Widmer Acne Plus Creme 20 g
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Widmer Acne Plus Creme
Widmer Acne Plus Creme 20 g
Widmer Acne Plus Creme mit Benzoylperoxid und Miconazolnitrat gegen Akne.
Was ist Widmer Acne Plus?
Die Dr. Widmer Acne Plus Creme ist ein Mittel gegen Acne. Es enthält zwei Wirkstoffe, welche gezielt die Bakterien der Akne abtöten und Poren befreien, damit Sie wieder ein ebenes Hautbild bekommen. Das wird durch die beiden Wirkstoffe Benzoylperoxid und Miconazolnitrat erreicht, die in dieser Kombination in keinem Präparat eingesetzt werden.
Wie lange sollte ich Widmer Acne Plus verwenden?
Sie wenden das Mittel einfach so lange an, bis Ihre Akne ersichtlich verschwunden ist. Damit das Problem anschließend bis in tiefere Hautschichten behoben wird, darf die Anwendung gerne noch 1 - 2 Wochen lang erfolgen. Wenn Sie das Mittel dann absetzen, sollte die Akne nicht wiederkehren.
Wie oft sollte ich Widmer Acne Plus verwenden?
Die Anwendung erfolgt 1 - 2 Mal täglich. Menschen mit empfindlicher Haut sollten eher eine Anwendung täglich durchführen, und das bestenfalls abends. Patienten unter 18 Jahren sollten nicht täglich Acne Plus von Widmer gebrauchen, sondern etwa 3 - 4 Male in der Woche.
Was ist Teil des Medikaments?
Das Acne Plus von Dr. Widmer wirkt durch die Bestandteile Benzoylperoxid und Miconazolnitrat. Der erste Bestandteil wirkt antimikrobiell gegen Mikroorganismen, der zweite antimykotisch gegen Pilzzellen. Somit soll dieses Mittel breitflächig ansetzen und Bakterien sowie Pilzen den Garaus machen.
Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?
Nein, Dr. Widmer Acne Plus enthält keine gefährlichen Inhaltsstoffe, solange das Mittel ordnungsgemäß eingesetzt wird. Es sollte etwa nicht in Berührung mit den Augen oder Schleimhäuten kommen.
Wie speichere ich Widmer Acne Plus?
Lagern Sie das Acne Plus für eine möglichst lange Haltbarkeit außerhalb der Reichweite von Kindern trocken, kühl und lichtgeschützt. Die Lagertemperatur darf 25 °C nicht überschreiten. Beachten Sie bitte das Verfalldatum.
Wo wird Widmer Acne Plus produziert?
Die Acne Creme ist ein Produkt von Lous Widmer. Dieses Pharmaunternehmen stellt alle Produkte in Schlieren bei Zürich her. Damit werden höchste schweizerische Standards und Innovationen in ein Produkt verpackt: die Acne Plus Creme.
Wie wirkt Widmer Acne Plus?
Es wirkt durch seine beiden Wirkstoffe. Das Benzoylperoxid soll bspw. antimikrobiell wirken und die Talgproduktion regulieren. Akne wird durch Bakterien ausgelöst, welche Poren verstopfen, woraufhin sich diese entzünden. Hier zerstört Benzoylperoxid die Zellwände, wodurch die Mikroorganismen absterben. Das Miconazol greift unterdessen den Stoffwechseln von Pilzen an und tötet diese somit ab. Die Zellmembran wird verändert, wodurch die Pilzzellen nicht mehr überlebensfähig sind. Durch diese Kombination werden effektiv Pilzzellen sowie Mikroorganismen beseitigt.
Ist Widmer Acne Plus weiterzuempfehlen?
Wenn Sie mit Acne zu kämpfen haben, kann die Dr. Widmer Acne Plus Creme ein hervorragendes Mittel sein. Es kann sogar dann helfen, wenn eine andere BPO-Creme nicht ausgereicht hat, weil neben dem Wirkstoff BPO noch Miconazol enthalten ist. Du kannst also gerne rabattiert auf Onfy.de Acne Plus Widmer kaufen und uns hier von deinen Erfahrungen berichten.
