Tardyferon

20 St
  • Tardyferon 20 St Pierre Fabre Pharma bei onfy.de kaufen 02494029
Bewertung
Hersteller
Pierre Fabre Pharma
Abgabeform
Rezeptfrei
Darreichungsform
Retard-Tabletten
Packungsgröße
20 St
Herstellerland
Deutschland
Wirkstoff
Eisen (II) sulfat, getrocknet (247.25 mg)
PZN
02494029

Produktinformation und PflichtangabenTardyferon

  • Indikation

    Eisenpräparat mit blutbildender Wirkung (Antianämikum). Wird zur Therapie von Eisenmangelzuständen angewendet.
  • Art und Weise

    Bei leichtem Eisenmangel 1 Retardtablette unzerkaut vor dem Frühstück mit etwas Wasser schlucken.
    Bei schwerem Eisenmangel jeweils 1 Retardtablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten.
  • Dosierung

    Nehmen Sie das Arzneimittel immer genau nach der Anweisung ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
    Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
    • Bei leichtem Eisenmangel 1 Retardtablette unzerkaut vor dem Frühstück mit etwas Wasser schlucken. Bei schwerem Eisenmangel jeweils 1 Retardtablette morgens und abends ca. 1 Stunde vor den Mahlzeiten. Nach 3 Wochen kann die Dosis auf 1 mal täglich 1 Retardtablette reduziert werden.
    Die Dauer der Einnahme richtet sich nach der Art und Schwere des Eisenmangels. Zur Auffüllung der Eisenreserven sollte nach Normalisierung der Werte die Einnahme von täglich 1 Retardtablette morgens vor dem Frühstück noch 1 - 3 Monate fortgesetzt werden.
    Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, wenn Sie den Eindruck haben, dass die Wirkung zu stark oder zu schwach ist.
    Wenn Sie eine größere Menge eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn das Arzneimittel in zu großen Mengen eingenommen wurde, sollte umgehend der Arzt informiert werden.
    Wenn Sie die Einnahme vergessen haben
    • Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
    Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung des Arzneimittels haben, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
  • Kontraindikation

    Darf nicht eingenommen werden:
    • wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen den Eisen(II)-sulfat oder einen der sonstigen Bestandteile sind.
    • bei Eisenüberladung (z. B. Eisenspeicherkrankheit) und Eisenverwertungsstörung (Bleianämie, sideroachrestischen Anämien, Thalassämien).
    • von Kindern unter 10 Jahren.
  • Nebenwirkungen

    Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
    • Bei den Häufigkeitsangaben zu Nebenwirkungen werden folgende Kategorien zugrunde gelegt:
      • Sehr häufig: mehr als 1 von 10 Behandelten
      • Häufig: weniger als 1 von 10, aber mehr als 1 von 100 Behandelten
      • Gelegentlich: weniger als 1 von 100, aber mehr als 1 von 1000 Behandelten
      • Selten: weniger als 1 von 1000, aber mehr als 1 von 10 000 Behandelten
      • Sehr selten: weniger als 1 von 10 000 Behandelten
      • Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
    • Für alle nachstehend genannten Nebenwirkungen sind die Häufigkeiten auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar.
      • Mögliche Nebenwirkungen:
        • Es kann zu Magen-Darm-Beschwerden oder Verstopfung kommen. Die während der Behandlung auftretende Dunkelfärbung des Stuhls ist unbedenklich. Es können allergische Hautreaktionen auftreten.
    Informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker, wenn eine der aufgeführten Nebenwirkungen Sie erheblich beeinträchtigt oder Sie Nebenwirkungen bemerken, die nicht angegeben sind.
  • Wechselwirkungen

    Bei Einnahme mit anderen Arzneimitteln:
    • Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet haben, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
      • Eisensalze vermindern die Resorption von Tetracyclinen, Penicillamin, Goldverbindungen, Levodopa und Methyldopa.
      • Eisensalze beeinflussen die Resorption von Chinolon-Antibiotika (z. B. Ciprofloxazin, Levofloxazin, Norfloxazin, Ofloxazin).
      • Eisensalze vermindern die Resorption von Thyroxin bei Patienten, die eine Substitutionstherapie erhalten.
      • Die Resorption von Eisen wird durch die gleichzeitige Anwendung von Cholestyramin, Antacida (Ca2+, Mg2+, Al3+-Salze) sowie Calcium- und Magnesium-Ergänzungspräparaten herabgesetzt.
      • Die gleichzeitige Einnahme von Eisensalzen mit Salzen der Salicylsäure (Salicylaten, z. B. Acetylsalicylsäure) oder nichtsteroidalen Antirheumatika kann die Reizwirkung des Eisens auf die Schleimhaut des Magen-Darm-Traktes verstärken.
      • Eisenbindende Substanzen wie Phosphate, Phytate oder Oxalate sowie Milch, Kaffee und schwarzer Tee hemmen die Eisenresorption.
    • Das Arzneimittel sollte nicht innerhalb der folgenden 2 - 3 Stunden nach Verabreichung einer der oben genannten Substanzen eingenommen werden.
    Einnahme zusammen mit Nahrungsmitteln und Getränken:
    • Inhaltsstoffe aus Milch, Kaffee, schwarzem Tee und aus vegetarischer Kost hemmen die Aufnahme von Eisen und sollten deshalb nicht gleichzeitig mit dem Arzneimittel zu sich genommen werden.
  • Patientenhinweis

    Besondere Vorsicht bei der Einnahme ist erforderlich:
    • falls diätetische oder andere Eisensalz-Ergänzungen verwendet werden, um das Risiko einer möglichen Eisenüberdosierung zu vermeiden.
    • Bei vorbestehenden Entzündungen oder Geschwüren der Magen-Darmschleimhaut sollte der Nutzen der Behandlung sorgfältig gegen das Risiko einer Verschlimmerung der Magen-Darmerkrankung abgewogen werden.
    • Kinder: Arzneimittel darf bei Kindern unter 10 Jahren nicht angewendet werden.
  • Schwangerschaftshinweis

    Fragen Sie vor der Einnahme/Anwendung von allen Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker um Rat.
    Wenn Sie schwanger sind, sollten Sie das Arzneimittel nur einnehmen, wenn Ihr Arzt bei Ihnen einen Eisenmangel festgestellt hat. Eine Behandlung mit der hohen Dosierung von 2 Retardtabletten pro Tag sollte nicht über einen längeren Zeitraum erfolgen.
    Wenn Sie stillen, sollten Sie das Arzneimittel nur auf Anordnung Ihres Arztes einnehmen.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker

Vergleich mit anderen Preisen auf Onfy

Rezensionen

Tardyferon

5,0

von 5

1 Bewertung

von echten Kunden

  • Onfy-Nutzer
    28.05.2024
    Ich habe Tardyferon wegen meines Eisenmangels eingenommen und war insgesamt sehr zufrieden mit den Ergebnissen. Nach etwa zwei Wochen bemerkte ich eine deutliche Verbesserung meiner Symptome, insbesondere meiner ständigen Müdigkeit und Erschöpfung. Ein großer Vorteil von Tardyferon ist die retardierte Freisetzung, die dafür sorgt, dass das Eisen gleichmäßig vom Körper aufgenommen wird, was meinen Magen weniger belastet hat. Obwohl ich gelegentlich leichte Verstopfung hatte, waren die Nebenwirkungen im Vergleich zu anderen Eisenpräparaten, die ich ausprobiert habe, minimal. Insgesamt hat mir Tardyferon sehr geholfen, meinen Eisenmangel in den Griff zu bekommen und meine Energie zurückzugewinnen.

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Häufig gestellte Fragen

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Tardyferon

Tardyferon 20 St.

Tardyferon wird zur Therapie von Eisenmangelzuständen eingesetzt.

Was ist Tardyferon?

Tardyferon ist ein Eisenpräparat mit blutbildender Wirkung. Als Retardtablette gibt es über einen längeren Zeitraum Eisen frei, um Ihre Eisenversorgung zu gewährleisten. Eingenommen werden sollten Tardyferon Tabletten lediglich bei Eisenmangelzuständen.

Wie lange soll man Tardyferon einnehmen?

Das hängt ganz von Ihrem Eisenmangel ab. Prinzipiell sollten Sie ärztlich überprüfen, wie gravierend der bestehende Eisenmangel ist. Anschließend nehmen Sie die Eisentabletten Tardyferon so lange ein, bis die Eisenreserven wieder aufgefüllt und der Blutwert normalisiert ist. Anschließend nehmen zahlreiche Nutzer eine Retardtablette für die nächsten 1 - 3 Monate ein, um einer erneuten Mangelversorgung vorzubeugen. Wie lange genau Sie das Präparat einnehmen, bestimmt in jedem Fall der Arzt.

Wie oft soll man Tardyferon einnehmen?

Fragen Sie hierfür Ihren Arzt oder Apotheker. Bei leichtem Eisenmangel kann eine Retardtablette vor dem Frühstück ausreichen. Bei schwerem Eisenmangel wird eine Tablette morgens und eine abends empfohlen.

Was ist Teil des Medikaments?

Als Wirkstoff enthält das Präparat Eisen(II)-sulfat. Diese Form von Eisen ist gut bioverfügbar und kann Ihrem Körper das notwendige Eisen geben. Ergänzt wird es durch zahlreiche Hilfsstoffe. Hier ein kleiner Ausschnitt dieser:

  • Maltodextrin
  • Eisen(III)-oxid
  • Eisen(III)-oxidhydrat
  • Triethylcitrat
  • Sepifilm LP 010
  • Ammoniummethacrylat-Copolymer (Typ A) etc.

Sind gefährliche Inhaltsstoffe enthalten?

Die Inhaltsstoffe gelten als ungefährlich, wenn das Präparat wirklich nur bei bestehendem Eisenmangel eingenommen wird. Sie sollten also zuvor mit Ihrem Arzt abklären, ob ein Eisenmangel vorliegt und wie gravierend dieser ausfällt.

Wie lagere ich Tardyferon?

Bei der Lagerung von Tardyferon sollten Sie darauf achten, das Produkt außerhalb der Reichweite von Kindern bei weniger als 25° C zu lagern.

Wo wird Tardyferon produziert?

Tardyferon ist ein Produkt von Pierre Fabre Pharma. Dieser französische Hersteller beruft sich immer mehr auf seine Wurzeln: Über 90 % der industriellen Produktion erfolgt mittlerweile in Frankreich. Ob Tardyferon dazugehört, ist leider unklar, liegt jedoch sehr nahe.

Wie wirkt Tardyferon?

Tardyferon wirkt durch das enthaltene Eisen(II)-sulfat. Diese Eisenverbindung kann Ihrem Organismus viel hochwertiges Eisen zur Verfügung stellen. Hervorzuheben ist dabei, dass Tardyferon aus Retardtabletten besteht. Diese geben über einen längeren Zeitraum ihre Inhaltsstoffe frei, damit Ihrem Körper kontinuierlich Eisen zur Verfügung gestellt wird.

Ist Tardyferon weiterzuempfehlen?

Tardyferon ist ein praktisches und gut verträgliches Mittel bei Eisenmangel. Es besticht damit, ein Eisenpräparat mit blutbildender Wirkung zu sein. Darüber hinaus sorgen die Retardtabletten dafür, dass Sie dauerhaft mit hochwertigem Eisen versorgt sind. Greifen Sie also gerne bei der Wahl von Eisentabletten zu Tardyferon.

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