Ibu-Ratiopharm Fiebersaft für Kinder 40mg/ml

100 ml

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Marke
Hersteller
ratiopharm
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Saft
Packungsgröße
100 ml
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Ibuprofen (200 mg)
PZN
00696289

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Produktinformation und PflichtangabenIbu-Ratiopharm Fiebersaft für Kinder 40mg/ml

  • Indikation

    Das Präparat ist ein schmerzstillendes und fiebersenkendes Arzneimittel (nicht-steroidales Antirheumatikum/Antiphlogistikum [NSAR]).
    Das Arzneimittel wird angewendet zur kurzzeitigen symptomatischen Behandlung bei
    • leichten bis mäßig starken Schmerzen
    • Fieber.
  • Art und Weise

    Zum Einnehmen.
    Patienten mit empfindlichem Magen wird empfohlen, Ibuprofen während einer Mahlzeit einzunehmen.
    Weitere Informationen sieh Gebrauchsinformation.
  • Dosierung

    Wenden Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung an bzw. genau nach Anweisung Ihres Arztes oder Apothekers an. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Die niedrigste wirkungsvolle Dosis sollte für die kürzeste Dauer, die zur Linderung der Symptome erforderlich ist, angewendet werden. Wenn Sie eine Infektion haben, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt, falls die Symptome (z. B. Fieber und Schmerzen) anhalten oder sich verschlimmern.
    Die empfohlene Dosis beträgt:
    • 10 kg - 15 kg (Kinder 1 - 3 Jahre)
      • Einzeldosis: 2,5 ml (entsprechend 100 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 7,5 ml (entsprechend 300 mg Ibuprofen)
    • 16 kg - 19 kg (Kinder 3 - 6 Jahre)
      • Einzeldosis: 3,75 ml (entsprechend 150 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 11,25 ml (entsprechend 450 mg Ibuprofen)
    • 20 kg - 29 kg (Kinder 6 - 9 Jahre)
      • Einzeldosis: 5 ml (entsprechend 200 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 15 ml (entsprechend 600 mg Ibuprofen)
    • 30 kg - 39 kg (Kinder 9 - 12 Jahre)
      • Einzeldosis: 7,5 ml (entsprechend 300 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 22,5 ml (entsprechend 900 mg Ibuprofen)
    • >/= 40 kg (Jugendlichen ab 12 Jahre und Erwachsene)
      • Einzeldosis: 5 - 10 ml (entsprechend 200 - 400 mg Ibuprofen)
      • Maximale Tagesdosis: 30 ml (entsprechend 1200 mg Ibuprofen)
    Bei Kindern und Jugendlichen wird Ibuprofen in Abhängigkeit von Körpergewicht (KG) bzw. Alter dosiert, in der Regel mit 7 bis 10 mg/kg KG als Einzeldosis, bis maximal 30 mg/kg KG als Tagesgesamtdosis.
    Der Abstand zwischen den einzelnen Dosen sollte mindestens 6 Stunden betragen.
    Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis.
    Eingeschränkte Nierenfunktion
    • Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Nierenfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich (Patienten mit schwerer Niereninsuffizienz, siehe Kategorie "Kontraindikation").
    Eingeschränkte Leberfunktion
    • Bei Patienten mit leichter bis mäßiger Einschränkung der Leberfunktion ist keine Dosisreduktion erforderlich (Patienten mit schwerer Leberfunktionsstörung, siehe Kategorie "Kontraindikation").
    Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung dieses Arzneimittels zu stark oder zu schwach ist.
    Dauer der Anwendung
    • Nur zur kurzzeitigen Anwendung
    • Wenn bei Kindern und Jugendlichen die Einnahme dieses Arzneimittel für mehr als 3 Tage erforderlich ist oder wenn sich die Symptome verschlimmern, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
    • Wenn sich die Beschwerden bei Erwachsenen verschlimmern oder die Anwendung dieses Arzneimittels bei Fieber länger als 3 Tage oder zur Behandlung von Schmerzen länger als 4 Tage erforderlich ist, sollte ein Arzt aufgesucht werden.
    Wenn Sie eine größere Menge von Ibuprofen angewendet haben als Sie sollten
    • Falls Sie Ihrem Kind mehr Ibuprofen gegeben haben, als Sie sollten, oder falls Kinder aus Versehen das Arzneimittel eingenommen haben, wenden Sie sich immer an einen Arzt oder ein Krankenhaus in Ihrer Nähe, um eine Einschätzung des Risikos und Rat zur weiteren Behandlung zu bekommen.
    • Die Symptome können Übelkeit, Magenschmerzen, Erbrechen (möglicherweise auch mit Blut), Kopfschmerzen, Ohrensausen, Verwirrung und Augenzittern umfassen. Bei hohen Dosen wurde über Schläfrigkeit, Brustschmerzen, Herzklopfen, Ohnmacht, Krämpfe (vor allem bei Kindern), Schwäche und Schwindelgefühle, Blut im Urin, Frieren und Atemprobleme berichtet. Außerdem können auch Sehstörungen, Magen-Darm-Blutungen, Funktionsstörungen von Leber und Nieren, Blutdruckabfall und bläuliche Verfärbung der Haut auftreten.
    Wenn Sie die Anwendung von Ibuprofen vergessen haben
    • Wenden Sie nicht die doppelte Dosis an, wenn Sie die vorherige Anwendung vergessen haben.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden,
    • wenn Ihr Kind allergisch gegen Ibuprofen oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels ist.
    • wenn Ihr Kind schon einmal auf die Einnahme von Acetylsalicylsäure oder von einem anderen Arzneimittel gegen Schmerzen und Entzündungen (NSAR) mit Bronchospasmus, Asthmaanfällen, Schwellung der Nasenschleimhaut, Angioödem oder Hautausschlag reagiert hat.
    • wenn Ihr Kind an ungeklärten Blutbildungsstörungen leidet.
    • wenn Ihr Kind an bestehenden oder in der Vergangenheit wiederholt aufgetretenen Magen/Zwölffingerdarm-Geschwüren (peptische Ulzera) oder Blutungen im Magen-Darm-Bereich leidet (mindestens zwei unterschiedliche Episoden nachgewiesener Geschwürbildung oder Blutung).
    • wenn Ihr Kind schon einmal im Zusammenhang mit der Einnahme von NSAR eine Blutung oder einen Durchbruch (Perforation) im Magen oder Darm hatte.
    • wenn Ihr Kind an einer Gehirnblutung oder an anderen aktiven Blutungen leidet.
    • wenn Ihr Kind unter einer schweren Leber- oder Nierenfunktionsstörung leidet.
    • wenn Ihr Kind unter einer schweren Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leidet.
    • wenn Ihr Kind unter schwerer Austrocknung (durch Erbrechen, Durchfall oder unzureichende Flüssigkeitsaufnahme) leidet.
    • während der letzten drei Monate einer Schwangerschaft
    • wenn Ihr Kind weniger als 10 kg wiegt (oder jünger als 1 Jahr ist), da diese Dosisstärke aufgrund des höheren Wirkstoffgehalts nicht geeignet ist.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann dieses Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Die folgende Aufzählung der unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Ibuprofen, auch solche unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über sehr seltene Meldungen hinausgehen, beziehen sich auf die kurzzeitige Anwendung bis zu Tagesdosen von maximal 1200 mg Ibuprofen für orale Darreichungsformen, und 1800 mg für Zäpfchen.
    Bei den folgenden unerwünschten Arzneimittelwirkungen muss berücksichtigt werden, dass sie überwiegend dosisabhängig und zwischen den einzelnen Menschen (interindividuell) unterschiedlich sind.
    Die am häufigsten beobachteten Nebenwirkungen betreffen den Magen-Darm-Bereich.
