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Blutstiller werden dazu eingesetzt, bei offenen Wunden und Verletzungen die Blutgerinnung zu beschleunigen. Hierdurch soll nach einer Verletzung weniger Blut austreten und die Wunde besser verheilen. Blutstiller sind Bestandteil eines gut ausgestatteten Erste-Hilfe-Sets.
Blutstiller sind jegliche Medizinprodukte, welche zur Blutgerinnung eingesetzt werden und dazu beitragen. Das Spektrum an Blutstillern fängt mit Verbandszeug an und hört mit Sprays zur Blutgerinnung auf. Während die meisten Produkte äußerlich angewandt werden, gibt es bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, welche ggf. abhelfen könnten. Eingesetzt werden Blutstiller meistens bei kleinen Wunden, welche unaufhörlich bluten. Bei größeren blutenden Wunden suchen Betroffene zumeist lieber einen Arzt auf.
Blutstiller sind insbesondere für Menschen mit Kreislaufproblemen wichtig, weil diese in der Regel intensiv auf Blutverlust reagieren. Da ihr Kreislauf sowieso bereits geschwächt ist, kann der Blutverlust zusammen mit der Aufregung rund um die Verletzung schnell Ohnmächtigkeit oder dergleichen verursachen. Damit es nicht soweit kommt, gibt es Blutstiller.
Ansonsten helfen Blutstiller auch dann, wenn Sie ggf. zu verbluten drohen. Sie sollen die körpereigene Blutgerinnung unterstützen, wodurch Sie diese Produkte ggf. retten können.
Sie müssen erst die notwendige Vorarbeit leisten. Eine Blutung wird vorrangig durch Druck gestoppt. Sie drücken also eine Wundauflage in die Wunde, um den Blutfluss zu verlangsamen und es Ihren Thrombozyten zu ermöglichen, sich an die Öffnung des Gefäßes anzulagern. Hierdurch wird die Wunde erstmals verschlossen, der folgende Gerinnungsprozess kann durch Blutstiller gefördert werden.
Blutstiller sind bei kleineren Wunden Pflaster. Tupfer und Verbände werden erst bei größeren Blutungen notwendig. Als Nahrungsergänzungsmittel ließe sich Vitamin K empfehlen, weil es an der Blutgerinnung beteiligt ist.
Blutstiller-Mittel sind bspw. Salzsteine aus Alaunstein. Dieses Salz lässt die Wunde leicht brennen, bevor es dabei hilft, sie zu verschließen. Zündholz-Blutstiller gibt es ebenfalls, auch sie werden in die Wunde gedrückt. Sprühpflaster können eine weitere praktische Form von Blutstillern sein, da diese schnell und effizient eine Wunde abdecken können.
Nicht zu verwechseln mit Sprühpflastern ist das Präparat KWIZDA Erste Hilfe Spray von Dr. Dagmar Lohmann pharma + medical. Dieses Spray platziert eine atmungsaktive Schicht Zellulose über der Wunde und erlaubt die Blutgerinnung der Kapillaren. Dieses Präparat erfreut sich mittlerweile größter Beliebtheit.
Als Pflanzenmittel wird gerne Hirtentäschel bzw. Blutkraut eingesetzt. Sie finden es bspw. im Hirtentäschelkraut Arzneitee von Bombastus.
Wichtig: Zahlreiche Blutstiller sind extra für die Nase gemacht. Verwenden Sie bitte keinen normalen Blutstiller für die Nase oder einen für die Nase für einen anderen Körperteil.