Molevac 25 ml

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Marke
Hersteller
INFECTOPHARM Arzn.u.Consilium
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Suspension zum Einnehmen
Packungsgröße
25 ml
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Pyrvinium embonat (75.25 mg)
PZN
00683507

Molevac

Molevac 25 ml

Molevac wird zur Behandlung von Madenwurmbefall eingesetzt. Medizinisch bezeichnet man diese Erkrankung als Oxyuriasis. Molevac eignet sich für Kinder ab einem Jahr sowie für Erwachsene.

In welchen Fällen darf das Arzneimittel nicht angewendet werden? In einigen wenigen Fällen dürfen Sie keine Molevac Suspension 100 ml einnehmen. Das ist bspw. der Fall, wenn Sie gegen den Molevac Wirkstoff Pyrvinium oder einen anderen Inhaltsstoff von Molevac allergisch sind. Bei bestehenden Leberschäden, entzündlichen Darmkrankheiten oder Nierenfunktionsstörungen sollten Sie ebenfalls auf Molevac verzichten. Auch wenn Molevac rezeptfrei ist, sollten Sie vor Gebrauch auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen.

Welche Nebenwirkungen können bei einzelnen Patienten auftreten?

Durch die Einnahme von Molevac können bestimmte Nebenwirkungen auftreten. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Übelkeit und Bauchschmerzen. Gelegentlich verspüren Nutzer von Molevac Kopfschmerzen oder Durchfall. Selten bis sehr selten sind Symptome wie die folgenden:

  • Krämpfe
  • Schwindel
  • Blähungen
  • Verstopfung
  • Stomatitis
  • Allergische Hauterscheinungen

Bemerken Sie Molevac Suspension Nebenwirkungen, suchen Sie bitte einen Arzt auf und stellen Sie vorerst den Gebrauch der Molevac Suspension rezeptfrei ein.

Ist die Molevac Suspension verschreibungspflichtig?

Nein, Molevac lässt sich rezeptfrei erwerben. Da das Medikament jedoch nur im sehr speziellen Fall eines Madenwurmbefalls eingesetzt wird, sollte Ihnen ein Arzt die Einnahme von Molevac empfehlen. Das Medikament wirkt spezifisch gegen Madenwürmer, indem es den Stoffwechsel dieser Lebewesen empfindlich stört.

Wie lange soll man die Molevac Suspension einnehmen?

Die Molevac Suspension wird meistens als Einmalgabe eingenommen. Nach einmaliger Einnahme soll das Präparat also seine Wirkung entfalten und wenn Sie noch nicht zufrieden mit den Ergebnissen sind, sollte die Einnahme einfach wiederholt werden. Dafür warten Sie jedoch zwischen 2 und 4 Wochen, damit Molevac seine Wirkung erst vollends entfalten kann. Ob Molevac wiederholt eingenommen werden soll, klären Sie am besten mit Ihrem Arzt ab.

Wie oft darf man die Molevac Suspension einnehmen?

Molevac sollte idealerweise nur einmal eingenommen werden, im Anschluss sollte der Madenwurmbefall der Vergangenheit angehören. Es kann vorkommen, dass die einmalige Einnahme nicht ausreicht. Dann können Sie in Absprache mit Ihrem Arzt nach 2 - 4 Wochen ein weiteres Mal Molevac einnehmen.

Wie ist die Molevac Suspension einzunehmen?

Molevac wird in Form von Einmalgaben eingenommen. Das heißt, dass nach einmaliger Einnahme die Therapie beendet ist. Sind Sie noch nicht zufrieden mit der Wirkung, können Sie Molevac ein weiteres Mal einnehmen, jedoch immer in Absprache mit einem Arzt und mit mehreren Wochen Abstand.

Die genaue Molevac Suspension Dosierung entnehmen Sie dem Molevac Beipackzettel. Hier wird nach Alter und Körpergewicht die Höhe der Dosis eingeteilt.

