Rosidal Sys
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Produktinformation und PflichtangabenRosidal Sys
Rosidal sys
Kurzzug-Kompressionssystem
Aufwändiges Zusammenstellen von Einzelkomponenten bremst die Effizienz. Daher empfiehlt sich das Kompressionssystem Rosidal sys mit seinen sinnvoll aufeinander abgestimmten Komponenten in hoher, dauerhafter Qualität. Das handlich in einem Set kombinierte System enthält alle medizinischen Bestandteile, die für eine gute Kompressionstherapie erforderlich sind. Das Kurzzug-Kompressionssystem ermöglicht die effektive Behandlung des Ulcus cruris venosum. Die geringe Nachgiebigkeit des Gewebes (Stiffness) führt zu einer raschen Entstauung der betroffenen Extremität. Rosidal sys bleibt während der Akutphase Tag und Nacht am Bein - bis zu sieben Tage lang. Das Produkt zeichnet sich durch besonders hautverträgliche Bestandteile aus. Die Wundauflage, zum Beispiel aus unserem Suprasorb-Sortiment, kann phasengerecht hinzugefügt werden, so dass die Wunde optimal versorgt wird. Die Verbandwechsel lassen sich für jeden Patienten individuell durchführen.
Therapiesicherheit im Set:
Das Rosidal sys Set ist gebrauchsfertig und in der Langzeittherapie besonders effektiv sowie kostengünstig. Denn aufgrund der Wiederverwendbarkeit von Polster- und Kompressionsbinden ergibt sich ein hoher Kostenvorteil gegenüber Einmalprodukten. Sowohl der Polsterverband Rosidal soft als auch die Kurzzugbinde Rosidal K sind bis zu 50-mal waschbar. Des Weiteren spart die Systemlösung Zeit in der Anwendung und bringt zusätzlich hohe Therapiesicherheit mit sich. Das aufwändige Verwalten einzelner Produkte entfällt zudem.
Anwendungsbereiche:
Zur Therapie des Ulcus cruris venosum.
Eigenschaften:
- Effektiv und wirtschaftlich durch Wiederverwendbarkeit der Polster— und Kompressionsbinden (Rosidal soft und Rosidal K).
- Verbrauchsfertig und handlich im Set kombiniert.
- Rosidal soft und Rosidal K bis zu 50—mal waschbar bei 95°C.
- System kann bis zu 7 Tage kontinuierlich getragen werden (hoher Kompressionsdruck wird aufrechterhalten -- wissenschaftlich belegt durch Prof. Dr. M. Jünger).
Stand: 11/2021