, Juckreiz
        • Harnverhalt
        • Müdigkeit
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme bei akutem Durchfall zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt vor allem dann, wenn Sie einen oder mehrere der folgenden Wirkstoffe regelmäßig oder auch gelegentlich einnehmen müssen:
      • Ritonavir (Mittel zur Behandlung einer HIV-Infektion)
      • Itraconazol, Ketoconazol (Mittel zur Behandlung einer Pilzinfektion)
      • Chinidin (Mittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen)
      • Gemfibrozil (Mittel zur Behandlung erhöhter Blutfette)
      • Desmopressin (Mittel zur Behandlung von vermehrtem Harnlassen)
    • Es ist zu erwarten, dass Arzneimittel mit einem ähnlichen Wirkmechanismus wie diesem dessen Wirkung verstärken können und Arzneimittel, die die Magen-Darm-Passage beschleunigen, dessen Wirkung vermindern können.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie AIDS haben und zur Durchfallbehandlung dieses Arzneimittel bei akutem Durchfall einnehmen möchten. Sie sollten bei den ersten Anzeichen eines aufgetriebenen Leibes die Einnahme dieses Arzneimittels bei akutem Durchfall beenden und Ihren Arzt aufsuchen. Es liegen Einzelberichte zu Verstopfung mit einem erhöhten Risiko für eine schwere entzündliche Erweiterung des Dickdarms (toxisches Megacolon) bei AIDS-Patienten vor. Diese litten unter einer durch virale und bakterielle Erreger verursachten infektiösen Dickdarmentzündung (Colitis) und wurden mit Loperamidhydrochlorid behandelt.
      • wenn Sie an einer Lebererkrankung leiden.
    • Achten Sie auf einen ausreichenden Ersatz von Flüssigkeiten und Salzen (Elektrolyten). Dies ist die wichtigste Behandlungsmaßnahme bei Durchfall, da es dabei zu großen Flüssigkeits- und Salzverlusten kommen kann. Dies gilt insbesondere für Kinder.
    • Das Arzneimittel führt zu einer Beendigung des Durchfalls, wobei die Ursache nicht behoben wird. Wenn möglich, sollte auch die Ursache behandelt werden. Sprechen Sie deshalb mit Ihrem Arzt.
    • Nehmen Sie das Arzneimittel nur für die beschriebenen Anwendungsgebiete ein. Die empfohlene Dosierung und die Anwendungsdauer von 2 Tagen dürfen nicht überschritten werden, weil schwere Verstopfungen oder schwerwiegende Herzprobleme (u. a. ein schneller oder unregelmäßiger Herzschlag) auftreten können.
    • Wenn der Durchfall nach 2 Tagen Behandlung weiterhin besteht, muss das Arzneimittel abgesetzt und ein Arzt aufgesucht werden.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Bei Durchfällen oder als Folge der Einnahme kann es zu Schwindel, Müdigkeit und Schläfrigkeit kommen. Daher ist im Straßenverkehr und bei der Arbeit mit Maschinen Vorsicht angeraten.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Auch wenn bei einer begrenzten Anzahl von Frauen (ca. 800), die während der Schwangerschaft den Wirkstoff dieses Arzneimittels einnahmen, keine eindeutigen Hinweise auf eine fruchtschädigende Wirkung gefunden wurden, sollten Sie das Präparat in der Schwangerschaft nicht einnehmen.
    Stillzeit
    • Da geringe Mengen des Wirkstoffs in die Muttermilch übergehen können, sollten Sie das Präparat in der Stillzeit nicht einnehmen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy

Rezensionen

Imodium Akut

5,0

von 5

2 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    13.12.2023
    Auf Imodium Akut Kapseln ist eigentlich immer Verlass. Auf Anweisung die im Beipackzettel steht eingenommen hilft es recht schnell. Das heißt meistens innerhalb einer Stunde. Ansonsten aber nach Einnahme der dritten Kapsel. Dafür hat es aber auch seinen Preis. In der Regel 2,5-3 Jahre haltbar. Ich kann es auf jeden Fall empfehlen.
  • Onfy-Nutzer
    04.05.2023
    Ist der Stuhlgang noch so dünne nix geht über Imodium Akute

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