Asthma, Seite 2

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Asthma ist eine der häufigsten Erkrankungen der Atemwege. I. d. R. sind die Atemwege von Asthmakranken verengt. Die Ursache hierfür können Entzündungen oder dergleichen sein. Besonders kritisch sind bei Asthma die Anfälle von Atemnot, welche umgehend mit einem entsprechenden Präparat oder (rezeptfreiem) Asthmaspray behandelt werden sollten.

Was ist Asthma?

Der Begriff Asthma bronchiale fasst die Erscheinung zusammen, dass sich chronisch oder in kurzzeitigen Anfällen die Atemwege und Bronchien derart verengen, dass Sie schwer Luft bekommen. Für diese Asthmaanfälle gibt es bestimmte Auslöser. Bei manchen verengen sich die Atemwege enorm durch Sport, bei anderen durch bestimmte psychosomatische Reize oder bspw. Staub und Pollen.

Ohne die richtige Behandlung kann sich die Lage verschlechtern - Das muss jedoch nicht sein. Mit der Zeit könnte Ihre Lunge immer weniger Sauerstoff aufnehmen, was Ihre Leistungsfähgkeit dementsprechend beeinträchtigt. Glücklicherweise lässt sich Asthma jedoch mittlerweile recht gut behandeln.

Ursachen, Formen und Symptome von Asthma

Für Asthma gibt es einmal genetische Veranlagungen, welche Ihr Risiko erhöhen können, an dieser Krankheit zu leiden. Weitere Ursachen, welche Asthma nach sich ziehen könnten, sind Allergien. Leider können Kinder an Asthma erkranken, wenn die Eltern in ihrer Anwesenheit oder bspw. während der Schwangerschaft rauchen. Männer sind häufiger als Damen von dieser Krankheit betroffen.

Bei Menschen mit Asthma neigt das Immunsystem dazu, überzureagieren. Das ist eine Grundvoraussetzung für diese Erkrankung. Hinzu kommt die Voraussetzung, dass die Schleimhäute von Asthmakranken durch bestimme Reize getriggert werden.

Man unterscheidet darum auch allergisches Asthma von nicht-allergischem Asthma. Im ersten Fall müssen bestimmte Stoffe eingeatmet werden, um die Atemnot auszulösen. Typischerweise können Rauch, Staub oder Pollen eine solche Reaktion auslösen.

Beim nicht-allergischem Asthma sind körpereigene Reize für den Anfall verantwortlich. Meistens sind dann Bakterien oder Entzündungen in den Atemwegen der Auslöser für den Asthmaanfall. Eine (seltene) Sonderart stellt das Analgetika-Asthma dar. Hier werden Anfälle ausgelöst, wenn bestimmte Schmerzmittel wie Aspirin eingenommen werden.

Symptome von Asthma: Darauf müssen Sie achten

Relativ oft leiden Kinder bereits an Asthma. Hier können Eltern auf häufiges Husten und einen pfeifenden oder brummenden Atem achten. Diese Symptome können Ihnen das Asthma aufzeigen, bevor es zum ersten Anfall kommt. Beim ersten Anfall von Atemnot muss rapide für Hilfe gesorgt werden, weshalb Sie nach den genannten Symptomen Ausschau halten sollten. Bemerken Sie diese, können Sie auf Nummer sicher ein rezeptfreies Asthmaspray parathalten.

Bei Erwachsenen oder Jugendlichen sollte man auf folgende Symptome achten:

  • Anfallsartige Atemnot, häufig in Begleitung von Panik
  • Kurzatmigkeit bei kleinen Anstrengungen
  • Weniger Ausdauer
  • Geräusche beim Atmen (Pfeifen, Brummen, etc.)
  • Enge in der Brust
  • Husten oder Hustenreiz

Viele Menschen mit Asthma schlafen schlechter und fühlen sich darum müde. Der Grund hierfür ist, dass Asthmaattacken besonders oft nachts eintreten, was den Schlaf stört.

Wie wird Asthma richtig behandelt?

Bei Asthma ist wichtig, dass Sie Medikamente bekommen, welche schnell wirksam sind, um eine Atemnot zu unterbinden. Diese Medikamente, zu denen bspw. rezeptfreie Asthmasprays gehören, bezeichnen wir als Reliever. Andere Medikamente zielen darauf ab, auf Dauer eine Besserung Ihrer Krankheit zu erzielen. Diese nennen wir Controller. Ihr Arzt sollte Ihnen Medikamente aus beiden Kategorien empfehlen.

Zu den Relievern gehören Medikamente mit Beta-2-Mimetika. Diese Wirkstoffe entspannen die Atemwegsmuskulatur, damit sie sich weiten kann. Meistens werden solche Reliever als Asthmasprays vertrieben. In sehr schlimmen Fällen von Asthma müssen Injektionen erfolgen, weil die verengten Atemwege die Aerosole nur schwer durchlassen. Weitere Darreichungsformen der Reliever können Tabletten und Pulverinhalationen sein. Derartige Reliever sollten maximal einmal wöchentlich eingesetzt werden müssen, sonst muss eine bessere Asthma Behandlung mit Controllern erfolgen.

Controller sind recht häufig Kortikoide. Das sind kortisonhaltige Sprays, welche die chronische Entzündung abschwächen sollen. Häufig werden Sprays mit Kortison und Beta-2-Mimetika hergestellt. Dann erweitern die Beta-2-Mimetika die Atemwege, damit das Kortison die Entzündung besser bekämpfen kann.

Leukotrienantagonisten sind eine weitere Gruppe von Wirkstoffen, die eingesetzt werden können. Diese blockieren einen Botenstoff der Entzündungsreaktion. Weil kortisonhaltige Sprays jedoch meistens besser wirken, werden Leukotrienantagonisten nur selten eingesetzt.

Darüber hinaus gibt es einige weitere rezeptfreie Asthmasprays, welche sich in Studien erprobt haben. Hierzu gehören bspw. rezeptfreie Asthmasprays mit Cetirizin Dihydrochlorid. Dieser Wirkstoff soll als Antihistaminikum bei allergischem Asthma helfen und ist bspw. in diesem Präparat von Zentiva Pharma enthalten.

Zu guter Letzt gibt es noch einige pflanzenheilkundliche Präparate, welche bspw. gerne von Heilpraktikern eingesetzt werden. Neben ätherischen Ölen gehört hierzu Emser Salz.

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