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Anti-Schnarchmittel können nicht nur für den Bettpartner von schnarchenden Leuten ein Segen sein. Schnarchende Personen können unter Umständen Schäden durch ihre nächtlichen Geräusche abbekommen. Es lohnt sich also, den Ursachen des Schnarchens auf den Grund zu gehen und Anti-Schnarchmittel zu verwenden.
Schnarchen wird durch die Entspannung der Rachenmuskulatur und der Zunge ausgelöst. Die typischen Geräusche des Schnarchens entstehen, weil die Luft durch verengte obere Luftwege gelangen muss. Prinzipiell erschlafft die Rachenmuskulatur einiger Leute beim Schlafen stärker als bei anderen. Hierdurch können der Gaumen, das Zäpfchen und die Zunge tiefer in den Hals gelangen und hier die Luftwege versperren bzw. verengen. Da die Luft dennoch vorbeiströmen muss, entstehen typische Schnarchlaute.
Wirklich gesundheitsbedenklich ist das Schnarchen nicht. Neben einem schlechteren Schlaf für Sie und Ihre Mitmenschen kann Schnarchen zudem Ihre Atemwege austrocknen und somit für Halsschmerzen sorgen.
Weil bei älteren Menschen die Muskeln noch stärker erschlaffen und das Gewebe sowieso nicht mehr so stramm wie einst sitzt, neigen sie eher zum Schnarchen. Folgende Faktoren können Schnarchen verstärken bzw. begünstigen:
Schlafapnoe vorbeugen Wenn Sie unregelmäßige Schnarchgeräusche bemerken, sollten Sie einen Arzt aufsuchen. Ein unregelmäßiger Rhythmus beim Schnarchen ist oftmals ein erstes Anzeichen für eine Schlafapnoe. Betroffene der Schlafapnoe erleben Atemaussetzer im Schlaf. Hierdurch kann die Gefahr für Herzinfarkte und Schlaganfälle ansteigen. Eine simple Behandlung mit Anti-Schnarchmitteln reicht dann nicht mehr aus.
Schnarchen kann auf unterschiedlichen Wegen behandelt werden. Ganz klar sollten Sie auf Stoffe verzichten, die beruhigend auf Ihre Muskeln wirken. Darum können bspw. Schlaftabletten oder Alkohol Schnarchen verstärken.
Viele Menschen greifen darüber hinaus zu Anti-Schnarch-Tropfen oder Sprays gegen Schnarchen. Beliebte Wirkstoffe solcher Tropfen sind:
Die Tropfen zielen darauf ab, die Schleimhäute möglichst gut anzufeuchten und zu befreien, damit die Luft ungehindert durch die oberen Atemwege strömen kann. Sie können die genannten Wirkstoffe im Präparat Anti-Schnarch-Tropfen Formel 6 erwerben. Als Anti-Schnarchspray lässt sich das Snoreeze Nasenspray empfehlen. Dieses enthält obendrein pflanzliche Extrakte und Öle. Derartige Anti-Schnarchmittel bezeichnet man auch als Schnarchstopper aus der Apotheke.
Neben solchen Tropfen sind Nasenclips gegen Schnarchen ein beliebtes Mittel. Populär sind etwa die Anti-Schnarch-Nasenklammern von Megadent Deflogrip. Diese sollten die Nasenlöcher möglichst freihalten, damit Sie unbeschwert atmen können. Eine Alternative zu Nasenklammern gegen Schnarchen sind Schnarchschienen aus der Apotheke.
Lutschtabletten können sich vor dem Schlafengehen dazu eignen, die Schleimhäute zu befeuchten und das Gewebe zu straffen. Alternativ können Sie Medikamente gegen Heuschnupfen ausprobieren. Diese können ggf. die Atemwege ausreichend reinigen und weiten, damit Sie nicht mehr schnarchen.
Fragen Sie sich zuerst, welche Mittel gegen Schnarchen aus der Apotheke Sie gerne anwenden würden. Wollen Sie die medikamentöse Behandlung mit Tropfen oder Sprays ausprobieren? Ggf. helfen Ihnen Medikamente für Schnupfen oder Lutschtabletten? Ansonsten bieten sich mechanische Geräte wie Nasenklammern oder Nasenpflaster an.
Wenn Sie bemerken, dass sich Ihre Schlafqualität mindert oder Sie unregelmäßig schnarchen, sollten Sie einen Arzt aufsuchen.
Hier einige weitere nützliche Tipps gegen Schnarchen: