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Produktinformation und PflichtangabenArticulatio Talocrura Comp
Articulatio talocruralis comp., Flüssige Verdünnung zur Injektion. Anwendungsgebiete: Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Regenerations- und Gestaltungsprozesse bei degenerativen/reaktiv-entzündlichen Gelenkerkrankungen, z.B. deformierende Arthrose (Arthrosis deformans), insbesondere der Sprunggelenke.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Articulatio talocruralis comp., Flüssige Verdünnung zur Injektion
Zusammensetzung
1 Ampulle enthält: Allium cepa ferm 34a Dil. D2 0,01 g, Arnica montana e planta tota ferm 33c Dil. D4 0,01 g (HAB, Vs. 33c), Articulatio subtalaris bovis Gl Dil. D4 0,01 g (HAB, Vs. 41b), Articulatio subtalaris bovis Gl Dil. D8 0,01 g (HAB, Vs. 41b), Articulatio talocruralis bovis Gl Dil. D4 0,01 g (HAB, Vs. 41b), Articulatio talocruralis bovis Gl Dil. D8 0,01 g (HAB, Vs. 41b), Nervus ischiadicus bovis Gl Dil. D4 0,01 g (HAB, Vs. 41a), Periosteum bovis Gl Dil. D15 0,01 g (HAB, Vs. 41b), Stannum metallicum Dil. D13 aquos. 0,01 g, Symphytum officinale e radice ferm 34c Dil. D1 0,01 g (HAB, Vs. 34c), Tendo bovis Gl Dil. D4 0,01 g (HAB, Vs. 41b). Sonstige Bestandteile: Natriumchlorid, Natriumhydrogencarbonat, Wasser für Injektionszwecke.
Anwendungsgebiete:
Gemäß der anthroposophischen Menschen- und Naturerkenntnis. Dazu gehören: Anregung der Regenerations- und Gestaltungsprozesse bei degenerativen/reaktiv-entzündlichen Gelenkerkrankungen, z.B. deformierende Arthrose (Arthrosis deformans), insbesondere der Sprunggelenke.
Gegenanzeigen:
Nicht anwenden bei Überempfindlichkeit gegen das Spendertiereiweiß.
Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung und Warnhinweise:
Zur Anwendung dieses Arzneimittels bei Kindern liegen keine ausreichend dokumentierten Erfahrungen vor. Es sollte deshalb bei Kindern unter 12 Jahren nicht angewendet werden. Beim Auftreten von Überempfindlichkeitsreaktionen auf Fremdeiweiß ist das Arzneimittel sofort abzusetzen und ein Arzt aufzusuchen.
Dosierung und Art der Anwendung:
Soweit nicht anders verordnet, 1- bis 3-mal wöchentlich, im akuten Zustand 1- bis 2-mal täglich 1 ml subcutan injizieren.
Dauer der Anwendung:
Die Behandlung der Erkrankung sollte nach 2 Wochen abgeschlossen sein. Tritt bei akuten Entzündungen nach 2 Tagen keine Besserung auf, sollte ein Arzt konsultiert werden. Die Dauer der Behandlung von chronischen Erkrankungen erfordert eine Absprache mit dem Arzt.
Nebenwirkungen:
Keine bekannt.
Inhalt:
10 x 1 ml
Pharmazeutischer Unternehmer und Hersteller:
WALA Heilmittel GmbH
Dorfstraße 1
73087 Bad Boll/Eckwälden
Diese Gebrauchsinformation wurde zuletzt überarbeitet im Januar 2018.
Quelle: Angaben des Wala-Kataloges
Stand: 04/2019