Vomex A 150mg

10 St
  • Vomex A 150mg 10 St Klinge Pharma bei onfy.de kaufen 01116555
Bewertung
Hersteller
Klinge Pharma
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Suppositorien
Packungsgröße
10 St
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Dimenhydrinat (150 mg)
PZN
01116555

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Produktinformation und PflichtangabenVomex A 150mg

  • Indikation

    Mittel gegen Übelkeit und Erbrechen aus der Gruppe der H1-Antihistaminika.
    Es wird angewendet zur Vorbeugung und Behandlung von Übelkeit und Erbrechen unterschiedlichen Ursprungs, insbesondere bei Reisekrankheit.
    Zur Anwendung bei Jugendlichen ab 14 Jahren und Erwachsenen über 56 kg Körpergewicht.
    Hinweis:
    • Dimenhydrinat ist zur alleinigen Behandlung von Übelkeit und Erbrechen im Gefolge einer medikamentösen Krebsbehandlung (Zytostatika-Therapie) nicht geeignet.
    • Wenn Sie sich nach 14 Tagen nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
  • Art und Weise

    Die Zäpfchen sind tief in den Enddarm einzuführen (rektale Anwendung).
    Zur Vorbeugung der Reisekrankheit erfolgt die erstmalige Gabe ca. 1/2 - 1 Stunde vor Reisebeginn.
    Zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen werden die Gaben, falls mehrere nötig, in regelmäßigen Abständen über den Tag verteilt. Zwischen zwei Gaben sollte ein zeitlicher Abstand von mindestens 6 Stunden eingehalten werden.
  • Dosierung

    Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Die Dosierung von Dimenhydrinat soll sich am Körpergewicht der Patienten orientieren. Bei kleinen und leichten Jugendlichen kann schon eine einmalige Gabe der niedrigsten Dosierung in der jeweils zutreffenden Gewichts- und Altersklasse zur Linderung der Beschwerden ausreichen.
    Wenn vom Arzt nicht anders verordnet, sollten dabei Tagesdosen von 5 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht nicht überschritten werden.
    Die empfohlene Dosis beträgt:
    • Erwachsene und Jugendliche ab 14 Jahren und über 56 kg Körpergewicht erhalten 1 - 2 mal täglich 1 Zäpfchen (entsprechend 150 - 300 mg Dimenhydrinat).
    • Die angegebene Obergrenze von 2 Zäpfchen pro Tag darf nicht überschritten werden.
    • Zur angemessenen und sicheren Dosierung von Kindern unter 14 Jahren oder unter 56 kg Körpergewicht stehen andere niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.
    Dauer der Anwendung
    • Das Arzneimittel ist, wenn vom Arzt nicht anders verordnet, nur zur kurzzeitigen Anwendung vorgesehen. Bei anhaltenden Beschwerden sollte deshalb ein Arzt aufgesucht werden. Spätestens nach 2-wöchiger Behandlung sollte von Ihrem Arzt geprüft werden, ob eine Behandlung weiterhin erforderlich ist.
    Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Vergiftungen mit Dimenhydrinat, können lebensbedrohlich sein. Kinder sind besonders gefährdet.
    • Im Falle einer Überdosierung oder Vergiftung ist in jedem Fall unverzüglich ein Arzt (z. B. Vergiftungsnotruf) um Rat zu fragen.
    • Eine Überdosierung ist in erster Linie durch eine Bewusstseinseintrübung gekennzeichnet, die von starker Schläfrigkeit bis zu Bewusstlosigkeit reichen kann.
    • Daneben werden folgende Zeichen beobachtet: Pupillenerweiterung, Sehstörungen, beschleunigte Herztätigkeit, Fieber, heiße, gerötete Haut, trockene Schleimhäute, Verstopfung, Erregungszustände, gesteigerte Reflexe und Wahnvorstellungen. Darüber hinaus sind Krämpfe und Atemstörungen möglich, die nach hohen Dosen bis hin zu Atemlähmung und Herz-Kreislauf-Stillstand führen können.
    • Die Beurteilung des Schweregrades der Vergiftung und die Festlegung der erforderlichen Maßnahmen erfolgt durch den Arzt.
    Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben, sondern fahren Sie mit der Anwendung so fort, wie es angegeben ist oder von Ihrem Arzt verordnet wurde.
    Wenn Sie die Anwendung abbrechen
    • Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Anwendung nicht, ohne mit Ihrem Arzt zuvor darüber zu sprechen.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Dimenhydrinat, andere Antihistaminika oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind,
    • bei akutem Asthma-Anfall,
    • bei grünem Star (Engwinkelglaukom),
    • wenn Sie an einem Nebennieren-Tumor (Phäochromozytom) erkrankt sind,
    • wenn Sie an einer Störung der Produktion des Blutfarbstoffs (Porphyrie) leiden,
    • bei Vergrößerung der Vorsteherdrüse (Prostatahyperplasie) mit Restharnbildung,
    • wenn Sie an Krampfanfällen (Epilepsie, Eklampsie) leiden.
    • wenn Sie an einer Herzrhythmusstörung (z.B. Herzjagen, Wolff-Parkinson-White Syndrom) leiden.
    Generell darf der Wirkstoff (Dimenhydrinat) nicht bei einem Körpergewicht unter 6 kg eingesetzt werden.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Mögliche Nebenwirkungen
    • In Abhängigkeit von der individuellen Empfindlichkeit und der angewendeten Dosis kommt es sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen) - insbesondere zu Beginn der Behandlung - zu folgenden Nebenwirkungen: Schläfrigkeit, Benommenheit, Schwindelgefühl und Muskelschwäche. Diese Nebenwirkungen können auch noch am folgenden Tage zu Beeinträchtigungen führen.
    • Wenn Sie eine der folgenden Nebenwirkungen verspüren, hören Sie mit der Einnahme dieses Medikamentes auf und suchen Sie unverzüglich ärtzliche Hilfe auf:
    • Allergische Reaktionen (selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen)
      • Hautausschlag, rote oder violette Flecken auf der Haut (Purpura), Juckreiz
      • Ödeme (Schwellungen im Gesicht oder am Hals, die mit Atembeschwerden verbunden sein können)
      • Anaphylaktische Reaktionen
    • Sehr häufig: kann mehr als 1 von 10 Behandelten betreffen
      • Kopfschmerzen
      • Schläfrigkeit (Somnolenz)
      • Benommenheit
    • Häufig: kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen
      • Sedierung
      • Weitstellung der Pupille (Mydriasis)
      • Herzrasen (Tachykardie)
      • Verstopfte Nase
      • Mundtrockenheit
      • Muskuläre Schwäche
      • Störungen bei der Entleerung der Harnblase
    • Gelegentlich: kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen
      • Eingeschränktes Erinnerungsvermögen
      • Gleichgewichtsstörungen
      • Schwindelgefühl
      • Aufmerksamkeitsstörungen
      • Koordinationsstörungen
      • Verwirrtheitszustand
      • Halluzinationen
      • Stimmungsschwankungen
      • Schlaflosigkeit
      • Schwindel (Vertigo)
      • Muskelschwäche (Myastenie)
      • Erhöhter Augeninnendruck
    • Selten: kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen
      • Nesselsucht (Urtikaria)
      • Einlagerung von Flüssigkeit im Gewebe (Ödem)
      • Allergische Reaktionen
      • Angst
      • Verminderte Sehschärfe
      • Blutdruckabfall durch Einnehmen einer aufrechten Position (Orthostase-Syndrom)
      • Unruhe
      • Gesteigerter Bewegungsdrang (Agitiertheit)
      • Nervosität
      • Zittern (Tremor)
      • Verstopfung (Obstipation)
      • Hautrötung (Erythem)
      • Juckende entzündliche Erkrankung der Haut (Ekzem)
      • Schwellungen im Gesicht oder Hals (Angioödeme)
      • Rote oder violette Flecken auf der Haut (Purpura)
      • Allergische Hautentzündung (Allergische Dermatitis)
    • Sehr selten: kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen
      • Verminderung weißer Blutkörperchen (Leukopenie)
      • Abnahme der Zahl an bestimmten Blutkörperchen (Neutropenie)
      • Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie)
      • Abnormale Verminderung der roten Blutkörperchen (Hämolytische Anämie)
      • Störungen im Bewegungsablauf (Extrapyramidale Erkrankung)
    • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
      • Magen-Darm-Erkrankungen (z. B. Übelkeit, Schmerzen im Oberbauch, Erbrechen, Durchfall)
      • Leberfunktionsstörungen (Gelbsucht, Gelbsucht durch Stau der Gallenflüssigkeit)
      • Lichtempfindlichkeit (Photosensibilität)
      • Verlängerung des QT-Intervalls im EKG
