Laxbene 10 G Pulver Zur Herst. E. Lösung Z. Einn.

50x10 g
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Hersteller
Recordati Pharma
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Pulver zur Herstellung einer Loesung zum Einnehmen
Packungsgröße
50x10 g
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Macrogol 4000 (10 g)
PZN
11350447

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Produktinformation und PflichtangabenLaxbene 10 G Pulver Zur Herst. E. Lösung Z. Einn.

  • Indikation

    Das Präparar ist ein osmotisches Abführmittel.
    Es wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Verstopfung bei Erwachsenen und Kindern ab 8 Jahren. Es soll zusammen mit entsprechenden Änderungen der Lebensführung und einer entsprechenden Ernährungsumstellung angewendet werden.
    Wenn Sie sich nicht besser oder gar schlechter fühlen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.
    Dieses Arzneimittel enthält Macrogol (PEG = Polyethylenglycol).
    Im Fall von Verstopfung bei Kindern sollte die Behandlungsdauer höchstens 3 Monate betragen.
  • Art und Weise

    Zum Einnehmen.
    Der Inhalt eines jeden Beutels ist unmittelbar vor der Einnahme in einem Glas Wasser (mindestens 125 ml) aufzulösen und anschließend zu trinken.
    Die nach Einnahme von dem Arzneimittel erreichte Verbesserung der Stuhlgangshäufigkeit kann durch eine gesunde Lebensführung und Ernährung aufrechterhalten werden.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Apotheker ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Die empfohlene Dosis beträgt: 1 bis 2 Beutel pro Tag, die vorzugsweise als eine Dosis morgens eingenommen werden. Es wird empfohlen, nach jeder Dosis 125 ml Flüssigkeit (z. B. Wasser) zu trinken.
    Die Wirkung tritt 24 bis 48 Stunden nach der Einnahme ein.
    Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Bei Kindern sollte die Behandlungsdauer 3 Monate nicht überschreiten, da keine klinischen Daten über eine länger als 3 Monate dauernde Behandlung vorliegen.
    • Die Behandlung sollte schrittweise beendet und bei Wiederauftreten der Verstopfung wieder aufgenommen werden.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Sie können Durchfall, Bauchschmerzen und Erbrechen bekommen. Diese Beschwerden klingen ab, wenn die Behandlung vorübergehend unterbrochen oder die Dosis reduziert wird.
    • Wenn es bei Ihnen zu schweren Durchfällen oder Erbrechen kommt, sollten Sie sich so bald wie möglich an einen Arzt wenden, da Sie infolge des Flüssigkeitsverlusts gegebenenfalls eine Behandlung zur Verhinderung von Verlusten von Salzen (Elektrolyten) benötigen.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Menge ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen Macrogol (PEG = Polyethylenglycol) oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels sind.
    • wenn Sie an einer Darm- bzw. Dickdarmerkrankung (wie z. B. Colitis ulcerosa, Morbus Crohn) leiden.
    • wenn Sie an Bauchschmerzen ungeklärter Ursache leiden.
    • wenn Sie eine Perforation (ein Loch oder einen Riss) in der Wand des Magen-Darm-Traktes haben oder dies vermutet wird.
    • wenn Sie einen Darmverschluss haben oder ein solcher vermutet wird.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Als schwerwiegendste Nebenwirkungen gelten die allergischen Reaktionen (Überempfindlichkeitsreaktionen). Dazu gehören Pruritus (juckender Ausschlag), Hautausschlag, Gesichtsödem (Anschwellen des Gesichts), Quincke-Ödem (rasches Anschwellen der unteren Hautschichten), Urtikaria (Nesselsucht) und anaphylaktischer Schock. Die Häufigkeit dieser Nebenwirkungen wurde bei Erwachsenen als sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Behandelten betreffen) und bei Kindern und Jugendlichen als nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar) angegeben. Wenn Sie eine der oben angegebenen Reaktionen bemerken, setzen Sie dieses Arzneimittel bitte sofort ab und wenden sich unverzüglich an einen Arzt.
    Erwachsene:
    • Im Allgemeinen waren die Nebenwirkungen geringfügig und vorübergehend und betrafen hauptsächlich den Magen-Darm-Trakt. Zu diesen Nebenwirkungen gehören:
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
      • Bauchschmerzen
      • Blähbauch
      • Durchfall
      • Übelkeit
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
      • Erbrechen
      • Stuhlentleerungsdrang
      • Stuhlinkontinenz
    • Nicht bekannt (Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar)
      • Störungen des Elektrolythaushalts (niedrige Natrium- und Kaliumspiegel im Blut: Hyponatriämie, Hypokaliämie)
      • Dehydratation (Austrocknung) infolge schwerer Durchfälle, insbesondere bei älteren Patienten
      • Erythem (Hautrötung)
    Kinder und Jugendliche:
    • Wie bei Erwachsenen waren die Nebenwirkungen im Allgemeinen geringfügig und vorübergehend und betrafen hauptsächlich den Magen-Darm-Trakt. Zu diesen Nebenwirkungen gehören:
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Behandelten betreffen)
        • Bauchschmerzen
        • Durchfall (der zu Wundsein im Bereich des Afters führen kann)
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Behandelten betreffen)
        • Erbrechen
        • Blähungen
        • Übelkeit
    Sehr hohe Dosen können zu Durchfall, Bauchschmerzen und Erbrechen führen. Die Beschwerden klingen im Allgemeinen ab, wenn die Dosis reduziert oder die Behandlung vorübergehend unterbrochen wird.
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt, Apotheker oder das medizinische Fachpersonal. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Das Präparat kann die Aufnahme anderer Arzneimittel verzögern. Besonders Arzneimittel mit einer geringen therapeutischen Breite können dadurch weniger wirksam oder gar unwirksam werden (z. B. Antiepileptika, Digoxin und Immunsuppressiva). Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen.
  • Patientenhinweis

