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Feedback zur Heuschnupfen

Häufig gestellte Fragen

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Ein Schnupfen entsteht durch eine Entzündung der Nasenschleimhaut. Therapiert wird dieser i. d. R. mit Nasensprays, welche die Luftwege befreien sollen. Da jedoch bei Nasensprays ein Abhängigkeitsrisiko besteht und es ggf. alternative Behandlungsmethoden gibt, lohnt es sich, tiefer in das Thema einzutauchen.

Was ist Heuschnupfen?

Bei einem Schnupfen ist die Schleimhaut der Nasenhaupthöhle entzündet. Ein Schnupfen geht oft mit einer Grippe einher, da diese das Immunsystem schwächt und Bakterien in den Körper gelangen, welche den Schnupfen auslösen können. Zusätzlich kann eine trockene Schleimhaut (oft ausgelöst durch trockene Luft) einen Schnupfen begünstigen.

Ihr Körper möchte die Entzündung bekämpfen, indem er die Nasenschleimhaut eitriges Sekret absondern lässt und anschwillt. Für Sie resultiert das i. d. R. in Atemschwierigkeiten bzw. einer verstopften und laufenden Nase. Sie können Präparate erwerben, welche die Symptome des Schnupfens bekämpfen - oder deren Ursache wie eine Allergie.

Wie wähle ich Heilmittel gegen Heuschnupfen?

Das hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und Voraussetzungen ab. Vorab: Wenn Sie relativ sensibel auf Nasensprays und Medikamente reagieren, setzen viele auf Sprays mit Meerwasser, um Linderung zu erfahren. Auch Allergiker können solche Nasensprays ausprobieren.

Bei einem Schnupfen soll i. d. R. das Symptom der verstopften Nase gelindert werden. Hier lassen sich Nasensprays gegen Heuschnupfen mit dem Wirkstoff Xylometazolinhydrochlorid empfehlen. Dieser Wirkstoff bewirkt eine Verengung der Gefäße der Nasenschleimhaut, wodurch diese abschwillt und Sie wieder frei atmen können. Enthalten ist er bspw. im Nasenspray von Ratiopharm für Erwachsene. Eine alternative Darreichungsform zu Nasensprays bei Heuschnupfen sind Tropfen. Übrigens: Nasensprays können bei Allergien ebenfalls helfen.

Ist eine Allergie die Ursache für den Schnupfen, sollten Sie Antiallergika einnehmen. Zwei Wirkstoffe werden typischerweise eingesetzt: Cetirizindihydrochlorid und Loratadin. Aufgrund seiner hohen Bekömmlichkeit wird Loratadin von vielen bevorzugt. Einnehmen können Sie diesen Wirkstoff u. a. über das Präparat Lora-ADGC. Eine Alternative zu Tabletten sind Pollenallergie Nasensprays. Dabei werden diese hauptsächlich bei Pollenallergien eingesetzt, der Gebrauch bei z. B. Stauballergie ist ebenfalls möglich.

Es gibt auch (Pollen-)Allergie Nasensprays. Diese enthalten oftmals den Wirkstoff Fluticasonpropionat. Als Kortikosteroid kann dieser Wirkstoff in Allergie Nasensprays entzündungshemmend wirken. Wird allergiebedingt ein Schnupfen ausgelöst, spricht man von der sogenannten saisonalen allergischen Rhinitis. Obwohl dieser Wirkstoff rezeptfrei ist, sollte der Gebrauch erst nach ärztlicher Diagnose erfolgen. Diese Allergie Nasensprays können gegen Niesen, Juckreiz, tränende Augen und die Verstopfung der Nase helfen. Ein hochwertiges Nasenspray gegen Allergie ist Otri-Allergie.

Wollen Sie Tabletten gegen Schnupfen einnehmen, sind Präparate mit Pseudoephedrinhydrochlorid empfehlenswert. Dieser Wirkstoff kann ebenfalls die Gefäße der Nasenschleimhaut verengen und hierdurch ein Abschwellen dieser bewirken. Oftmals werden derartige Tabletten eingenommen, wenn Nasensprays nicht mehr helfen. Die Tabletten wirken nicht nur lokal, weil sie oral eingenommen werden. Bspw. lassen sich hierdurch die für Sprays schwer zugänglichen Nasennebenhöhlen befreien. Ein Präparat mit diesem Wirkstoff sind die Rhinopront Kombitabletten.

Wie verwende ich Mittel gegen Heuschnupfen richtig?

Das kommt ganz auf das jeweilige Präparat an. Nasensprays oder solche mit Meerwasser sollten Sie nach Bedarf anwenden. I. d. R. soll die Dosis von 3 Sprühern je Nasenloch täglich nicht überschritten werden. Zudem sollte der Gebrauch nach einer Woche eingestellt werden, damit keine Abhängigkeit entsteht.

Antiallergika werden i. d. R. einmal täglich eingenommen. Auch hier gilt, dass Sie den Gebrauch mit einem Arzt abklären und der Packungsbeilage folgen sollten.

Wollen Sie Tabletten gegen Heuschnupfen anwenden, klären Sie den Gebrauch bitte mit Ihrem Arzt ab. Die Rhinopront Kombitabletten können i. d. R. bis zu dreimal täglich eingenommen werden. Kinder unter 12 Jahren und Erwachsene über 60 Jahren sollten das Präparat nicht gebrauchen - achten Sie unbedingt auf die Packungsbeilage.

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