Ass-Ratiopharm 500 mg

50 St
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Bewertung
Hersteller
ratiopharm
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Tabletten
Packungsgröße
50 St
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Acetylsalicylsäure (500 mg)
PZN
03404867

Produktinformation und PflichtangabenAss-Ratiopharm 500 mg

  • Indikation

    Das Präparat enthält Acetylsalicylsäure (Ph.Eur.) und ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel.
    Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Fieber und/oder leichten bis mäßig starken Schmerzen wie z. B. Kopfschmerzen, Schmerzen im Rahmen eines grippalen Infekts, Zahnschmerzen sowie Muskelschmerzen.
    Das Arzneimittel ist für die Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren (mit einem Körpergewicht von 40 kg und darüber) bestimmt.
    Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker nach anderen Arzneimitteln mit Acetylsalicylsäure für Patienten mit einem Körpergewicht unter 40 kg.
    Wenn Sie sich nach 3 Tagen (gilt für Fieber) bzw. 3 - 4 Tagen (gilt für Schmerzen) nicht besser oder gar schlechter fühlen, müssen Sie sich an Ihren Arzt wenden.
  • Art und Weise

    Zum Einnehmen.
    Nehmen Sie die Tablette mit reichlich Flüssigkeit ein.
    Für mehr Informationen, s. Gebrauchsinformation.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw, nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Anwendung bei Erwachsenen und Jugendlichen (ab 16 Jahren)
    • Die empfohlene Einzeldosis ist 1 Tablette; bei Bedarf kann die Dosis im Abstand von mindestens 4 Stunden wiederholt werden.
    • Bei höherem Fieber oder stärkeren Schmerzen ist die empfohlene Einzeldosis 2 Tabletten; diese Dosis kann bei Bedarf ebenfalls im Abstand von mindestens 4 Stunden wiederholt werden.
    • Die Gesamttagesdosis darf 6 Tabletten nicht überschreiten.
    Anwendung bei älteren Patienten (ab 65 Jahren)
    • Die empfohlene Einzeldosis ist 1 Tablette bei Bedarf kann die Dosis im Abstand von mindestens 4 Stunden wiederholt werden.
    • Die Gesamtdosis darf 4 Tabletten nicht überschreiten.
    Anwendung bei Jugendlichen im Alter von 12 - 15 Jahren (Körpergewicht 40 - 50 kg):
    • Die Dosierung hängt vom Körpergewicht des Jugendlichen ab; die Altersangabe dient nur zu Informationszwecken.
    • Die empfohlene Einzeldosis ist 1 Tablette bei Bedarf kann die Dosis im Abstand von mindestens 4 Stunden wiederholt werden.
    • Die Gesamttagesdosis darf 6 Tabletten nicht überschreiten.
    Anwendung bei besonderen Patientengruppen
    • Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion oder mit Kreislaufproblemen (z. B. Herzinsuffizienz oder erheblichen Blutungen): Lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
    • Kinder unter 12 Jahren (mit einem Körpergewicht unter 40 kg): Nicht ohne ärztliche Verschreibung anwenden.
    Dauer der Anwendung
    • Nehmen Sie dieses Arzneimittel maximal 3 Tage (bei Fieber) bzw. 3 - 4 Tage (gegen Schmerzen) ein, es sei denn auf ausdrückliche ärztliche Anordnung.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als sie sollten
    • Es ist möglich, dass während der Behandlugn Beschwerden wie Ohrgeräusche, Hörverlust, Kopfschmerzen oder Schwindel auftreten; dies sind typische Zeichen einer Überdosierung
    • Bei Verdacht auf Überdosierung beenden Sie die Einnahme und wenden Sie sich sofort an einen Arzt.
    Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn sie eine vorherige Einnahme vergessen haben.
    Wenn Sie noch weitere Fragen zur Einnahme haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Acetylsalicylsäure oder andere Salicylate oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind.
    • wenn Sie in der Vergangenheit mit Asthma oder einer allergischen Reaktion auf Acetylsalicylsäure oder ein ähnliches Arzneimittel (insbesondere nichtsteroidale Entzündungshemmer) reagiert haben (z. B. mit Nesselsucht, Angioödem, starken schnupfenartigen Beschwerden, Schock).
    • wenn Sie ein Magen- oder Darmgeschwür haben (einschließlich Zwölffingerdarmgeschwür).
    • wenn Sie häufig Blutungen haben oder Ihr Blutungsrisiko erhöht ist.
    • wenn Sie eine stark eingeschränkte Nieren-, Leber- oder Herzfunktion haben.
    • wenn Sie mit Methotrexat in einer Dosierung von mehr als 20 mg/Woche behandelt werden.
    • wenn Sie mit oralen Antikoagulanzien (Arzneimitteln, die das Blut verdünnen und die Gerinnung verhindern) behandelt werden.
    • nach dem 5. Monat der Schwangerschaft (Ihre letzte Monatsblutung mehr als 24 Wochen zurückliegt).
    Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Sie dieses Arzneimittel anwenden dürfen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Häufigkeiten: Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
    Alle diese Nebenwirkungen sind sehr schwerwiegend und können dringende ärztliche Hilfe oder eine sofortige Aufnahme ins Krankenhaus erforderlich machen. Informieren Sie sofort Ihren Arzt oder begeben Sie sich in das nächstgelegene Krankenhaus, wenn Sie folgende Beschwerden bemerken:
    • Blutungen (Nasenbluten, Zahnfleischbluten, rote Flecken unter der Haut etc.)
    • allergische Reaktionen wie z. B. Hautausschlag, Asthma-Anfall oder Anschwellen des Gesichts in Verbindung mit Atemproblemen
    • Kopfschmerzen, Schwindel, Hörverlust, Ohrgeräusche (Tinnitus); derartige Beschwerden sind gewöhnlich Zeichen einer Überdosierung
    • Hirnblutung
    • Magenschmerzen
    • Magen-Darm-Blutung. Siehe Abschnitt „Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen". Diese Nebenwirkungen treten besonders häufig unter hohen Dosen auf.
    • Anstieg der Leberenzyme, die sich nach dem Absetzen der Behandlung weitgehend normalisieren, Leberfunktionsstörung (betroffen sind hauptsächlich die Leberzellen).
    • Nesselsucht (Urtikaria), Hautreaktionen
    • Reye-Syndrom (Bewusstseinstrübung, auffälliges Verhalten oder Erbrechen) bei einem Kind mit Viruserkrankung, das Acetylsalicylsäure eingenommen hat
    • Nierenfunktionsstörungen, Nierenschädigung
    • Ausbildung von Membranen im Darmraum mit möglicher nachfolgender Verengung (insbesondere bei Langzeitbehandlung).
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
    • Im weiteren Text werden folgende Definitionen verwendet:
      • Acetylsalicylsäure wird zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen in hohen Dosen (sog. „antiinflammatorischen" Dosen) angewendet; diese sind folgendermaßen definiert: 1 g oder mehr als Einzeldosis und/oder 3 g oder mehr pro Tag.
      • Acetylsalicylsäure wird zur Behandlung von Schmerzen und Fieber in folgenden Dosen angewendet: 500 mg oder mehr als Einzeldosis und/oder maximal 3 g pro Tag.
    • Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
      • wenn Sie mit Methotrexat in einer Dosierung von mehr als 20 mg pro Woche behandelt werden. In diesem Fall darf Acetylsalicylsäure nicht in hohen (antiinflammatorischen) Dosen und nicht zur Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet werden.
      • wenn Sie mit Blutgerinnungshemmern zum Einnehmen (oralen Antikoagulanzien) behandelt werden oder schon einmal ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür hatten. In diesem Fall darf Acetylsalicylsäure nicht in hohen (antiinflammatorischen) Dosen und nicht zur Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet werden.
    • Sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Acetylsalicylsäure zusammen mit einem der folgenden Arzneimittel anwenden:
      • Blutgerinnungshemmer zum Einnehmen (orale Antikoagulanzien), wenn Acetylsalicylsäure zur Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet wird und Sie noch nie ein Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür hatten.
      • nichtsteroidale Entzündungshemmer, wenn Acetylsalicylsäure in hohen (antiinflammatorischen) Dosen oder zur Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet wird.
      • Heparine bei Anwendung in kurativen Dosen oder bei älteren Patienten (>/= 65 Jahre), wenn Acetylsalicylsäure in hohen (antiinflammatorischen) Dosen, insbesondere zur Behandlung rheumatischer Erkrankungen, oder zur Behandlung von Schmerzen und Fieber angewendet wird.
      • Arzneimittel zur Auflösung von Blutgerinnseln (Thrombolytika).
      • Clopidogrel
      • Ticlopidin
      • Harnsäuresenkende Arzneimittel (Urikosurika) zur Behandlung der Gicht (z. B. Benzobromaron, Probenecid)
      • Glucocorticoide (ausgenommen eine Ersatztherapie mit Hydrocortison), wenn Acetylsalicylsäure in hohen (antiinflammatorischen) Dosen angewendet wird.
      • Pemetrexed bei Patienten mit leicht bis mäßig eingeschränkter Nierenfunktion
      • Anagrelid
      • entwässernde Arzneimittel (Diuretika)
      • Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer), Angiotensin-II-Rezeptorantagonisten
      • Methotrexat in Dosen bis zu 20 mg pro Woche
      • Arzneimittel zur örtlichen Behandlung von Magen-Darm-Beschwerden, Antacida und Aktivkohle
      • Deferasirox
      • selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (z. B. Citalopram, Escitalopram, Fluoxetin, Fluvoxamin, Paroxetin, Sertralin)
