Otriven 0.1% Nasentropfen 20 ml

4,7

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Hersteller
GlaxoSmithKline Consumer Healthcare
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Nasentropfen
Packungsgröße
20 ml
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Xylometazolin hydrochlorid (1 mg)
PZN
00753716

Otriven 0.1% Nasentropfen

Otriven 0,1 % Nasentropfen 20 ml

Otrivin Schnupfen Nasentropfen helfen gegen eine verstopfte Nase.

Was sind Otriven 0.1% Nasentropfen?

Die Nasentropfen Otriven 0,1 % enthalten als Wirkstoff Xylometazolin, um der Nasenschleimhaut dabei zu helfen, abzuschwellen. Das wird erreicht, indem sich die Blutgefäße der Nasenschleimhaut verengen. Eingesetzt wird das bei Schnupfen, Fließschnupfen und allergischen Schnupfen.

Wie lange sollte ich Otriven 0.1% Nasentropfen verwenden?

Nasentropfen sollten nie länger als 7 Tage angewendet werden, weil ansonsten eine Abhängigkeit der Nasenschleimhaut auftreten kann. Hierdurch könnte sich die Nasenschleimhaut nicht mehr von selbst abschwellen, sondern ist auf den Wirkstoff Xylometazolin angewiesen.

Wie oft sollte ich Otriven 0.1% Nasentropfen verwenden?

Die Verwendung kann bei Bedarf bis zu dreimal täglich erfolgen. Eine Anwendung sieht 2 - 4 Tropfen je Nasenloch vor. Angewendet werden kann das Mittel bei Kindern ab 12 Jahren.

Was ist Teil des Medikaments?

Das Medikament ist möglichst simpel aufgebaut, um eine hohe Verträglichkeit zu gewährleisten. Das Medikament besteht zu 0,1 Prozent aus dem Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid. Damit dieses optimal wirken kann, sind Hilfsstoffe wie Natriumchlorid, Wasser und Dinatriumedetat-2-Wasser enthalten.

Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Nein, die Inhaltsstoffe gelten als ungefährlich und gut verträglich. Wichtig ist lediglich, dass Sie bei Nebenwirkungen den Gebrauch einstellen und das Mittel nie länger als 7 Tage am Stück ohne längere Pause anwenden.

Wie lagere ich Otriven 0.1% Nasentropfen?

Die Aufbewahrung von Otriven 0,1 % sollte kühl und lichtgeschützt erfolgen. Nach Anbruch ist das Mittel noch für höchstens 4 Wochen haltbar. Die Lagerung darf nicht bei weniger als 5 °C oder mehr als 25 °C erfolgen.

Wo werden Otriven 0.1% Nasentropfen produziert?

Otriven ist eine Marke, die zum Konzern GlaxoSmithKline Consumer Healthcare gehört. Dieser Konzern hat Standorte auf der ganzen Welt verteilt. Die Marke Otriven ist dabei ihren Ursprüngen treu geblieben, produziert wird seit Jahrzehnten im Schweizer Ort Nyon. Sie können sich also auf höchste Schweizer Standards freuen.

Wie wirken Otriven 0.1% Nasentropfen?

Sie wirken durch den Wirkstoff Xylometazolin. Dieser Wirkstoff ist weitverbreitet in unterschiedlichen Nasensprays und -tropfen. Der Wirkstoff wirkt abschwellend auf die Nasenschleimhaut, weil er die Gefäße verengt. Da hierdurch weniger Blutfluss stattfindet, schwillt die angeschwollene Nasenschleimhaut ab.

Sind Otriven 0.1% Nasentropfen weiterzuempfehlen?

Otriven 0,1 % lässt sich wärmstens weiterempfehlen, wenn Sie auf der Suche nach hochwertigen Nasentropfen sind, die Sie bei Schnupfen gegen eine angeschwollene Nasenschleimhaut einsetzen können. Praktisch ist die hohe Verträglichkeit des Produkts, die nicht zuletzt auf die hohen Schweizer Standards zurückzuführen ist.

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Produktinformation und PflichtangabenOtriven 0.1% Nasentropfen

  • Indikation

    Das Präparat ist ein Mittel zur Anwendung in der Nase (Rhinologikum) und enthält das Alpha-Sympathomimetikum Xylometazolin.
    Xylometazolin hat gefäßverengende Eigenschaften und bewirkt dadurch eine Schleim-hautabschwellung.
    Anwendungsgebiet
    • Zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica), allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
    • Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Entzündungen der Nasennebenhöhlen sowie bei Katarrh des Tubenmittelohrs in Verbindung mit Schnupfen.
    • Diese Nasentropfen sind für Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren bestimmt.
  • Art und Weise