Produktinformation und PflichtangabenWidmer Acne Plus Creme
Indikation
-AkneArt und Weise
-Nach dem Waschen wird die Creme in dünner Schicht auf die befallene trockene Haut aufgetragen.
- Patienten mit weit ausgedehnter Gesichtsakne sollten das Präparat in den ersten Tagen nur in einem kleinen Bereich anwenden. Wird diese Anwendung gut vertragen, können größere Flächen behandelt werden.
- Benzoylperoxid-haltige Hautpräparate dürfen nicht auf Schleimhäute sowie im Bereich der Mund-, Nasen- und Augenwinkel aufgetragen werden.
- Bei Bedarf kann die Behandlung mit innerlicher Tetracyclintherapie kombiniert werden.Dosierung
-1-2mal täglich auf die Haut auftragen.
-Bei empfindlicher Haut empfiehlt es sich, mit einmaliger Anwendung (am besten abends) zu beginnen.
- Bei Patienten unter 18 Jahren, die besonders zu Akne neigen, kann die Besserung dann mit weniger häufigen Anwendungen (2-3mal pro Woche) aufrecht erhalten werden.Kontraindikation
Gegen alle Arzneimittel können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten, dann müssen Sie das Medikament sofort absetzen. Wenn schon eine Allergie gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels bekannt ist, darf es nicht angewendet werden.
Bei Neurodermitikern mit trockener Haut sind Benzoylperoxid-haltige Präparate mit besonderer Vorsicht anzuwenden.Nebenwirkungen
- Austrocknung der Haut.
- Überempfindlichkeit
- Vor allem zu Beginn der Behandlung und verstärkt bei empfindlicher Haut kann es zu leichtem Brennen, leichter Rötung und Spannungsgefühl der Haut kommen. Dies sind Zeichen des einsetzenden Heilungsprozesses; sie vergehen im allgemeinen im Lauf der Behandlung. Falls übermäßige Rötung und Brennen länger als 5 Tage anhalten, ist der Arzt zu befragen.Wechselwirkungen
Aufgrund des Oxidationsvermögens von Benzoylperoxid ist mit chemischen Wechselwirkungen bei allen oxidationsempfindlichen Substanzen zu rechnen.Patientenhinweis
- Die Behandlung sollte bis zum Verschwinden der Krankheitszeichen (normalerweise 2-8 Wochen) fortgesetzt werden.Schwangerschaftshinweis
Während Schwangerschaft und Stillzeit sollten Sie Medikamente möglichst nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker anwenden!
- Benzoylperoxid-haltige Arzneimittel sollten in der Schwangerschaft nur nach sorgfältiger Abschätzung des Nutzen/Risiko-Verhältnisses angewendet werden. Im letzten Monat der Schwangerschaft sollte Benzoylperoxid nicht angewendet werden.
- Daten zur Anwendung in der Schwangerschaft am Menschen liegen nicht vor.
- Benzoylperoxid wird nach äußerer Anwendung vollständig zu Benzoesäure in der Haut abgebaut. Es gibt Fallberichte, wonach bei frühgeborenen Kindern eine Anhäufung von Benzoesäure im Blut beobachtet worden ist, die möglicherweise durch die verminderte metabolische Aktivität der Leber hervorgerufen wurde. In der Folge kann es zu einer metabolischen Acidose kommen. Erhöhte Benzoesäure-Konzentrationen im Serum könnten außerdem zu einer Verdrängung von Gallenfarbstoffen führen und somit eine Gelbsucht auslösen.
- Erkenntnisse über den Übergang in die Muttermilch nach äußerer Behandlung während der Stillzeit liegen nicht vor. Benzoylperoxid sollte in der Stillzeit nur nach sorgfältiger Abschätzung des Nutzen/Risiko-Verhältnisses angewendet werden.
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