    Geschwüre im Magen und Zwölffingerdarm (peptische Ulzera), Durchbrüche oder Blutungen im Magen-Darm-Trakt, manchmal tödlich verlaufend, können auftreten, insbesondere bei älteren Patienten (siehe Kategorie "Patientenhinweis"). Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Blähungen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Bauchschmerzen, Teerstuhl, Bluterbrechen, ulzerative Stomatitis (Entzündung der Mundschleimhaut mit Geschwürbildung), Verschlimmerung von Colitis und Morbus Crohn (siehe Kategorie "Patientenhinweis") sind nach der Anwendung berichtet worden. Weniger häufig wurde eine Entzündung der Magenschleimhaut (Gastritis) beobachtet. Insbesondere das Risiko für das Auftreten von Magen-DarmBlutungen ist abhängig von der Dosierung und der Anwendungsdauer.
    Arzneimittel wie Ibuprofen sind möglicherweise mit einem geringfügig erhöhten Risiko für Herzanfälle („Herzinfarkt") oder Schlaganfälle verbunden.
    In Ausnahmefällen kann es zu einem Auftreten von schweren Hautinfektionen und Weichteilkomplikationen während einer Windpockeninfektion kommen.
    Wenn Sie von einer der nachfolgend genannten Nebenwirkungen betroffen sind, nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und suchen Sie Ihren Arzt möglichst umgehend auf:
    • Anzeichen für schwere allergische Reaktionen (sehr seltene Nebenwirkung - kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen), wie Schwellung von Gesicht, Zunge und Kehlkopf, Verengung der Atemwege, Atemnot, schnellem Herzschlag und Blutdruckabfall, der zu einem lebensbedrohlichen Schock führen kann.
    • Überempfindlichkeitsreaktionen mit Hautausschlag und Juckreiz, sowie Asthmaanfälle (ggfs. mit Blutdruckabfall) (gelegentliche Nebenwirkung - kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen).
    • Schmerzen im Brustkorb, die ein Anzeichen für eine möglicherweise schwere allergische Reaktion sein können, die Kounis-Syndrom genannt wird (nicht bekannt - Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
    • Störungen der Blutbildung (Anämie, Leukopenie, Thrombozytopenie, Panzytopenie, Agranulozytose) (sehr seltene Nebenwirkung - kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen). Die ersten Anzeichen dafür können Fieber, Halsentzündung, oberflächliche wunde Stellen im Mund, grippeartige Symptome, starke Abgeschlagenheit, Nasenbluten und Hautblutungen sein. Sie sollten in diesem Fall jegliche Selbstmedikation mit Arzneimitteln gegen Schmerzen oder Fieber unterlassen.
    • Großflächiger Ausschlag, hohe Körpertemperatur und vergrößerte Lymphknoten (DRESS-Syndrom) (nicht bekannt - Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
    • Roter, schuppiger, großflächiger Ausschlag mit Knoten unter der Haut und Blasen, begleitet von Fieber. Die Symptome treten in der Regel zu Beginn der Behandlung auf (akute generalisierte exanthematische Pustulose) (nicht bekannt - Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar).
    • Rötliche, nicht erhabene, zielscheibenartige oder kreisförmige Flecken auf dem Rumpf, oft mit Blasenbildung in der Mitte, Abschälen der Haut, Geschwüre im Bereich von Mund, Rachen, Nase, Genitalien und Augen. Vor diesen schweren Hautausschlägen können Fieber und grippeähnliche Symptome auftreten (exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse) (sehr seltene Nebenwirkung - kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen).
    • Verschlimmerung infektionsbedingter Entzündungen. Wenn während der Anwendung von diesem Präparat Anzeichen einer Infektion neu auftreten oder sich verschlimmern (z. B. Entwicklung einer nekrotisierenden Fasciitis, die durch starke Schmerzen, hohes Fieber, geschwollene und heiße Haut, Blasenbildung, Nekrose gekennzeichnet ist) (sehr seltene Nebenwirkung - kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen).
    • Sehstörungen (gelegentliche Nebenwirkung - kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen).
    • Relativ starke Schmerzen im Oberbauch, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder schwarze Verfärbung des Stuhls (gelegentliche Nebenwirkung - kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen).
    • Verringerte Harnausscheidung und Flüssigkeitsansammlung im Körper (Ödeme), insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck oder eingeschränkter Nierenfunktion (sehr seltene Nebenwirkung - kann bis zu 1 von 10 000 Behandelten betreffen). Diese Anzeichen können auf eine Nierenerkrankung, manchmal auch auf Nierenversagen, hinweisen.
