Produktinformation und PflichtangabenRotasept
Wirkstoff: (RS)-2-Ethylhexan-1-ol (1 mg), Isopropylalkohol (100 mg), Kalium hydroxid (16 mg), Tenside, nichtionisch (50 mg)
PRodukteigenschaften:
Fertiglösung für die Desinfektion und Reinigung rotierender Instrumente.
Rotasept ist ein gebrauchsfertiges Desinfektionspräparat auf der Basis von Alkoholen und Kalilauge für die Desinfektion und Reinigung von Bohrern, Fräsern, Diamantschleifern und anderen rotierenden Präszisionsinstrumenten.
- umfassende Wirksamkeit, viruzid (incl. Polio-Viren)
- ultraschallgeeignet - verkürzte Einwirkzeit
- sehr gute Materialverträglichkeit
- Korrosionsschutz
Anwendungshinweise:
rotasept wird unverdünnt angewendet. Instrumente sofort in die Borerbad-Lösung legen, um das Antrocknen von Schmutz zu vermeiden. Nicht mit Reinigungsmitteln mischen. Instrumente nach Entnahme nicht mit Wasser abspülen, um Rostbildung zu vermeiden. Mit Pinzette auf Zellstofftuch legen und trocknen lassen.
Einlegedauer:
Nur 15 Minuten
Längere Einwirkzeiten sollten vermieden werden. Benutzte Lösung täglich erneuern. Alkali- und alkoholempfindliche Kunststoffe Aluminiumteile und Instrumente, die mit Kunstharzkleber verarbeitet sind, sollen nicht in rotasept eingelegt werden.
Besondere Hinweise:
Die UVV schreibt beim Umgang mit Desinfektionsmitteln das Tragen von Handschuhen vor. Nicht über Raumtemperatur lagern.
Kennzeichnung gemäß EG-Richtlinien:
R36/38: Reizt die Augen und die Haut.
S26: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
Behälter dicht geschlossen halten. Vor Frost, Hitze und sonneneintrahlung schützen. Im Originalbehälter bei Raumtemperatur lagern.
Anwendungskonzentrations / Einwirkzeit:
Zusammensetzung:
100 g rotasept enthalten:
1,6 g Kaliumhydroxid, 10 g 2-Propanol, 0,1 g 2-Ethylhexanol.
Quelle: Angaben der Verpackung
Stand: 06/2015
Fertiglösung für die Desinfektion und Reinigung rotierender Instrumente.
Rotasept ist ein gebrauchsfertiges Desinfektionspräparat auf der Basis von Alkoholen und Kalilauge für die Desinfektion und Reinigung von Bohrern, Fräsern, Diamantschleifern und anderen rotierenden Präszisionsinstrumenten.
- umfassende Wirksamkeit, viruzid (incl. Polio-Viren)
- ultraschallgeeignet - verkürzte Einwirkzeit
- sehr gute Materialverträglichkeit
- Korrosionsschutz
Anwendungshinweise:
rotasept wird unverdünnt angewendet. Instrumente sofort in die Borerbad-Lösung legen, um das Antrocknen von Schmutz zu vermeiden. Nicht mit Reinigungsmitteln mischen. Instrumente nach Entnahme nicht mit Wasser abspülen, um Rostbildung zu vermeiden. Mit Pinzette auf Zellstofftuch legen und trocknen lassen.
Einlegedauer:
Nur 15 Minuten
Längere Einwirkzeiten sollten vermieden werden. Benutzte Lösung täglich erneuern. Alkali- und alkoholempfindliche Kunststoffe Aluminiumteile und Instrumente, die mit Kunstharzkleber verarbeitet sind, sollen nicht in rotasept eingelegt werden.
Besondere Hinweise:
Die UVV schreibt beim Umgang mit Desinfektionsmitteln das Tragen von Handschuhen vor. Nicht über Raumtemperatur lagern.
Kennzeichnung gemäß EG-Richtlinien:
R36/38: Reizt die Augen und die Haut.
S26: Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren.
Behälter dicht geschlossen halten. Vor Frost, Hitze und sonneneintrahlung schützen. Im Originalbehälter bei Raumtemperatur lagern.
Anwendungskonzentrations / Einwirkzeit:
DGHM / VAH–Liste, Zertifikat | unverdünnt 15 Minuten |
gemäß DGHM / VAH Bakterien, Pilze (C. albicans) | unverdünnt 5 Minuten |
Bakterien, Pilze (C. albicans) im Ultraschall | unverdünnt 5 Minuten |
Viruzid (gemäß EN 14 476) | unverdünnt 1 Minute |
100 g rotasept enthalten:
1,6 g Kaliumhydroxid, 10 g 2-Propanol, 0,1 g 2-Ethylhexanol.
Quelle: Angaben der Verpackung
Stand: 06/2015
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker
Bestseller
Rotasept
2 lPZN
03914261
Darreichungsform
Loesung
Hersteller
SCHÜLKE & MAYR