    • Um mögliche Wechselwirkungen zwischen den Arzneimitteln zu vermeiden, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker auch über alle sonstigen Arzneimittel informieren, die Sie einnehmen.
    Einnahme zusammen mit Alkohol
    • Das Arzneimittel darf nicht zusammen mit Alkohol eingenommen werden.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen,
      • wenn Sie mit anderen Produkten behandelt werden, die Acetylsalicylsäure enthalten, um eine Überdosierung zu vermeiden.
      • wenn Sie über einen längeren Zeitraum Acetylsalicylsäure in hoher Dosierung eingenommen haben und unter dieser Behandlung Kopfschmerzen auftreten; erhöhen Sie nicht die Dosis, sondern lassen Sie sich von Ihrem Arzt oder Apotheker beraten.
      • wenn Sie regelmäßig Schmerzmittel anwenden, insbesondere wenn Sie gleichzeitig mehrere Schmerzmittel kombinieren; dies kann zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion führen.
      • wenn Sie an G6PD-Mangel (Verminderung des Enzyms Glucose-6-phosphat-dehydrogenase) leiden; bei dieser erblichen Krankheit, von der die roten Blutkörperchen betroffen sind, können höhere Dosen Acetylsalicylsäure zur Zerstörung von roten Blutkörperchen (Hämolyse) führen.
      • wenn Sie schon einmal ein Magen- oder Darmgeschwür, eine Magen- oder Darmblutung oder eine Magenschleimhautentzündung (Gastritis) gehabt haben.
      • wenn Ihre Nieren- oder Leberfunktion eingeschränkt ist.
      • wenn Sie an eingeschränkter Nierenfunktion leiden oder ein Patient mit verminderter kardiovaskulärer Durchblutung sind.
      • wenn Sie Asthma haben; bei manchen Patienten kann das Auftreten von Asthma-Anfällen durch allergische Reaktionen auf nichtsteroidale Entzündungshemmer oder auf Acetylsalicylsäure bedingt werden. In diesem Fall wird die Anwendung dieses Arzneimittels nicht empfohlen.
      • wenn Sie starke Monatsblutungen haben.
      • wenn während der Behandlung Blutungen im Magen-Darm-Trakt auftreten (Bluterbrechen, Blut im Stuhl, Schwarzfärbung des Stuhls); in diesem Fall müssen Sie die Behandlung beenden und sofort Ihren Arzt oder einen ärztlichen Notdienst anrufen.
      • wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Blut verdünnen und die Blutgerinnung verhindern (Antikoagulanzien).
      • Acetylsalicylsäure erhöht schon in geringen Dosen das Risiko von Blutungen. Dies gilt auch, wenn die Einnahme bereits mehrere Tage zurückliegt. Informieren Sie Ihren Arzt, den Operateur oder den Anästhesisten bzw. den Zahnarzt, wenn ein operativer Eingriff geplant ist; dies gilt auch für kleine Operationen.
      • Acetylsalicylsäure verändert die Harnsäurekonzentration im Blut; dies muss berücksichtigt werden, wenn Sie Arzneimittel gegen Gicht einnehmen.
      • Die Anwendung dieses Arzneimittels während der Stillzeit wird nicht empfohlen.
    • Kinder
      • Bei Kindern mit Viruserkrankungen, die mit Acetylsalicylsäure behandelt wurden, wurde das Reye-Syndrom beobachtet (eine seltene, aber sehr schwerwiegende Erkrankung, die hauptsächlich zu Neurologischen - und Leberschädigungen führt).
      • Deshalb:
        • darf Acetylsalicylsäure bei Kindern mit einer Viruserkrankung wie z. B. Grippe oder Windpocken nur nach vorheriger Rücksprache mit einem Arzt angewendet werden;
        • muss sofort der Arzt informiert werden, wenn bei einem Kind, das Acetylsalicylsäure erhalten hat, Schwindel oder Ohnmachtsanfälle, auffälliges Verhalten oder Erbrechen beobachtet wird.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Acetylsalicylsäure hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • In den ersten fünf Monaten einer Schwangerschaft dürfen Sie dieses Arzneimittel oder ein anderes Produkt, das Acetylsalicylsäure enthält, nur nach Rücksprache mit Ihrem Arzt anwenden. Ab dem Beginn des 6. Schwangerschaftsmonats (wenn Ihre letzte Monatsblutung mehr als 24 Wochen zurückliegt) dürfen Sie dieses Arzneimittel unter keinen Umständen mehr anwenden, da dies zu schwerwiegenden Schädigungen bei Ihnen oder Ihrem Kind führen kann.
    • Wenn Sie dieses Arzneimittel während einer Schwangerschaft eingenommen haben, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt.
    Stillzeit
    • Dieses Arzneimittel kann in die Muttermilch übergehen. Als Vorsichtsmaßnahme wird die Anwendung des Arzneimittels während der Stillzeit nicht empfohlen.
    Fortpflanzungsfähigkeit
    • Dieses Produkt gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die die Fähigkeit von Frauen, schwanger zu werden, beeinträchtigen können. Diese Wirkung verschwindet nach dem Absetzen des Arzneimittels wieder.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Ass-Ratiopharm 500 mg