    Weitere mögliche Nebenwirkungen:
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen):
      • Magen-Darm-Beschwerden wie Sodbrennen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und leichte Blutverluste im Verdauungstrakt, die in Ausnahmefällen zu einer Blutarmut (Anämie) führen können.
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen):
      • Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Schlaflosigkeit, Erregung, Reizbarkeit oder Müdigkeit
      • Magen- oder Darmgeschwüre, unter Umständen mit Blutung und Durchbruch (manchmal tödlich)
      • Mundschleimhautentzündung mit Geschwürbildung (Stomatitis ulzerosa), Verschlimmerung einer Colitis und Morbus Crohn, Magenschleimhautentzündung
      • Verschiedenartige Hautausschläge
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Behandelten betreffen):
      • Ohrgeräusche (Tinnitus)
      • Schädigung des Nierengewebes (papilläre Nekrose), vor allem bei Langzeiteinnahme.
      • Erhöhte Harnsäurespiegel im Blut.
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen):
      • Nephrotisches Syndrom (Ansammlung von Flüssigkeit im Körper [Ödeme] und starke Eiweißausscheidung im Harn), entzündliche Nierenerkrankung (interstitielle Nephritis), die von einer akuten Nierenfunktionsstörung begleitet sein kann
      • Leberfunktionsstörung, Schädigung der Leber (vor allem bei Langzeittherapie), Leberversagen, Leberentzündung
      • Haarausfall (Alopezie)
      • Zeichen einer nicht auf einer Infektion beruhenden Hirnhautentzündung (aseptische Meningitis), wie z. B. starke Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung. Patienten, die schon einmal bestimmte Erkrankungen des Immunsystems hatten (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose), scheinen ein erhöhtes Risiko zu haben
      • Psychotische Reaktionen, Depressionen
      • Unangenehm spürbarer Herzschlag, Herzschwäche, Herzinfarkt
      • Hoher Blutdruck
      • Entzündung der Speiseröhre (Ösophagitis), Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis), Bildung von membranartigen Verengungen im Darm
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar):
      • Die Haut wird lichtempfindlich
      • Fixes Arzneimittelexanthem
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Anwendung zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen
      /angewendet hat oder beabsichtigt andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Dieses Präparat kann andere Arzneimittel beeinträchtigen oder von diesen beeinträchtigt werden. Zum Beispiel:
      • Arzneimittel, die gerinnungshemmend wirken (d. h. das Blut verdünnen/die Blutgerinnung verhindern, z. B. Acetylsalicylsäure, Warfarin,
        Ticlopidin)
      • Arzneimittel, die hohen Blutdruck senken (ACE-Hemmer wie z. B. Captopril, Betablocker wie z. B. Atenolol-haltige Arzneimittel, Angiotensin-
        II-Rezeptorantagonisten wie z. B. Losartan)
    • Einige andere Arzneimittel können die Behandlung mit dem Präparat ebenfalls beeinträchtigen oder durch eine solche selbst beeinträchtigt werden. Sie sollten daher vor der Anwendung des Präparates zusammen mit anderen Arzneimitteln immer den Rat Ihres Arztes oder Apothekers einholen.
    • Verstärkte Wirkung mit möglicherweise erhöhtem Risiko von Nebenwirkungen:
      • Digoxin (Arzneimittel zur Behandlung von Herzschwäche und unregelmäßigem Herzschlag), Phenytoin (Arzneimittel zur Behandlung von
        Epilepsie oder neuropathischen Schmerzen), Lithium (Arzneimittel zur Behandlung von bestimmten psychiatrischen Erkrankungen): Die
        Blutspiegel dieser Wirkstoffe können erhöht sein. Bei korrekter Anwendung (maximal 3 Tage bei Kindern und Jugendlichen oder bei Fieber und 4 Tage bei der Behandlung von Schmerzen bei Erwachsenen) ist eine Blutspiegelkontrolle in der Regel nicht erforderlich.
      • Blutgerinnungshemmer (z. B. Warfarin): Ihre Blutgerinnung sollte kontrolliert werden.
      • Methotrexat (Arzneimittel zur Behandlung von Krebserkrankungen und bestimmten rheumatischen Erkrankungen): Verabreichen Sie das Arzneimittel nicht innerhalb von 24 Stunden vor oder nach der Einnahme von Methotrexat. Dies kann zu einer erhöhten Konzentration von
        Methotrexat und einer Zunahme seiner Nebenwirkungen führen.
      • Acetylsalicylsäure und andere entzündungshemmende Schmerzmittel (nicht-steroidale Antirheumatika) sowie Glucocorticoide (Arzneimittel,
        die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen enthalten): Es besteht ein erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-
        Bereich.
      • Blutplättchen-Aggregationshemmer und selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Depression): Es besteht ein erhöhtes Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich.
    • Abgeschwächte Wirkung:
      • Wassertabletten (Diuretika) und Arzneimittel, die den Blutdruck senken (Antihypertensiva). Außerdem besteht möglicherweise auch ein
        erhöhtes Risiko für die Nieren.
      • ACE-Hemmer (Arzneimittel zur Behandlung von Herzmuskelschwäche und hohem Blutdruck). Außerdem ist das Risiko für das Auftreten
        einer Nierenfunktionsstörung erhöht.
      • Acetylsalicylsäure: Nach gleichzeitiger Einnahme mit Ibuprofen kann die gerinnungshemmende (antithrombotische) Wirkung von niedrig
        dosierter Acetylsalicylsäure beeinträchtigt sein.
    • Andere mögliche Wechselwirkungen:
      • Zidovudin (Arzneimittel zur Behandlung von HIV/AIDS): Bei HIV-positiven Patienten mit Hämophilie ist das Risiko für Einblutungen in
        Gelenke (Hämarthrosen) und Blutergüsse erhöht.
      • Ciclosporin (Arzneimittel zur Unterdrückung der Immunreaktion): Es gibt Hinweise darauf, dass es zu einer Nierenschädigung kommen kann.
      • Tacrolimus: Wenn die beiden Arzneimittel gleichzeitig verabreicht werden, können Nierenschäden oder eine Überdosierung auftreten.
      • Kaliumsparende Entwässerungsmittel (bestimmte Diuretika): Die gleichzeitige Anwendung kann zu einer Erhöhung der Kaliumspiegel führen.
      • Sulfonylharnstoffe (Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes): Obwohl Wechselwirkungen zwischen Ibuprofen und Sulfonylharnstoffen, im
        Unterschied zu anderen NSAR, bisher nicht beschrieben wurden, wird bei gleichzeitiger Anwendung als Vorsichtsmaßnahme eine Kontrolle
        der Blutzuckerwerte empfohlen.
      • Probenecid und Sulfinpyrazon (Arzneimittel zur Behandlung der Gicht): Diese Arzneimittel können die Ausscheidung von Ibuprofen
        verzögern.
      • Chinolon-Antibiotika: Es kann ein erhöhtes Risiko für Krampfanfälle bestehen.
      • Voriconazol und Fluconazol (Antipilzmittel) können zu einer erhöhten Ibuprofen-Exposition führen.
    Anwendung zusammen mit Alkohol
    • Während der Behandlung sollte der Konsum von Alkohol vermieden werden. Wenn das Arzneimittel zusammen mit Alkohol eingenommen wird, können Nebenwirkungen, insbesondere solche, die den Magen-Darm-Trakt und das zentrale Nervensystem betreffen, verstärkt werden
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie in den folgenden Fällen mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Präparat anwenden:
      • wenn Ihr Kind an bestimmten angeborenen Blutbildungsstörungen (z. B. akute intermittierende Porphyrie) leidet.
      • wenn Ihr Kind an bestimmten Erkrankungen des Immunsystems (systemischer Lupus erythematodes und Mischkollagenose, Erkrankungen des Immunsystems, die das Bindegewebe betreffen und zu Gelenkschmerzen, Hautveränderungen und Erkrankungen anderer Organe führen) leidet, da ein erhöhtes Risiko einer aseptischen Meningitis bestehen kann.
      • wenn Ihr Kind eine Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion hat.
      • wenn Ihr Kind an Austrocknung (z. B. bei Erbrechen oder Durchfall) leidet.
      • wenn Ihr Kind an Bluthochdruck oder Herzschwäche (Herzinsuffizienz) leidet.
      • wenn Ihr Kind an Allergien (z. B. Hautreaktionen auf andere Mittel, Asthma, Heuschnupfen), Nasenpolypen, chronischen Schwellungen der Nasenschleimhaut oder chronischen, die Atemwege verengenden Atemwegserkrankungen leidet - sein Risiko für Überempfindlichkeitsreaktionen ist dann erhöht.
      • direkt nach einer größeren Operation.
      • wenn Ihr Kind eine Infektion hat - siehe unten unter „Infektionen".
    • Nebenwirkungen können reduziert werden, indem die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, für die Symptomkontrolle erforderlichen Zeitraum angewendet wird.
    • Sicherheit im Magen-Darmbereich
      • Die gleichzeitige Anwendung von diesem Arzneimittel mit anderen Arzneimitteln aus der Gruppe der NSAR einschließlich selektiven Cyclooxygenase-2-Hemmern sollte vermieden werden.
      • Ältere Menschen:
        • Bei älteren Menschen treten bei Anwendung von NSAR häufiger Nebenwirkungen auf, insbesondere Blutungen oder Durchbrüche im Magen- und Darmbereich, die unter Umständen tödlich verlaufen können.
      • Blutung, Geschwür und Durchbruch im Magen-Darm-Trakt:
        • Blutungen, Geschwüre und Durchbrüche im Magen oder Darm, auch mit tödlichem Ausgang, wurden während der Behandlung mit allen NSAR berichtet. Sie traten mit oder ohne vorherige Warnsymptome bzw. schwerwiegende Ereignisse im Magen-Darm-Trakt in der Vorgeschichte zu jedem Zeitpunkt der Therapie auf.
        • Das Risiko für Magen-Darm-Blutungen, -geschwüre oder - Durchbrüche ist höher bei steigender NSAR-Dosis, bei Patienten, die schon einmal ein Geschwür hatten, vor allem mit den Komplikationen Blutung oder Durchbruch, und bei älteren Menschen. Sie sollten in diesem Fall die Behandlung mit der niedrigsten verfügbaren Dosis beginnen. Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt darüber, ob eine Kombinationsbehandlung mit einem Arzneimittel, das die Magenschleimhaut schützt (z. B. Misoprostol oder Protonenpumpenhemmer), für Sie sinnvoll ist. Das gilt auch, wenn Sie gleichzeitig Acetylsalicylsäure in niedriger Dosis oder andere Arzneimittel einnehmen, die das Risiko von Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich erhöhen können.
        • Wenn bei Ihnen schon einmal ein Arzneimittel Nebenwirkungen am Magen-Darm-Trakt verursacht hat, sollten Sie - vor allem, wenn Sie schon älter sind - über ungewöhnliche Beschwerden im Bauchraum (vor allem Blutungen im Magen-Darm-Bereich), insbesondere zu Beginn der Behandlung, sofort mit Ihrem Arzt sprechen. Vorsicht ist angeraten, wenn Sie gleichzeitig Arzneimittel einnehmen, die das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre oder Blutungen erhöhen können, z. B. Kortisonpräparate zum Einnehmen, gerinnungshemmende (blutverdünnende) Mittel wie Warfarin, selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer oder Thrombozyten-Aggregationshemmer wie Acetylsalicylsäure.
        • Wenn es während der Behandlung mit dem Arzneimittel zu Blutungen oder Geschwüren im Magen-Darm-Bereich kommt, muss die Behandlung beendet und ein Arzt aufgesucht werden.
        • NSAR sollten bei Patienten mit Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) in der Vorgeschichte mit Vorsicht angewendet werden, da sich deren Zustand verschlechtern kann.
