Linola Schutz-Balsam 100 ml

Enthält Linola Schutz-Balsam gefährliche Inhaltsstoffe?

In der Linola Wundcreme sind ungefährliche Kombinationsfettsäuren als Wirkstoff enthalten. Im Falle einer Unverträglichkeit gegenüber einem der Inhaltsstoffe sollte der Linola Schutz Balsam nicht aufgetragen werden. Das Arzneimittel wird ohne Silikone, Parabene, Mineralöle sowie Mikroplastik hergestellt und ist vegan.

Wie lagere ich Linola Schutz-Balsam?

Vorzugsweise wird der Schutz-Balsam von Linola nicht über 25 °C an einem kühlen und vor Licht geschützten Ort gelagert. Nach Anbruch ist der Linola atmungsaktiver Schutz Balsam 12 Wochen haltbar. Die Wundcreme sollte außerhalb der Reichweite von Kindern verwahrt werden.

Wo wird Linola Schutz-Balsam produziert?

Zuständig für die Produktion und Herstellung der reichhaltigen Wundcreme ist die Dr. August Wolff GmbH & Co. KG Arzneimittel aus Bielefeld, Deutschland. Auf diese Weise gelangt die Linola Schutz Balsam 100 ml Tube in Ihre Apotheke.

Wie wirkt Linola Schutz-Balsam?

Pflanzliche Wirkstoffe beugen Hautreizungen vor. Zugleich verhindert der Linola atmungsaktive Schutzbalsam, Irritationen und Reizungen der Haut durch einen Schutzfilm, ohne einen Feuchtigkeitsstau zu erzeugen. Ergänzend fördern Fettsäuren die Heilung von Hautschäden sowie -erkrankungen. Das Arzneimittel wird auch als Strahlungsschutz eingesetzt.

Hat Linola Schutz-Balsam schädliche Nebenwirkungen? Gibt es Gegenanzeigen?

Individuell kann es zu Unverträglichkeiten oder Allergien gegen bestimmte Inhaltsstoffe des Schutz-Balsams von Linola kommen. Bei dieser Kontaktallergie kann es zu brennenden und geröteten Stellen auf der Haut kommen. Bei Unsicherheiten empfiehlt es sich, einen Arzt oder Apotheker zu befragen.

Ist Linola Schutz-Balsam weiterzuempfehlen?

In der Wundcreme sind keinerlei Mineralfette, Silikone und mineralischen Partikel enthalten. So bleibt der wasser- und schweißabweisende Schutzfilm vom Linola Schutz-Balsam transparent und kann rückstandslos ausgewaschen werden. Eine gute Hautverträglichkeit insbesondere im empfindlichen äußeren Intimbereich ist durch klinische Tests belegt.