    Gelegentliche Verstopfung:
    • Gelegentliche Verstopfung kann mit einer kürzlichen Änderung der Lebensführung in Zusammenhang stehen. Es gibt Arzneimittel, die für eine kurzzeitige Behandlung angewendet werden können. Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, wenn die Verstopfung erst vor kurzem aufgetreten ist und sich nicht durch eine Änderung Ihrer Lebensführung erklären lässt oder wenn die Verstopfung mit Schmerzen, Fieber oder einem geblähten Bauch einhergeht.
    Chronische (sehr lange andauernde) Verstopfung:
    • Sie kann folgende Gründe haben:
      • Eine Darmerkrankung, die einer ärztlichen Abklärung bedarf.
      • Eine Funktionsstörung des Darmes (Störung des Gleichgewichts) auf Grund von Ernährungsgepflogenheiten und Lebensführung.
    • Die Behandlung umfasst u. a.:
      • Erhöhung des Ballaststoffanteils in der Ernährung (Gemüse, Vollkornbrot und Obst);
      • Erhöhung der Trinkmenge an Wasser und Fruchtsaft;
      • Verstärkung der körperlichen Aktivität (Sport, Wandern,...);
      • Wiederherstellung des Darmentleerungsreflexes.
    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen:
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder dem medizinischen Fachpersonal, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Wenn es bei Ihnen nach der Behandlung zu Durchfällen kommt, besteht bei Ihnen möglicherweise ein Risiko für die Entwicklung von Störungen des Elektrolythaushalts (Abnahme der Konzentrationen bestimmter Blutsalze). Das Risiko hierfür ist höher bei älteren Menschen oder Patienten mit eingeschränkter Leber- oder Nierenfunktion sowie bei Patienten, die Diuretika (Wassertabletten) einnehmen. Wenn Sie zu diesem Personenkreis gehören und es bei Ihnen zu Durchfällen kommt, sollten Sie Ihren Arzt aufsuchen, um zur Kontrolle der Elektrolytwerte eine Blutuntersuchung durchführen zu lassen.
    • Kinder
      • Fragen Sie Ihren Arzt um Rat, bevor Sie diese Behandlung bei Ihrem Kind anwenden, damit eine organische Ursache der Verstopfung ausgeschlossen werden kann. Nach 3 Monaten Behandlung sollten Sie den klinischen Zustand Ihres Kindes durch den Arzt beurteilen lassen.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Das Arzneimittel hat keinen Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein, oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • Das Präparat kann während der Schwangerschaft angewendet werden.
    Stillzeit
    • Das Arzneimittel kann während der Stillzeit angewendet werden.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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