    Zur nasalen Anwendung.
    Nicht in die Augen tropfen.
    1. Vor der Anwendung Nase gründlich schnäuzen.
    2. Den Kopf zurücklegen oder auf dem Rücken liegend, den Kopf zur Seite drehen.
    3. Tropfen in jedes Nasenloch einträufeln und kurz einwirken lassen.
    4. Pipette nach dem Gebrauch mit einem sauberen Tuch reinigen, bevor sie wieder auf die Flasche aufgeschraubt wird.
    Die letzte Anwendung des Tages sollte möglichst vor dem Zubettgehen erfolgen.
    Aus hygienischen Gründen und zur Vermeidung von Infektionen wird darauf hingewiesen, dass jede Dosiereinheit immer nur von einem Patienten verwendet werden darf.
    Durch leichtes Schräghalten der Flasche ist es möglich, den Rest der Lösung vollständig mit der Pipette aufzusaugen.
  • Dosierung

    Wenden Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Diese Nasentropfen dürfen nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
    Dosierung
    • Die empfohlene Dosis beträgt:
      • Erwachsene und Kinder ab 12 Jahren: 2 - 4 Tropfen in jedes Nasenloch, bis zu 3-mal täglich je nach Bedarf.
      • Eine 3-malige Anwendung pro Tag und Nasenloch nicht überschreiten.
      • Die empfohlene Dosierung darf nicht überschritten werden, insbesondere bei Kindern und älteren Personen.
    Dauer der Anwendung
    • Die Nasentropfen dürfen nicht länger als 7 Tage angewendet werden.
    Wenn Sie eine größere Menge angewendet haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie zu viel von dem Präparat angewendet haben oder versehentlich eingenommen haben, informieren Sie sofort Ihren Arzt oder Apotheker.
    • Vergiftungen können durch erhebliche Überdosierung oder durch versehentliches Einnehmen des Arzneimittels auftreten.
    • Das klinische Bild einer Vergiftung mit Xylometazolin kann verwirrend sein, da sich Phasen der Stimulation mit Phasen einer Unterdrückung des zentralen Nervensystems und des Herz-Kreislaufsystems abwechseln können.
    • Symptome einer Stimulation des zentralen Nervensystems sind Angstgefühl, Erregung, Halluzinationen und Krämpfe.
    • Symptome infolge der Hemmung des zentralen Nervensystems sind Erniedrigung der Körpertemperatur, Lethargie, Schläfrigkeit und Koma.
    • Folgende weitere Symptome können auftreten:
      • Pupillenverengung (Miosis), Pupillenerweiterung (Mydriasis), Schwitzen, Fieber, Blässe, bläuliche Verfärbung der Haut infolge der Abnahme des Sauerstoffgehaltes im Blut (Zyanose), Übelkeit, unregelmäßiger Herzschlag, zu schneller/zu langsamer Herzschlag, Herzklopfen, Herzstillstand, Erhöhung oder Erniedrigung des Blutdrucks, Lungenödem, Atemdepression und Atemstillstand (Apnoe).
    • Besonders bei Kindern kommt es nach Überdosierung häufig zu zentralnervösen Effekten mit Krämpfen und Koma, langsamem Herzschlag, Atemstillstand sowie einer Erhöhung des Blutdrucks, der von Blutdruckabfall abgelöst werden kann.
    • Bei Vergiftungen ist sofort ein Arzt zu informieren, Überwachung und Therapie im Krankenhaus sind notwendig.
    Wenn Sie die Anwendung vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Menge an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Xylometazolin oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Zustand nach operativer Entfernung der Hirnanhangsdrüse durch die Nase (transsphenoidaler Hypophysektomie) oder anderen operativen Eingriffen, die die Hirnhaut freilegen
    • wenn Sie ein Engwinkelglaukom haben (erhöhter Augeninnendruck)
    • wenn Sie an einer chronischen Nasenentzündung mit sehr trockenen Nasengängen leiden (Rhinitis sicca oder atrophische Rhinitis)
    • bei Kindern unter 12 Jahren.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Häufige Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
    • Kopfschmerzen, Trockenheit der Nasenschleimhaut, Nasenbeschwerden, Niesen, Übelkeit, Brennen an der Anwendungsstelle.
    Gelegentliche Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
    • Nach Abklingen der Wirkung stärkeres Gefühl einer verstopften Nase, Nasenbluten.
    Seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
    • Herzklopfen, beschleunigte Herztätigkeit (Tachykardie), Blutdruckerhöhung.
    Sehr seltene Nebenwirkungen (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
    • Überempfindlichkeitsreaktionen (Schwellung von Haut und Schleimhaut, Hautausschlag, Juckreiz), Unruhe, Schlaflosigkeit, Müdigkeit (Schläfrigkeit, Sedierung), Halluzinationen (vorrangig bei Kindern), vorübergehende Sehstörungen, unregelmäßige Herzfrequenz, erhöhte Herzfrequenz, Atemstillstand bei jungen Säuglingen und Neugeborenen, Krämpfe (insbesondere bei Kindern).
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Die gleichzeitige Anwendung von Xylometazolin mit bestimmten stimmungsaufhellenden Arzneimitteln wie Monoaminooxidase-Hemmern (MAO-Hemmer) oder tri- und tetrazyklischen Antidepressiva kann durch Wirkungen auf Herz- und Kreislauffunktionen zu einer Blutdruckerhöhung führen.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden.
    • Diese Nasentropfen können, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, bei besonders empfindlichen Patienten Schlafstörungen, Schwindel, Zittern, Herzrhythmusstörungen oder erhöhten Blutdruck hervorrufen.
    • Sie sollten das Arzneimittel nicht anwenden:
      • wenn Sie einen hohen Blutdruck haben
      • wenn Sie an Herz-Kreislauf-Erkrankungen leiden
      • wenn Sie eine Herzerkrankung haben (z. B. Long-QT-Syndrom)
      • bei einer Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose)
      • bei Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus)
      • wenn Sie einen seltenen Tumor der Nebenniere haben, welcher hohe Mengen an Adrenalin und Noradrenalin produziert (Phäochromozytom)
      • bei einer Vergrößerung der Prostata (Prostatahyperplasie)
      • wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen einnehmen. Diese sind:
        • Monoaminooxidase-Hemmer (MAO-Hemmer): Wenden Sie das Arzneimittel nicht an, wenn Sie MAO-Hemmer einnehmen oder diese innerhalb der letzten 14 Tage eingenommen haben
        • Tri- oder tetrazyklische Antidepressiva.
      • Die Nasentropfen sollten, wie auch andere schleimhautabschwellende Arzneimittel, nicht länger als an 7 aufeinanderfolgenden Tagen angewendet werden. Wenn die Symptome anhalten, wenden Sie sich an Ihren Arzt. Längerer oder übermäßiger Gebrauch kann zu einer chronischen Schwellung (Rhinitis medicamentosa) und/oder Schwund (Atrophie) der Nasenschleimhaut führen.
    • Kinder und Jugendliche
      • Diese Nasentropfen dürfen nicht an Kindern unter 12 Jahren angewendet werden.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Diese Nasentropfen haben keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Diese Nasentropfen sollten während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
    Stillzeit
    • Es ist nicht bekannt, ob Xylometazolin in die Muttermilch übergeht. Das Arzneimittel sollte während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy

Rezensionen

Otriven 0.1% Nasentropfen

4,7

von 5

11 Bewertungen

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    07.07.2023
    Wirkt gut und schnell und tut somit was es soll. Hab leider „chronisch“ Probleme, daher taugt die Menge und reicht ne gute Zeit lang.
  • Onfy-Nutzer
    21.06.2023
    Am besten Nasentropfen der Welt.
  • Onfy-Nutzer
    12.05.2023
    Hilft gut mit nur einmal sprayen.
  • Onfy-Nutzer
    13.04.2023
    Ich hab eine große Familie und wenn mal eine Nase leidet,hilft uns Otriven. Wir haben schon einiges für verstopfte Nasen probiert aber keins ist so gut wie Otriven. Selbst bei meiner Mutter hat es geholfen,als sie tüchtig mit Heuschnupfen zu kämpfen hatte. Es wirkt gezielt und macht die Nase frei  
  • Onfy-Nutzer
    05.04.2023
    Diese Nasentropfen wirken sehr gut bei verstopfter Nase. Zu dem sind sie nicht so eklig im Geschmack wie manch andere. Bringen schnelle Abhilfe und leicht in der Anwendung. Angenehm ist auch, dass das Röhrchen aus Plastik ist und nicht wie bei den anderen aus Glas. Fühlt sich angenehmer in der Nase an.
  • Onfy-Nutzer
    03.04.2023
    Wirkung,bei einem Schnupfen, wie immer hervorragend 👏
  • Onfy-Nutzer
    03.04.2023
    Die Tropfen sind nicht so aggressiv  wie die Nasensprays. Die Schleimhäute werden nicht so stark angegriffen…!  
  • Onfy-Nutzer
    02.03.2023
    Es wirkt gut auch bei Allergikern mit Pollen Problemen. Und für die Großfamilie perfekt aufzuteilen. Gerade wenn die Grippe die Runde macht und jeder einmal eine verstopfte Nase hat. Und wenn man beruflich selten zu Hause ist,sind die nachfüll Flaschen von Otriven großartig. Man bekommt leider nichts mehr verschrieben bei grippalen Infekten 
  • Onfy-Nutzer
    01.03.2023
    Günstiger als einzelne nasenspray 
  • Onfy-Nutzer
    01.03.2023
    Ich bin damit super zufrieden. Man bekommt die Nachfüllflasche. Ist ja auch Nachhaltigkeit. Würde ich jedem empfehlen. So musste ich ständig die kleinen Fläschchen holen. Jetzt nicht mehr.
  • Onfy-Nutzer
    21.02.2023
    Hilft schnell die Schwellung der Nase abklingen zu lassen. Gibt schnell wieder Luft durch diese .Gutes Produkt.

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