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Was ist ASS-ratiopharm®?

ASS ratiopharm ist bequem online zu kaufen und wirkt sowohl analgetisch, sprich schmerzstillend als auch antipyretisch, also fiebersenkend. ASS ratiopharm kommt daher bei Fieber und leichten bis mäßigen Schmerzen zum Einsatz, wie z. B. bei Zahn- oder Muskelschmerzen, Kopfschmerzen oder belastenden Grippesymptomen.

Wie lange sollte ich die ASS-ratiopharm® Tabletten einnehmen?

Nehmen Sie ASS ratiopharm maximal 3 Tage lang ein, wenn Sie Fieber haben, und maximal 3 bis 4 Tage, wenn Sie Schmerzen haben. Die Dauer der Einnahme von ASS 500 kann verlängert werden. Jedoch muss dies vorab von einer medizinischen Fachkraft genehmigt werden.

Wie oft sollte ich die ASS-ratiopharm® Tabletten einnehmen?

Die Einnahme von ratiopharm ASS 500 kann über den Tag verteilt in Abständen von 4 bis 8 Stunden erfolgen. Die Tabletten sind dabei nach der Nahrungsaufnahme einzunehmen. Eine Gesamtdosis von 4 Tabletten pro Tag sollte keinesfalls überschritten werden.

Welche Inhaltsstoffe sind in den ASS-ratiopharm® Tabletten enthalten?

In dem Arzneimittel ASS ratiopharm ist der Wirkstoff Acetylsalicylsäure enthalten – und zwar in einer Menge von 500 mg. Darüber hinaus sind die Inhaltsstoffe Cellulosepulver und Maisstärke zugesetzt.

Sind in den ASS-ratiopharm® Tabletten gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Nehmen Sie ASS ratiopharm nicht ein, wenn Sie überempfindlich auf einen der enthaltenen Inhaltsstoffe des Arzneimittels reagieren. Bei Unwohlsein oder auch Beschwerden wie z. B. Sodbrennen, Übelkeit, Blähungen oder Mikroblutungen sollten Sie die Einnahme beenden und eine medizinische Fachkraft konsultieren.

Wie sollte ich die ASS-ratiopharm® Tabletten aufbewahren?

Es empfiehlt sich, ASS ratiopharm an einem vor Hitze und Feuchtigkeit geschützten Ort aufzubewahren. Achten Sie darauf, dass die Tabletten immer in einem verschlossenen Behältnis aufbewahrt werden, damit es nicht zu einer verminderten Wirksamkeit kommt. Bewahren Sie die Tabletten für Kinder unzugänglich auf.

Wo werden die ASS-ratiopharm® Tabletten produziert?

Die ratiopharm GmbH ist der Hersteller von ASS ratiopharm. Der Sitz des pharmazeutischen Unternehmens befindet sich in Ulm, Baden-Württemberg. Auf dem deutschen Markt bietet die Firma Generika und OTC-Arzneimittel an, wobei der Fokus auf hochwertigen Medikamenten zu einem fairen Preis liegt.

Wie wirken die ASS-ratiopharm® Tabletten?

ASS ratiopharm lindert Schmerzen, senkt Fieber und hemmt Entzündungen. Dies geschieht, indem das Arzneimittel die Bildung bestimmter Botenstoffe blockiert, die für die Auslösung dieser Symptome im Körper verantwortlich sind. Sie werden Prostaglandine genannt und spielen eine wesentliche Rolle bei den genannten Symptomen.

Sind die ASS-ratiopharm® Tabletten weiterzuempfehlen?

Sie sollten ASS ratiopharm kaufen, wenn Sie beispielsweise unter Schmerzen infolge von Zahnproblemen leiden oder mit einem grippalen Effekt im Bett liegen. Es verhindert zudem, dass Blutplättchen verklumpen und erleichtert daher die Fließfähigkeit des Blutes. Sparen Sie und schauen Sie bei Onfys besten Angeboten vorbei.

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1UVP: Bei nichtverschreibungspflichtigen Medikamenten oder anderen Gesundheitsprodukten handelt es sich um die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers.
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3Bei nicht verschreibungspflichtigen Medikamenten oder anderen Gesundheitsprodukten im Vergleich zum Verkaufspreis auf dem Onfy-Marktplatz (durch den jeweiligen Apothekenpartner).