Was ist Verstopfung: Ursachen, Formen und Symptome
Verstopfung bedeutet eine verlangsamte, erschwerte oder ungenügende Darmentleerung. Bei der Diagnostik von Verstopfungen orientiert sich der Arzt an die häufigsten Verdauungsstörungen. Die Symptome der Verstopfung sind:
- kein Stuhlgang über 3 Tage lang;
- harter Stuhl;
- Stuhlschmieren;
- ein Gefühl der unvollständigen Darmentleerung;
- starkes Pressen beim Stuhlgang;
- Völlegefühl;
- aufgeblähter Bauch;
- Schmerzen bei Darmentleerung;
- Unwohlsein.
Es gibt etliche Ursachen, die zu einer Verstopfung führen können: Ernährungsumstellung, Medikamenteneinnahme, Schwangerschaft und Darmerkrankungen.
Bei Kindern sind Verstopfungen auch keine seltene Erscheinung. Vor allem erkennt man Probleme mit dem Stuhlgang an besonderen Ritualen, die Kinder bei der Darmentleerung brauchen (z.B. erfolgt der Stuhlgang nur in einem geschlossenen Raum oder im warmen Bad). Wenn Sie solche Gewohnheiten Ihres Kindes bemerken, lassen Sie sich vom Kinderarzt beraten, damit er Ihrem Kind passende Medikamente gegen Verstopfung verordnet.
Medikamente gegen Verstopfung
Um eine richtige Diagnose zu stellen, dokumentiert der Facharzt die Anamnese und berücksichtigt alle klinischen Zeichen. In bestimmten Fällen kann der Arzt zusätzliche Untersuchungen anordnen: Blutuntersuchungen, Darmspiegelung, Ultraschalluntersuchung des Bauchs und Stuhluntersuchung. Wenn hinter der Verstopfung keine Erkrankung steht, hilft eine Änderung der Lebensweise, um die Darmtätigkeit anzuregen, etwa regelmäßige Bewegungen (Laufen, Radfahren oder Schwimmen) und ballaststoffreiche Ernährung mit viel Obst und Gemüse. Es gibt auch viele Arzneimittel, die bei einer Verstopfung helfen.
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