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Produktinformation und PflichtangabenMolevac

  • Indikation

    Dieses Präparat ist ein Mittel zur Behandlung bei Madenwurmbefall (Oxyuriasis). Es kann angewendet werden bei Kindern ab 1 Jahr, Jugendlichen und Erwachsenen.
    Der enthaltene Wirkstoff Pyrvinium ist speziell gegen Madenwürmer (Oxyuren) wirksam. Die wurmabtötende Wirkung beruht auf einer Störung des Stoffwechsels der Madenwürmer.
  • Art und Weise

    Das Präparat kann sowohl zu einer Mahlzeit als auch auf nüchternen Magen eingenommen werden. Wenn Sie eine größere Menge Suspension einnehmen müssen, verteilen Sie die Einnahme am besten auf drei Portionen: vor, während und nach der Mahlzeit.
    Bei Kindern kann die Suspension mit Wasser oder anderen Flüssigkeiten (Fruchtsaft) verdünnt gegeben werden.
    Die Suspension ist vor Gebrauch zu schütteln.
  • Dosierung

    Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht sicher sind.
    Dosierung
    • Das Präparat wird in aller Regel als Einmalgabe verabreicht.
    • Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
      • Kinder ab 1 Jahr, Jugendliche und Erwachsene erhalten 5 ml (entsprechend 50 mg Pyrvinium) pro 10 kg Körpergewicht. Die Maximalgabe beträgt bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (auch bei einem Körpergewicht von mehr als 80 kg) 40 ml (entsprechend 400 mg Pyrvinium), siehe Dosierungstabelle.
    • Bei ungenügender Wirksamkeit soll nicht die Arzneimenge erhöht, sondern die Behandlung wiederholt werden.
    Dosierungstabelle
    • Kinder bzw. Jugendliche
      • Alter ca. (Jahre): 1 - 3
        • Körpergewicht ca. (kg): 10 - 14
        • Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 5 - 7,5
      • Alter ca. (Jahre): 4 - 5
        • Körpergewicht ca. (kg): 15 - 19
        • Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 7,5 - 10
      • Alter ca. (Jahre): 6 - 9
        • Körpergewicht ca. (kg): 20 - 29
        • Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 10 - 15
      • Alter ca. (Jahre): 10 - 12
        • Körpergewicht ca. (kg): 30 - 39
        • Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 15 - 20
      • Alter ca. (Jahre): 13 - 14
        • Körpergewicht ca. (kg): 40 - 49
        • Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 20 - 25
      • Alter ca. (Jahre): 15 - 16
        • Körpergewicht ca. (kg): 50 - 59
        • Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 25 - 30
    • Erwachsene
      • Körpergewicht ca. (kg): 60 - 69
        • Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 30 - 35
      • Körpergewicht ca. (kg): 70 - 79
        • Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 35 - 40
      • Körpergewicht ca. (kg): 80 (oder mehr)
        • Arzneimittelmenge (Einmaldosis) in ml: 40
    Anwendung bei Kindern und Jugendlichen
    • Die Dosierung bei Kindern ab 1 Jahr und Jugendlichen können Sie der Dosierungstabelle entnehmen.
    Schwangere
    • Bei der Anwendung in der Schwangerschaft soll die Dosierung auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
    Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion
    • Das Präparat darf bei Patienten mit eingeschränkter Nierenfunktion nicht angewendet werden.
    Patienten mit eingeschränkter Leberfunktion
    • Das Präparat darf bei Patienten mit Leberschädigung nicht angewendet werden.
    Ältere Patienten (über 65 Jahre)
    • Sofern keine Einschränkung der Leber- oder der Nierenfunktion vorliegt, sind keine Besonderheiten zu beachten.
    Dauer der Anwendung
    • Wiederholen Sie die Behandlung nach 2 bis 4 Wochen auf die gleiche Weise.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten,
    • kann eine Verstärkung der unerwünschten Wirkungen auftreten. Sollten sich nach der Einnahme Anzeichen einer Vergiftung zeigen, suchen Sie bitte unverzüglich einen Arzt auf. Er kann eine Magenspülung oder die Einnahme von medizinischer Kohle veranlassen.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben,
    • können Sie die fehlende Menge ohne weiteres noch am gleichen Tag einnehmen. In jedem Fall sollten Sie aber die genannte Gesamtmenge des Präparates einnehmen.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Einnahme dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden,
    • wenn Sie allergisch gegen den Wirkstoff Pyrvinium oder einen der sonstigen Bestandteile dieses Arzneimittels sind
    • bei Leberschädigung
    • bei entzündlichen Darmerkrankungen
    • bei Nierenfunktionsstörung
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
    • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
    • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
    • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
    • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
    • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
    Erkrankungen des Nervensystems
    • Gelegentlich: Kopfschmerzen
    • Sehr selten: Krämpfe
    Erkrankungen des Ohrs und des Labyrinths
    • Sehr selten: Schwindel
    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    • Sehr selten: vorübergehende innere Kehlkopfschwellung (Larynxödem)
    Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
    • Häufig: Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen
    • Gelegentlich: Durchfall
    • Selten: Magenkrämpfe, Blähungen, Verstopfung
    • Sehr selten: Entzündung der Mundschleimhaut (Stomatitis)
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    • Sehr selten: allergische Hauterscheinungen mit und ohne Juckreiz, wie z. B. Nesselausschlag mit Bläschen- und Quaddelbildung (Urtikaria), Lichtempfindlichkeit, Hautausschläge (Rash), Hautblutungen (Purpura) sowie Schwellung der Haut und Schleimhaut (Angioödem)
    Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Einnahme zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
    • Bisher wurden keine Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln beobachtet.
  • Patientenhinweis

    Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie das Arzneimittel einnehmen.
    • Diese Präparat färbt den Stuhl hellrot. Dies hat keinerlei Krankheitswert, sondern zeigt lediglich an, dass der Wirkstoff den Magen-Darm-Trakt ordnungsgemäß passiert hat.
    • Der Wirkstoff, Pyrvinium, kann beispielsweise durch Erbrechen oder durch Rotfärbung des Stuhls zu einer Verfärbung von Textilien führen. Diese Verfärbung ist nicht auswaschbar.
    • Bei einem Wurmbefall sind häufig auch die Familienmitglieder oder andere enge Kontaktpersonen mit betroffen. Fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker, ob bei diesen Kontaktpersonen auch eine Behandlung durchgeführt werden sollte. Achten Sie außerdem auf Körperhygiene und eine gründliche Reinigung der Lebensbereiche (Wohnung, Arbeitsstätte) sowie der Kleidung.
    • Kinder
      • Die Unbedenklichkeit und die Wirksamkeit des Arzneimittels bei Kindern unter 1 Jahr sind bisher nicht belegt. Das Präparat ist deshalb für diese Altersgruppe nicht geeignet.
    Verkehrstüchtigkeit und Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen
    • Es sind keine besonderen Vorsichtsmaßnahmen erforderlich.
  • Schwangerschaftshinweis

    Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder beabsichtigen, schwanger zu werden, fragen Sie vor der Einnahme dieses Arzneimittels Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Schwangerschaft
    • In der Schwangerschaft dürfen Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn dies unter Berücksichtigung des Risikos für Mutter und Kind zwingend erforderlich ist, z. B. weil andere Wirkstoffe nicht eingenommen werden dürfen.
    • Bei der Anwendung in der Schwangerschaft soll die Arzneimenge auf das Körpergewicht vor der Schwangerschaft bezogen werden.
    Stillzeit
    • Stillende Mütter sollten aus Sicherheitsgründen während der Anwendung die Milch abpumpen und wegschütten.
    Frauen im gebärfähigen Alter
    • Frauen im gebärfähigen Alter sollten während der Behandlung eine sichere Verhütungsmethode anwenden, da das mögliche Risiko bei Anwendung des Arzneimittels in der Schwangerschaft nicht bekannt ist.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

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Rezensionen

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