    • Zusätzliche Nebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen
      • Es besteht, insbesondere bei Kindern, die Möglichkeit des Auftretens paradoxer Reaktionen, wie Unruhe, Erregung, Schlaflosigkeit, Angstzustände oder Zittern.
    • Ältere Patienten
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen) treten Gleichgewichtsstörungen, Verwirrung, Schwindel, Gedächtnis- oder Konzentrationsstörungen auf, die häufiger bei älteren Menschen beobachtet werden.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bei gleichzeitiger Anwendung mit anderen zentral dämpfenden Arzneimitteln (Arzneimitteln, die die Psyche beeinflussen, Schlaf-, Beruhigungs-, Schmerz- und Narkosemittel) kann es zu einer gegenseitigen Verstärkung der Wirkungen kommen.
    • Die "anticholinerge" Wirkung des Arzneimittels kann durch die gleichzeitige Gabe von anderen Stoffen mit anticholinergen Wirkungen (z. B. Atropin, Biperiden oder bestimmte Mittel gegen Depressionen [trizyklische Antidepressiva]) in nicht vorhersehbarer Weise verstärkt werden.
    • Bei gleichzeitiger Gabe mit so genannten Monoaminoxidase-Hemmern (Arzneimitteln, die ebenfalls zur Behandlung von Depressionen eingesetzt werden) kann sich u. U. eine lebensbedrohliche Darmlähmung, Harnverhalten oder eine Erhöhung des Augeninnendruckes entwickeln. Außerdem kann es zum Abfall des Blutdruckes und zu einer verstärkten Funktionseinschränkung des Zentralnervensystems und der Atmung kommen. Deshalb darf das Arzneimittel nicht gleichzeitig mit Hemmstoffen der Monoaminoxidase angewendet werden.
    • Procarbazin (Anti-Krebs-Medikament) kann die Wirkung des Präparats verstärken.
    • Die gleichzeitige Anwendung mit Arzneimitteln, die
      • ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern, z. B. Mittel gegen Herzrhythmusstörungen (Antiarrhythmika Klasse IA oder III), bestimmte Antibiotika (z. B. Erythromycin), Cisaprid, Malaria-Mittel, Mittel gegen Allergien bzw. Magen-/Darmgeschwüre (Antihistaminika) oder Mittel zur Behandlung spezieller geistig-seelischer Erkrankungen (Neuroleptika), oder
      • zu einem Kaliummangel führen können (z. B. bestimmte harntreibende Mittel)
    • ist zu vermeiden.
    • Die Anwendung zusammen mit Arzneimitteln gegen erhöhten Blutdruck kann zu verstärktem Blutdruckabfall und somit auch zu verstärkter Müdigkeit führen.
    • Der Arzt sollte vor der Durchführung von Allergie-Tests über die Anwendung informiert werden, da falsch-negative Testergebnisse möglich sind.
    • Weiterhin ist zu beachten, dass durch das Arzneimittel die während einer Behandlung mit bestimmten Antibiotika (Aminoglykosiden) eventuell auftretende Gehörschädigung u. U. verdeckt werden kann.
    • Das Arzneimittel verstärkt die Wirkung von Sympathomimetika (z.B. Adrenalin, Noradrenalin).
    • Beachten Sie bitte, dass diese Angaben auch für vor kurzem angewandte Arzneimittel gelten können.
    Anwendung zusammen mit Alkohol
    • Während der Behandlung sollte kein Alkohol getrunken werden, da durch Alkohol die Wirkung in nicht vorhersehbarer Weise verändert und verstärkt werden kann. Auch die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, wird dadurch weiter beeinträchtigt.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bevor Sie die Suppositorien anwenden, bei
      • Vorliegen einer Parkinson-Erkrankung (Schüttellähmung), eingeschränkter Leberfunktion und/oder stark eingeschränkter Nierenfunktion, Kalium- oder Magnesiummangel, verlangsamtem Herzschlag (Bradykardie), bestimmten Herzerkrankungen (angeborenes langes QT-Syndrom oder andere klinisch bedeutsame Herzschäden, insbesondere Durchblutungsstörungen der Herzkranzgefäße, Erregungsleitungsstörungen), gleichzeitiger Anwendung von Arzneimitteln, die ebenfalls das so genannte QT-Intervall im EKG verlängern oder die zu einer Hypokaliämie führen,
        • chronischen Atembeschwerden und Asthma,
        • Vorliegen von Beschwerden, die durch eine Anticholinergika-Therapie verstärkt werden könnten (z.B. erhöhter Augeninnendruck, Verengung im Bereich des Magenpförtners bzw. des Zwölffingerdarms [Pyloro-Duodenale Obstruktion], gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse [Prostata-Hypertrophie], Bluthochdruck [Hypertonie], Blutdruckabfall beim Einnehmen einer aufrechten Position [orthostatische Hypotonie], Schilddrüsenüberfunktion [Hyperthyreose], Schwindel, Sedierung oder die Herzkranzgefäße betreffende schwere Krankheit).
      • Kindern unter 6 Jahren.
      • Das Arzneimittel darf in diesen Fällen nur nach Rücksprache mit dem Arzt angewendet werden.
      • Bei einer längeren Behandlung ist die Entwicklung einer Medikamentenabhängigkeit nicht auszuschließen. Aus diesem Grunde sollten die Zäpfchen nach Möglichkeit nur kurz angewendet werden.
      • Nach längerfristiger täglicher Einnahme können durch plötzliches Beenden der Behandlung vorübergehend Schlafstörungen auftreten. Deshalb sollte in diesen Fällen die Behandlung durch schrittweise Verringerung der Dosis beendet werden.
    • Kinder
      • Überdosierungen mit Dimenhydrinat, können insbesondere bei Kindern lebensbedrohlich sein und müssen vermieden werden. Deshalb dürfen die Zäpfchen nicht bei Kindern unter 14 Jahren oder unter 56 kg Körpergewicht angewendet werden. Hierzu stehen andere niedriger dosierte Darreichungsformen zur Verfügung.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Schläfrigkeit, Gedächtnisstörungen und verminderte Konzentrationsfähigkeit können sich nachteilig auf die Fahrtüchtigkeit oder die Fähigkeit zum Arbeiten mit Maschinen auswirken. Dies gilt in besonderem Maße nach unzureichender Schlafdauer, bei Behandlungsbeginn und Präparatewechsel sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Dimenhydrinat, der Wirkstoff der Suppositorien, kann zur Auslösung vorzeitiger Wehen führen. Die Sicherheit einer Anwendung in der Schwangerschaft ist nicht belegt. Ein Risiko ist für Dimenhydrinat aufgrund klinischer Daten nicht auszuschließen. Sie dürfen das Präparat nur nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt anwenden und nur wenn dieser eine Einnahme für unbedingt erforderlich hält.
    Stillzeit
    • Dimenhydrinat, der Wirkstoff der Suppositorien geht in die Muttermilch über. Die Sicherheit einer Anwendung in der Stillzeit ist nicht belegt. Da unerwünschte Wirkungen, wie erhöhte Unruhe, auf das gestillte Kind nicht auszuschließen sind, sollen Sie die Suppositorien entweder in der Stillzeit nicht anwenden oder in der Zeit der Anwendung abstillen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