    • Wirkungen auf die Blutgefäße von Herz und Gehirn (kardiovaskuläre und zerebrovaskuläre Wirkungen)
      • Entzündungshemmende Mittel/Schmerzmittel wie Ibuprofen können mit einem geringfügig erhöhten Risiko für einen Herzanfall oder Schlaganfall einhergehen, insbesondere bei Anwendung in hohen Dosen. Überschreiten Sie nicht die empfohlene Dosis oder Behandlungsdauer (3 Tage bei Kindern und Jugendlichen oder bei Fieber und 4 Tage bei der Behandlung von Schmerzen bei Erwachsenen).
      • Sie sollten Ihre Behandlung vor der Einnahme von dem Arzneimittel mit Ihrem Arzt oder Apotheker besprechen, wenn Sie:
        • eine Herzerkrankung, einschließlich Herzschwäche (Herzinsuffizienz) und Angina (Brustschmerzen), haben oder einen Herzinfarkt, eine Bypass-Operation, eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (Durchblutungsstörungen in den Beinen oder Füßen aufgrund verengter oder verschlossener Arterien) oder jegliche Art von Schlaganfall (einschließlich Mini-Schlaganfall oder transitorischer ischämischer Attacke, „TIA") hatten.
        • Bluthochdruck, Diabetes oder hohe Cholesterinspiegel haben oder Herzerkrankungen oder Schlaganfälle in Ihrer Familienvorgeschichte vorkommen oder wenn Sie Raucher sind.
    • Hautreaktionen
      • Im Zusammenhang mit der Behandlung mit Ibuprofen wurde über schwere Hautreaktionen, einschließlich exfoliative Dermatitis, Erythema multiforme, Stevens-Johnson-Syndrom, toxische epidermale Nekrolyse, Arzneimittelreaktion mit Eosinophilie und systemischen Symptomen (DRESS) und akute generalisierte exanthematische Pustulose (AGEP), berichtet. Wenden Sie das Arzneimittel nicht weiter an und begeben Sie sich sofort in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines der Symptome dieser schweren Hautreaktionen bemerken, die in Abschnitt 4 beschrieben werden.
      • Während einer Windpockeninfektion ist es ratsam, die Anwendung von dem Arzneimittel zu vermeiden.
    • Infektionen
      • Das Präparat kann Anzeichen von Infektionen wie Fieber und Schmerzen verdecken. Daher ist es möglich, dass sich dadurch eine angemessene Behandlung der Infektion verzögert, was zu einem erhöhten Risiko für Komplikationen führen kann. Dies wurde bei bakterieller Pneumonie und bakteriellen Hautinfektionen im Zusammenhang mit Windpocken beobachtet. Wenn Ihr Kind dieses Arzneimittel während einer Infektion einnimmt und die Infektionssymptome anhalten oder sich verschlimmern, konsultieren Sie unverzüglich einen Arzt.
    • Allergische Reaktionen
      • Schwere akute Überempfindlichkeitsreaktionen (z. B. anaphylaktischer Schock) werden sehr selten beobachtet. Bei der Anwendung von Ibuprofen wurde über Anzeichen einer allergischen Reaktion, einschließlich Atemprobleme, Schwellung des Gesichts- und Halsbereichs (Angioödem) und Schmerzen im Brustkorb berichtet. Nehmen Sie das Präparat nicht weiter ein und begeben Sie sich sofort in ärztliche Behandlung, wenn Sie eines dieser Anzeichen bemerken. Die erforderlichen medizinischen Maßnahmen hängen von den aufgetretenen Symptomen ab und müssen durch medizinisches Fachpersonal eingeleitet werden.
    • Weitere Informationen
      • Ihr Kind sollte während der Behandlung ausreichend trinken, insbesondere wenn es unter Fieber, Durchfall oder Erbrechen leidet.
      • Es besteht ein Risiko für Nierenfunktionsstörungen bei dehydrierten Kindern und Jugendlichen.
      • Ibuprofen, der Wirkstoff von diesem Arzneimittel kann vorübergehend die Funktion der Blutplättchen (Thrombozytenaggregation) hemmen. Patienten mit Blutgerinnungsstörungen sollten daher sorgfältig überwacht werden.
