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Produktinformation und PflichtangabenEntwaesserungstropfen
Entwässerung. Anwendungsgebiet: Homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer Indikation.
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihre Ärztin, Ihren Arzt oder in Ihrer Apotheke.
GEBRAUCHSINFORMATION: INFORMATION FÜR DEN ANWENDER
Entwässerung
Flüssige Verdünnung zum Einnehmen
Mischpräparat aus pflanzlichen Stoffen in mittleren homöopathischen Potenzen. Es wirkt auf die Blut- und Lymphbahnen der unteren Körperhälfte entlastend, entstauend und entwässernd.
Zusammensetzung:
100 ml enthalten: Achillea millefolium Dil. D 4 3,652 ml, Aesculus hippcastanum Dil. D 2 3.652 ml, Arnica montana Dil. D 15 3,652 ml, Berberis vulgaris Dil. D 6 3,652 ml, Betula pendula Dil. D 2 (HAB 1, V. 1) 3,652 ml, Bryonia cretica Dil. D 3 3,652 ml, Chamomilla recutita Dil. D 2 3,652 ml, Convallaria majalis Dil. D 2 3,652 ml, Fumaria officinalis Dil. D 4 3.652 ml, Gentiana lutea Dil. D 6 3,652 ml, Geranium robertianum Dil. D 4 3,652 ml, Juniperus communis Dil. D 3 3,652 ml, Lycopodium clavatum Dil. D 4 3,652 ml, Melilotus officinalis Dil. D 2 3,652 ml, Potentilla anserina Dil. D 6 3,652 ml, Ruta gra-veolens Dil. D 2 3,652 ml, Scrophularia nodosa Dil. D 3 3,652 ml, Smilax Dil. D 6 (HAB 1, V. 4a) 3,652 ml, Thuja occidentalis Dil. D 2 3,652 ml, Urginea maritima var. rubra Dil. D 4 3,652 ml, Urtica urens Dil. D 3 3,652 ml, nach Vorschrift 40a HAB über die letzte Verdünnungsstufe gemeinsam potenziert, Echinacea angustifolia Urt. 16,0 ml, Silybum marianum Urt. 3,652 ml, Solidago virgaurea Urt. 3,652 ml.
Pharmazeutischer Unternehmer:
magnet activ GmbH, Biologisch-pharm. Präparate
Postfach 1380
69154 Wiesloch
Telefon 0 62 22 / 92 78-0
Telefax 0 62 22 / 5 02 15
Hersteller:
Schönbach-Apotheke
Hauptstraße 49
35614 Aßlar-Werdorf
Anwendungsgebiet:
Homöopathisches Arzneimittel, daher ohne Angabe einer Indikation. Bei während der Anwendung des Arzneimittels fortdauernden Krankheitssymptomen ist medizinischer Rat einzuholen.
Gegenanzeigen:
Überempfindlichkeit gegen einen der Wirk- oder Hilfsstoffe oder gegen Korbblütler. Aus grundsätzlichen Erwägungen nicht anzuwenden bei progredienten Systemerkrankungen wie Tuberkulose, Leukosen, Kollagenose, multipler Sklerose, AIDS-Erkrankungen, HlV-lnfektionen und anderen Autoimmunerkrankungen.
Nebenwirkungen:
Hinweis: Es können vorübergehend Erstverschlimmerungen auftreten, die jedoch unbedenklich sind. In Einzelfällen können Überempfindlichkeitsreaktionen auftreten. Für Arzneimittel und Zubereitungen aus Sonnenhut wurden Hautausschlag, Juckreiz, selten Gesichtsschwellung, Atemnot, Schwindel und Blutdruckabfall beobachtet.
Art der Anwendung:
Zum Einnehmen
Anwendung:
Keinen Metallöffel benutzen. Nach Ablauf des Verfalldatums nicht mehr anwenden! Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren! Vor Gebrauch schütteln! Ausfällungen oder Niederschläge haben keinen Einfluß auf die Qualität.
Medikamente nach dem homöopathischen Prinzip können Reaktionen im Sinne einer sog. Erstverschlimmerung auslösen. Dies bedeutet, daß das Medikament zutreffend, die Dosis aber zu hoch ist. Prinzipiell sollten diese Reaktionen nicht dramatisiert werden, da sich die, Abwehrkräfte des erkrankten Menschen jetzt verstärkt mit einem chronischen Leiden auseinandersetzen und dieses über eine akute Phase auszuheilen versuchen. Es ist ein Naturgesetz, daß die meisten chronischen Erkrankungen durch einen akuten entzündlichen Prozeß ausheilen können wobei die Entzündung als ein Bestreben des Körpers aufzufassen ist, die seit längerer Zeit im Gewebe festsitzenden Giftstoffe auszuscheiden. Es ist auch möglich, daß die Selbstheilungskräfte des Körpers einen anderen Weg für die Giftausscheidung wählen, z. B. das plötzliche Auftreten eines Durchfalles, einer Halsentzündung, eines Ausschlages oder sogar eines Ausscheidungskatarrhes mit Fieber, Schnupfen und Husten. Die Ausheilungsmöglichkeiten sind vielfältig und oft wunderbar. Nur in seltenen Fällen muß der Arzt durch „dämpfende” Medikamente überschtes-sende Reaktionen abbremsen. In der Regel reicht es völlig aus, wenn der Patient folgende Punkte beachtet:
- Sofort die Medikamente für 2 – 3 Tage absetzen.
- Nach diesen 2 – 3 Tagen mit weniger als die Hälfte der Dosierung wieder beginnen, gleichzeitig auch die Häufigkeit der Gaben reduzieren, z. B. vorher 3–mal 15–20 Tropfen, nachher 1 – 2–mal 7 – 8 Tropfen und bei guter Verträglichkeit die Dosis langsam, bis zur vorgegebenen Dosierung steigern.
Arzneimittel die bereits vor 1978 im Verkehr waren, befinden sich in einem Nachzulassungsverfahren. Unbeschadet etwaiger schon geführter Nachweise sind nun Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit nach EG-einheitlichen Standards zu prüfen. Aufgrund der großen Anzahl derartiger Arzneimittel konnten die Zulassungsbehörden bisher nicht alle Nachzulassungsverfahren abschließen. Für diese Arzneimittel schreibt das Gesetz folgenden Hinweis vor:
„Dieses Arzneimittel ist nach den gesetzlichen Übergangsvorschrifen im Verkehr. Die behördliche Prüfung auf pharmazeutische Qualität, Wirksamkeit und Unbedenklichkeit ist noch nicht abgeschlossen.“
Quelle: Angaben der Packungsbeilage
Stand: 07/2016