Vomex A 150mg

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Vomex A 150mg

Was ist Vomex A 150 mg und wofür wird es verwendet?

Vomex A 150 mg ist ein Medikament zur Behandlung von Übelkeit und Erbrechen. Es wird häufig bei Reisekrankheit, Schwindel oder Magen-Darm-Beschwerden eingesetzt. Der Wirkstoff Dimenhydrinat hilft, Symptome wie Brechreiz und Erbrechen zu lindern.

Wie wirkt Vomex A 150 mg im Körper?

Vomex A 150 mg enthält den Wirkstoff Dimenhydrinat, ein Antiemetikum, das im Gehirn den Botenstoff Histamin blockiert, der an der Entstehung von Übelkeit und Brechreiz beteiligt ist. So wird die Übelkeit und das Erbrechen reduziert.

Wie sollte ich Vomex A 150 mg einnehmen?

Die empfohlene Dosis von Vomex A 150 mg sollte entsprechend der Packungsbeilage eingenommen werden. Im Allgemeinen wird es mit einem Glas Wasser eingenommen, um die Magen-Darm-Beschwerden zu lindern. Beachten Sie die Dosierungshinweise und nehmen Sie das Medikament nicht häufiger ein als empfohlen.

Wie oft darf ich Vomex A 150 mg einnehmen?

Vomex A 150 mg kann mehrmals am Tag eingenommen werden, aber die genaue Häufigkeit hängt von den individuellen Beschwerden ab. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Tagesdosis. Sollten Sie weiterhin starke Symptome von Übelkeit, Erbrechen oder Reisekrankheit haben, konsultieren Sie bitte einen Arzt.

Wie schnell wirkt Vomex A 150 mg?

Vomex A 150 mg zeigt in der Regel eine schnelle Wirkung und lindert die Symptome von Übelkeit und Erbrechen innerhalb von 30 Minuten bis zu einer Stunde nach der Einnahme.

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