      • Bei längerer Anwendung des Präparates ist eine regelmäßige Überwachung der Leberenzyme, der Nierenfunktion und des Blutbildes erforderlich.
      • Während der Einnahme dieses Arzneimittels ist vor operativen Eingriffen der Arzt oder Zahnarzt zu befragen bzw. zu informieren.
      • Die längere Anwendung jeglicher Art von Schmerzmitteln gegen Kopfschmerzen kann diese verschlimmern. Ist dies der Fall oder wird dies vermutet, sollte ärztlicher Rat eingeholt und die Behandlung abgebrochen werden. Die Diagnose von Kopfschmerz bei Medikamentenübergebrauch (Medication Overuse Headache, MOH) sollte bei Patienten vermutet werden, die an häufigen oder täglichen Kopfschmerzen leiden, obwohl (oder gerade weil) sie regelmäßig Arzneimittel gegen Kopfschmerzen einnehmen.
      • Allgemein kann die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln, vor allem bei Kombination mehrerer schmerzstillender Wirkstoffe, zu einer dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens führen (sog. Analgetika-Nephropathie).
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Da Nebenwirkungen wie Müdigkeit, Schwindelgefühl und Sehstörungen bei Behandlung mit dem Arzneimittel auftreten können, kann in Einzelfällen die Reaktionsfähigkeit sowie die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Straßenverkehr und zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt sein. Dies gilt im verstärkten Maße im Zusammenwirken mit Alkohol.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Nehmen Sie das Präparat nicht ein, wenn Sie sich in den letzten 3 Monaten der Schwangerschaft befinden, da dies Ihr ungeborenes Kind schädigen oder Probleme bei der Geburt verursachen könnte. Es kann Nieren- und Herzprobleme bei Ihrem ungeborenen Kind verursachen. Es kann Ihre Blutungsneigung und die Ihres Kindes beeinflussen und dazu führen, dass der Geburtsvorgang später einsetzt oder länger andauert als erwartet.
    • Sie sollten das Arzneimittel während der ersten 6 Monate der Schwangerschaft nicht einnehmen, sofern es nicht absolut notwendig ist und von Ihrem Arzt empfohlen wird. Wenn Sie während dieses Zeitraums behandelt werden müssen oder während Sie versuchen schwanger zu werden, sollte die Dosierung so niedrig wie möglich und über einen so kurzen Zeitraum wie möglich erfolgen. Wenn Sie dieses Arzneimittel ab der 20. Schwangerschaftswoche für mehr als ein paar Tage einnehmen, kann dies bei Ihrem ungeborenen Kind Nierenprobleme verursachen, was zu einer verringerten Menge des Fruchtwassers, welches Ihr Kind umgibt, führen kann (Oligohydramnion) oder es kann zur Verengung eines Blutgefäßes (Ductus arteriosus) im Herzen Ihres Kindes kommen. Wenn Sie länger als ein paar Tage behandelt werden müssen, kann Ihr Arzt eine zusätzliche Überwachung empfehlen.
    Stillzeit
    • Der Wirkstoff Ibuprofen und seine Abbauprodukte gehen nur in geringen Mengen in die Muttermilch über. Da nachteilige Folgen für den Säugling bisher nicht bekannt sind, ist eine Unterbrechung des Stillens bei kurzfristiger Anwendung der zur Behandlung von leichten bis mittelstarken Schmerzen oder Fieber empfohlenen Dosis im Allgemeinen nicht notwendig.
    Fertilität
    • Dieses Arzneimittel gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln (NSAR), die die Fruchtbarkeit von Frauen beeinträchtigen können. Diese Wirkung ist nach Absetzen des Arzneimittels reversibel (umkehrbar).
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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  • Onfy-Nutzer
    10.10.2023
    Der Saft ist zum Glück langsam aber sicher wieder verfügbar, darüber sind wir sehr froh, da dieser Saft sehr gut wirkt bei unserer kleinen Tochter. Er hilft sehr schnell bei Fieber aber auch bei Wachstums schmerzen. Wir würden den Saft immer wieder weiter Empfehlen, da er wirklich sehr gut ist!

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