Mezym F Magensaftresisdent 100 St.

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Hersteller
BERLIN-CHEMIE
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Tabletten Magensaftresistent
Packungsgröße
100 St.
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Pankreas Pulver (vom Schwein) (95.555 mg)
PZN
06190438

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Mezym F Magensaftresisdent

Mezym® F magensaftresistente Filmtabletten 100 St. bei onfy.de kaufen

Was ist Mezym® F magensaftresistente Filmtabletten?

Mezym wird verwendet, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht richtig bzw. nicht ausreichend funktioniert. Dies kann zu Verdauungsstörungen führen. Wenn Sie Mezym kaufen, kann das Arzneimittel helfen, die Probleme durch die enthaltenen Verdauungsenzyme zu beheben. Diese werden aus dem Pankreas-Pulver vom Schwein gewonnen.

Wie lange sollte ich die Mezym® F magensaftresistente Filmtabletten einnehmen?

Die Einnahme von Mezym forte sollte ohne Rücksprache mit einer medizinischen Fachkraft nur für einige Tage erfolgen. Die Einnahmedauer von Mezym richtet nach dem Verlauf der Erkrankung. Sollten Sie Zweifel oder Anzeichen von Unwohlsein bei der Einnahme der Tabletten haben, ist es ratsam, ärztlichen Rat einzuholen.

Wie oft sollte ich die Mezym® F magensaftresistente Filmtabletten einnehmen?

Nehmen Sie 2 bis 4 Mezym F Tabletten täglich pro Mahlzeit ein. Ebenfalls kann das Präparat über eine Magensonde verabreicht werden. Da Mezym bei schwereren Verdauungsstörungen in höheren Dosen verabreicht wird, ist es sinnvoll, vor der Einnahme eine ärztliche Beratung durchzuführen.

Welche Inhaltsstoffe sind in den Mezym® F magensaftresistente Filmtabletten enthalten?

Der Wirkstoff in Mezym ist das Pankreas-Pulver vom Schwein 80–111 (111 mg). Dazu kommen die Inhaltsstoffe Azorubin (höchstens 0.23 mg), Hypromellose, Triethylcitrat, Crospovidon, hochdisperses Siliciumdioxid, mikrokristalline Cellulose, Methacrylsäure-Ethylacrylat-Copolymer (1:1) Dispersion 30 %, Simeticon-Emulsion 30 %, pflanzliches Magnesium stearat, pflanzliches Polysorbat 80, Natriumhydroxid, Carmellose natrium, Lactose-1-Wasser (höchstens 126.6 mg), Macrogol 6000, Titandioxid und Talkum.

Wie sollte ich die Mezym® F magensaftresistente Filmtabletten aufbewahren?

Lagern Sie Mezym bei einer Raumtemperatur von weniger als 30 °C an einem trockenen, vor direktem Lichteinfall geschützten Ort. Bewahren Sie die Tabletten stets außerhalb der Reichweite von Kindern auf. Nach Ablauf des Verfallsdatums sind die Tabletten zu entsorgen. Ein weiterer Gebrauch ist untersagt.

Wo werden die Mezym® F magensaftresistente Filmtabletten produziert?

Mezym ist ein Produkt der BERLIN-CHEMIE AG. Der in Berlin ansässige pharmazeutische Betrieb gehört zum italienischen Pharmakonzern Menarini und zählt zu den 20 größten pharmazeutischen Unternehmen in ganz Deutschland. Tätig sind sie in der Entwicklung und im Vertrieb von Arzneimitteln.

Wie wirken die Mezym® F magensaftresistente Filmtabletten?

Mezym hat eine beruhigende Wirkung auf die Störungen des Verdauungstraktes dank der enthaltenen Verdauungsenzyme aus dem Schweinepankreaspulver. Im menschlichen Körper stellen sie einen geeigneten Ersatz für die Verdauungsenzyme dar, wenn die Funktion der Bauchspeicheldrüse unzureichend oder gar nicht vorhanden ist.

Sind die Mezym® F magensaftresistente Filmtabletten weiterzuempfehlen?

Leiden Sie unter Verdauungsstörungen? Dann kann Mesim forte Abhilfe schaffen. Bei eingeschränkter oder fehlender Funktion der Bauchspeicheldrüse werden verdauungsfördernde Substanzen benötigt, um die Verdauung wieder in Gang zu bringen. Kaufen Sie jetzt Mezym forte und sparen Sie dank der günstigen Preise ggü. der UVP bei Onfy.

Produktinformation und PflichtangabenMezym F Magensaftresisdent

  • Indikation

    Was ist das Arzneimittel?
    • Das Präparat ist ein Arzneimittel, das verdauungsfördernde Stoffe (Enzyme) aus der Bauchspeicheldrüse von Schweinen enthält (Pankreas-Pulver, auch Pankreatin genannt).
    Wofür wird das Arzneimittel angewendet?
    • Es wird zur Behandlung von Verdauungsstörungen verwendet, die durch eine verminderte oder fehlende Funktion der Bauchspeicheldrüse verursacht werden.
  • Art und Weise

    Nehmen Sie das Arzneimittel unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit ein, vorzugsweise zur Mitte der Mahlzeit.
    Achten Sie bitte darauf, dass die Tabletten unzerkaut geschluckt werden, da das Arzneimittel beim Zerkauen an Wirkung verliert und die enthaltenen Enzyme bei Freisetzung in der Mundhöhle die Schleimhaut schädigen können. Sie sollten reichlich Flüssigkeit (Wasser oder Saft) nachtrinken.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • 2 - 4 Tabletten pro Mahlzeit (entsprechend 20 000 bis 40 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase pro Mahlzeit).
      • Die Dosierung richtet sich nach dem Schweregrad der Verdauungsstörung, daher kann die erforderliche Dosis auch darüber liegen.
      • Eine Erhöhung der Dosis sollte nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen und an der Verbesserung der Krankheitszeichen (z. B. Fettstühle, Bauchschmerzen) ausgerichtet sein. Eine tägliche Enzymdosis von 15 000 bis 20 000 Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht sollte nicht überschritten werden.
      • Besonders bei Patienten mit Mukoviszidose sollte die Enzymdosis nicht höher sein als für eine angemessene Fettaufnahme notwendig.
      • Über die Dosierung bei Kindern sollte der Arzt entscheiden.
    Dauer der Anwendung
    • Die Dauer der Anwendung unterliegt keiner Beschränkung. Sie richtet sich nach dem Krankheitsverlauf und wird vom Arzt bestimmt. Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung von dem Präparat zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Trinken Sie viel Wasser nach und sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker.
    • Wiederholte hohe Dosen von Pankreas-Pulver können Narbenbildung oder Verdickung der Darmwand verursachen, was zu einer Verstopfung des Darms führen kann, eine Erkrankung, die fibrosierende Kolonopathie genannt wird.
    • Extrem hohe Dosen von Pankreas-Pulver können insbesondere bei Mukoviszidosepatienten zu einer Erhöhung der Harnsäure im Blut (Hyperurikämie) und Urin (Hyperurikosurie) führen.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben, sondern fahren Sie bitte mit der Behandlung wie empfohlen fort.
    Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Wenn Sie die Behandlung vorzeitig beenden oder unterbrechen, müssen Sie damit rechnen, dass Ihre Beschwerden zurückkehren können. Nehmen Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
    • wenn Sie allergisch gegen Pankreas-Pulver, Schweinefleisch oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • wenn Sie an akuter Entzündung der Bauchspeicheldrüse leiden oder einen akuten Schub einer chronischen Entzündung der Bauchspeicheldrüse während der voll ausgeprägten Erkrankungsphase haben. In der Abklingphase während des diätetischen Aufbaus (Schonkost) ist jedoch gelegentlich die Gabe von dem Arzneimittel bei weiterhin bestehenden Verdauungsstörungen sinnvoll.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem Behandelten auftreten müssen.
    Die folgenden Nebenwirkungen können mit diesem Arzneimittel auftreten.
    Die wichtigsten schwerwiegenden Nebenwirkungen, die bei Pankreasenzymen auftreten, sind anaphylaktischer Schock und fibrosierende Kolonopathie. Diese beiden Nebenwirkungen sind bei einer sehr kleinen Anzahl von Menschen aufgetreten, ihre genaue Häufigkeit ist jedoch nicht bekannt (auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
    Ein anaphylaktischer Schock ist eine schwere, potenziell lebensbedrohliche allergische Reaktion, die sich schnell ausbilden kann. Nehmen Sie das Arzneimittel nicht weiter ein und suchen Sie sofort ärztliche Hilfe, wenn Sie Folgendes bemerken:
    • Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria) oder Hautausschlag
    • Geschwollenes Gesicht, Augen, Lippen, Hände oder Füße
    • Sich benommen oder schwach fühlen
    • Schwierigkeiten beim Atmen oder Schlucken
    • Herzklopfen
    • Schwindel, Kollaps oder Bewusstlosigkeit
    Wiederholte hohe Dosen von Pankreasenzym-Ersatzmedikamenten können auch Narbenbildung oder Verdickung der Darmwand verursachen, was zu einer Verstopfung des Darms führen kann, eine Erkrankung, die fibrosierende Kolonopathie genannt wird. Informieren Sie sofort Ihren Arzt wenn Sie starke Bauchschmerzen, Schwierigkeiten beim Stuhlgang (Verstopfung), Übelkeit oder Erbrechen haben.
    Sehr häufige Nebenwirkungen (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Bauchschmerzen
    Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Übelkeit
    • Erbrechen
    • Verstopfung
    • Blähungen
    • Durchfall
    • Dies kann aufgrund der Bedingungen sein, weshalb Sie das Arzneimittel einnehmen.
    Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Ausschlag
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel anwenden, kürzlich andere Arzneimittel angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel anzuwenden.
    • Die Resorption von Folsäure (Aufnahme von Folsäure in das Blut) kann durch die Einnahme Pankreaspulverhaltiger Fertigarzneimittel vermindert werden, so dass eine zusätzliche Folsäurezufuhr erforderlich sein kann.
    • Die Wirkung der blutzuckersenkenden Wirkstoffe Acarbose und Miglitol kann durch die gleichzeitige Einnahme von dem Arzneimittel herabgesetzt werden.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
      • Bei Patienten mit Mukoviszidose wurde bei Einnahme von hochdosierten Pankreas-Pulver-Produkten eine seltene Darmerkrankung namens "fibrosierende Kolonopathie", bei der Ihr Darm verengt ist, berichtet. Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie an Mukoviszidose leiden und mehr als 10 000 Ph.-Eur.-Einheiten Lipase pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag einnehmen. Als Vorsichtsmaßnahme sollten ungewöhnliche Bauchbeschwerden oder Veränderungen der abdominalen Symptome untersucht werden.
      • Wenn eine allergische Reaktion auftritt, beenden Sie Ihre Behandlung und sprechen Sie mit Ihrem Arzt. Eine allergische Reaktion könnte Juckreiz, Nesselsucht oder Hautausschlag beinhalten.In manchen Fällen kann eine ernste allergische Reaktion auftreten, z. B. mit schweren Hautreaktionen, Schwellungen, Wärmegefühl, Schwindel und Ohnmacht, Atembeschwerden, Herzrasen. Dies sind Symptome eines schweren, möglicherweise lebensbedrohlichen Zustands, der als "anaphylaktischer Schock" bezeichnet wird. Wenn dies der Fall ist, rufen Sie umgehend medizinische Hilfe an.
      • Dieses Arzneimittel enthält aktive Enzyme, die bei der Freisetzung in der Mundhöhle (z. B. durch Zerkauen) Schleimhautschäden (z. B. Wunden in der Mundschleimhaut) verursachen können. Achten Sie deshalb darauf, das Arzneimittel unzerkaut einzunehmen.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung aller Arzneimittel Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Es liegen keine ausreichenden Erfahrungen mit einer Anwendung von dem Arzneimittel bei schwangeren Frauen vor. Es liegen nur unzureichende Daten aus tierexperimentellen Studien in Bezug auf Schwangerschaft, Entwicklung des ungeborenen Kindes, Entbindung und Entwicklung des Kindes nach der Geburt vor. Das mögliche Risiko für den Menschen ist nicht bekannt. Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie stillen, sollten Sie das Arzneimittel nicht einnehmen, es sei denn, Ihr behandelnder Arzt hält die Einnahme für unbedingt erforderlich.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

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